Großherzoglich Badischi Staatsysebaanè

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Badischi Prämièaaleihè vo 1845/49 zu dè Finanzyrung vom Ysèbahnbau
Uusfahrt von èm Zuug us èm Heidelberger Bahnhof, 1840

Im Großhärzogdum Badè isch ab 1840 è Staatsbahn, welli 1872 unter de Bezeichnig Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen (BadStB) zun èrè eigèschtändigè Ysebahnvowaltig worrè isch. Si sinn bi dè Verstaatlichung vo dè dütschè Länderbaanè 1920 i diè Dütschi Rychsbaan integryrt worrè; irè Streckènetz hèt zletscht ä Längi vo etwa 2.000 Kilometer gcha.

Hischtoriè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gründig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Noch èm Herzogtum Braunschweig isch Badè dè zweite dütsche Staat gsi, wo dè Bau un Betriäb vo Ysèbahnè uff Rechnung vom Staates i d Hand gnoo hèt. Im Johr 1833 isch zum erschtè Mol vom Monnèmer Unternemmer Ludwig Newhouse dè Vorschlaag zum Bau von èrè Ysèbahn vo Monnem uff Basel uffkoo, hèt abber znägscht kei Zuèschtimmig bi dè badischè Regyrig gfundè. Au witeri Vorstööß, z. B. durch dè Friedrich List, sin znägscht ohni Erfolg blibbè. Erscht d Gründig von èrè Ysèbahngsellschaft im benochborteè Elsass zum Bau von èrè Linniè vo Basel noch Strooßburg im Johr 1837 hèn zu ärnschthaftè Planigè zum Bau von èrè Ysèbahn z Badè gführt, um s Abwanderè vo Vokehrsschtröm ys Elsass z vomydè. In èm ußerordentlichè Landtag hèt diè badischi Ständevosammlig am 29. März 1838 drei Gsetz zum Bau vo dè erschtè Strecki zwischè Monnèm un dè Schwizer Gränz bi Basel bschlossè. Zusätzlich isch no è Stichbahn noch Badè-Badè un è Zwygstrecki uff Strooßburg blanet gsi. Dè Bahnbau hèt söllè uff Staatskoschtè erfolgè, dodèfür hèt sich bsunders dè Karl Friedrich Nebenius ygsetzt. Im September 1838 isch Baubeginn gsi.

Für dè Ysebaabau isch s Innenminischterium zuèschtändig gsi, wo für sellen Zwèck è eigni Behörde gründet, wo Ysebahn-Bau-Direktion gheissè hèt. Spööter isch diè Ysebahnbaubehördè i diè Oberdirektion vom Wasser- un Straßèbau yglyderet worrè. Dè Betriäb vo dè Ysèbahn isch dogegè èm Ußèminischterium zuègordnet worrè, wo mo selli Uffgaab aa d Oberposchtdirektion überdrait hèt, welli vo den aa Oberdirektion der Posten und Eisenbahnen genennt worrè isch. Erscht mit dè Ygliderig vo dè badischè Poscht i d Reichsposcht 1872 isch è eigèschtändigi Ysebaavowaltig z Badè entschtandè, diè Großherzoglich Badischi Staatsysèbaa.

Entwicklig vo dè Hauptschtreggi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dè Konschtanzer Baanhof hèt hüt no dè für diè früènè Badischè Baanhofsbautè tùpisch schlanke Gloggèdurm

Die erschti Strecki, wo au als Badischi Hauptbaan bezeichnet wörd, isch i dè Johr 1840–1863 schrittwys fertiggschtellt worrè. Dè erschte, 18,5 km lange, Abschnitt zwischè Monnèm un Heidelberg isch am 12. September 1840 in Betriäb gnõ worrè. Znägscht isch diè Streggi mit dè Lokomotivè Greif un Löwe befaarè worrè, 1841 isch di dritti Lokomotyv Heidelberg denzuè kô. Während dè erschtè beidè Betrybsjohr hèt dè englischi Ingenieur Thomas Turner d Uffsicht übber dè Faarbetryb, er schtammt vo dè Lokomotivfirma Sharp, Roberts & Co., welli diè erschtè badischè Lokomotivè gliferet hèn. Im Uusbau vom Netz folget d Abschnitt bis Karlsruè 1843, Offèbürg 1844, Fryburg im Briisgau 1845, Schlièngè 1847, Efringè-Kirchè 1848 un Haltingè 1851. Diè Sitèbaanè uff Kehl un Badè-Badè sind scho 1844 bzw. 1845 eröffnet worrè. Diè Witerführig vo dè Hauptstrecki durchs Basler Bièt hèn Vohandligè mit dè Schwizerischè Eidgnossèschaft erforderet, woby Meinigsvoschidèheitè übber dè beschti Ort für dè Aaschluss vo dè badischè Baan a s Schwizer Netz – Basel odder Waldshuèt – zu Verzögerigè gfüürt hèt. Im Staatsvotrag vom 27. Juli 1852 isch mo ubberyko, de Badischè Staatsbaa dè Bau un Betriäb vo irer Ysebaa uff Schwizer Hoheitsgebièt z ermöglichè. Diè gfundni Lösig mit èm Aaschluss vo dè Hochrhystrecki an d Hauptbaan am Oberrhy isch im Hyblick uf dè Aaschluss as Schwizer Ysebaanetz èn betryblichè und finanziellè Glücksfall gsi.

Breitschpur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Badè hèt sich sini Ysèbaastreggè als einzigè dütschè Staat znägscht in 1600 mm-Breitschpur erbaut. Ebbèso hèt dè Staat vosuècht, Württèbärg um 1844 bi dè Vohandligè zum Bau vo dè Württèbärgischè Weschtbaan uff sini Spurwitti z vopflichtè. Nochdem d Fäälentscheidig bi dè Waal vo dè Spurwitti offèsichtlich worrè isch, hèt sich diè badischi Bolitik znägscht no vehement dièsbezüglich voteidigt. So argumentyrt dè Hofmarschall Freiherr vo Göler (1809–1862) 1846 in èrè Sitzig vo dè Erschtè Kammer vo dè Landschtänd:

„Ich glaub, dass mo uff d Überyschtimmig i dè Spurwitti èn vil z hohè Wärt lait; aagnoo au, dass durch Dütschland ein un desselbe Gleis wär, so würd nie un nimmer èn badischè Waggè uff dè Württèbärgischè Ysèbaa fahrè.“

Normalschpur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Erscht nochdem sich usègschtellt hèt, dass alli Nochbooländer d Normalschpur (1435 mm) bevorzuugt hèn, hèt diè Badischè Staatsbaan innerhalb vo nu einem Johr 1854/55 alle iri bis dörthy erschtellti Streggè umgschpuurt (Umschpurig).[1]

Diè Bahn hèt Basel 1855, Waldshuèt 1856 un Konschtanz 1863 erreicht. Domit isch diè 414,3 km langi Badischi Hauptbahn fertiggschellt gsi. Nochdem mit dè Badischè Hauptbaan diè wichtige Nord-Süèd-Achsè Monnèm–Basel sowiè d Aabindig vom Bodenseeraum realisyrt gsi isch, hèn sich diè witerè Netzuusbautè uff d Erschlièßig vom Raum Pforzè mit dè Streggi Karlsruè–Pforzè–Müülacker (eröffnet 1859–1863), d Aabindig vom Odèwaald un Tauberfrankè mit dè Odèwaaldbaa HeidelbergMosbachWürzburg (eröffnet 1862–1866) sowiè dè Schaffig von èrè Diräktvobindig vo Karlsruè noch Konschtanz ohni dè Umwäg übber Basel in Form vo dè Schwarzwaldbaan (eröffnet 1866–1873).

Aabindig a d Nõchbõrländer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Blaan vo dè Ysènbaastreggè z Badè 1870

Scho bim Bau vo dè Badischè Hauptbaan isch d Voknüpfig mit èm Schwizer Ysènbaanetz blanet. Selli hèt erschtmols mit dè Inbetrièbnaam vo dè Rhybrugg bi Waldshuèt am 18. August 1859 glungè , welli vom Robert Gerwig baut worrè isch. Witeri Vobindigè sin 1863 z Schaffhuusè, 1871 z Konschtanz un 1875 z Singè entschtandè. Diè Basler Vobindigsbaan, welli dè rächtsrhynische Badischè Baanhof mit èm linksrhynischè Centralbaanhof vobindet un diè hütt diè wichtigschte Ysènbaavobindig zwischè Dütschland un dè Schwiz darschtellt, isch èrscht 1873 eröffnet worrè.

D Vobindig nõch Nordè in Richtig Woinèm-DarmschtadtFrankfurt am Main isch schu sit 1846 durch d Main-Neckar-Bahn hergschtellt worrè, a derè s Großherzogdum Badè beteiligt gsi isch. 1879 isch d Riedbahn gfolget, an dèrè Badè allerdings kein Aadeil ka hèt. Sit 1861 gits nôch èm Bau vo dè Rhybrugg zwischè Kehl un Strôßburg au è direkti Vobindig mit Frankrych. Dè Aaschluss a d Pfalz isch znägscht 1865 mit èrè Schiffsbrugg bi Karlsruè–Maxau sowiè 1867 mit dè Vobindig zwischè Monnèm un Ludwigshafè realisyrt worrè. D Vobindig mit Bayern isch mit dè Eröffnig vo dè Badischè Odèwaldbaan 1866 hèrgschtellt worrè.

Bsunders schwirig sin d Vohandligè übber è Vobindig mit Württèbärg gsi, zmôl beidi Länder diräkt um dè Vokeer zwischè Dütschland un dè Alpèpäss konkurryrt hèn. Während Badè diè Aabindig übber Pforzè favorisyrt hèt, isch Württèbärg an èrè möglichscht diräktè Aabindig z Bruchsaal intressyrt gsi. D Einigung hèt mo in èm Staatsvotraag am 4. Dezember 1850 besiglè könnè, wobi Württèbärg dè Bau vo dè diräktè Linniè SchtuègèttMülackẽrBrettèBruchsaal (Württèbärgischi Weschtbaan) au uff badischem Territorium zuègschtandè worrè, während Badè diè z Württèbärg ligendi Vobindig Pforzheim–Mülackẽr (luèg Baanstreggi Karlsruè-Mülackẽr) bauè un betrybè hèt dürfè. D Aabindig z Bruchsaal isch schu 1853 in Betrièb gnõ worrè.

Witeri Uusbautè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Erwiterungè vom Streggènetz hèn entwedder dè regionaalè Erschlyßig odder sin unter militärischè Gsichtspünkt errichtet worrè. Erwäänenswärt sin:

Um 1895 isch s Ysèbaannetz vo dè Badischè Staatsbaan bis auf chlyneri Ergänzigè färtiggschtellt gsi. Im Joor 1900 hèt s 1996 km Streggèlängi umfasst, dõdevõ 1521 km im Eigèdum vo dè Staatsbasn. I dè Folgejoor isch dè Schwerpunkt vo dè Uusbaumaßnaamè bim Umbau vo dè Knotèbahnhööf glegè. Diè wichtigschtè Umbautè hèn folgendi Objekt betroffè:

Dè Strategische Baanbau z Süèdbadè un im Donaudal zwischen 1887 un 1890

Dè Neubau vom Heidelberger Hauptbaanhof hèt weggè m beginnendè Ärschtè Weltchrièg nimmi fertiggschtellt worrè könnè, dõher hèt sich dè Bau bis 1955 verzögeret.

Staatlich betribeni Privatbaanè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Meereri Bahnstreggè z Badè sin vo privater Hand baut worrè, abber vo dè Staatsbahn betribbè un i dè meischtè Fäll spõter ganz übernõ worrè. Dõdèbi handelet s sich nit nu um Nebbèstreggè mit uusschlièßlich lokaler Bedütig wiè d Wysèdalbaan BaselSchopfèZell im Wysèdal, eröffnet 1862, sondern au um Hauptbaanè. Nebbè dèm Beschtreebè vo dè Städt, welli bisher ohni Ysèbaanaaschluss blibbè sin, nõch è besserè Aabindig aa s Verkeersnetz hèn sich au diè größerè Städt im Land bim Baanbau engagyrt, um irè Umland z erschlièßè un iri Stellig als Verkeersknotèpünkt z feschtigè. So hèt diè Stadt Monnèm dè Bau von èrè diräktè Ysèbaavobindig nõch Karlsruè ohni dè Umwäg übber Heidelberg, um uss èm Verkehrsschattè z trettè, in wellen sy durch d Verknüpfig vo dè Badischè Hauptbaan mit dè nõch Nordè witerführendè Main-Neggõ-Baan z Fridrichsfäld bzw. Heidelbärg gerõõtè gsi isch. Im Gegèzug hèt sich di Stadt Heidelbärg für dè Bau vo dè Streggi Heidelberg–SchwetzingèSpeyer engagyrt, um iri Stellig als Knotèpunkt z feschtigè.

Diè wichtigschtè vo dè privat erbautè, vo dè Staatsbaan betribnè Streggè sin:

  • d Maxaubaan vo Karlsruè a dè Rhy, baut vo dè Stadt Karlsruè, eröffnet 1862 hèt si diè erschti Vobindig mit dè Ysèbaan vo Badè un dè Pfalz etablyrt, verstaatlicht 1906
  • d Rhynbaan Monnèm–Schwetzingè–Grabbè-Neudorf–Egèschtei–Karlsruè, baut vo dè Stadt Monnèm, eröffnet 1870 un am Dag vo dè Eröffnig vo dè Badischè Staatsbaan übbernõ.
  • d Kraichgaubaan Karlsruè–Brettè–Eppingè mit Fortsetzig nõch Heilbronn, baut vo dè Stadt Karlsruè, eröffnet 1879 un am Dag vo dè Eröffnig vo dè Badischè Staatsbaan übbernõ.

Ygliderig i d Reichsbaan[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Blaan vo dè vor 1945 erbautè Ysèbaastreggè z Badè

Mit dè Gründig vo dè Dütschè Rychsbaan am 1. April 1920 isch diè Badischi Staatsbaan i diè Rychsbaan ygliderèt worrè. Diè Baanvowaltig z Karlsruè hèt in Rychsbaandirektion Karlsruè umfirmyrt. Bi dè Gründig vo dè Rychsbaan isch è Wunschlischte übber no nit realisyrti Bahnstreggè z Badè uffgschtellt worrè, vo dèrè allerdings nu vir Streggè baut worrè sin:

Mit èm Bau vo dè Ysèbaavobindig BrettèKürnbach (mit èm möglichè Aaschluss a d Zabergäubaan z Leonbronn) isch aagfangè worrè, diè Streggi isch abber niè färtiggschtellt worrè.

Elektrischè Betrièb[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Diè Badisch Staatsbaan hèt am 13. September 1913 dè elektrische Betrièb mit Weähselschtrom 15 kV, 16 2/3 Hz uff dè Wysèdalbaan BaselZell im Wysèdal sowiè uff dè abzwygendè Streggi SchopfèSäckingè. Für dè Betrièb isch nebbè ènèrè Versuchslok vo dè Reihe A¹ insgsamt 11 E-loks vo dè Reihè A² un A³ (Baureihè E 61) bschafft worrè. Alli Lokomotyvè hèn èn Stangèaatryb ka, wellè uff drei Achsè gwürkt hèt. Diè Elektrifizyrig vo dè Wysèdalbaan hèt in erschter Linniè dè Erprobig vo dè elektrischè Traktion diènt, è größeri vokeerlichi Bedütig hèt si nit ka. Zu ènèrè Uuswitig vom elektrischè Betrièbs isch es uffgrund vo dè wirtschaftlich schwirigè Laag nõch èm Erschtè Wältchrièg nimmi ko, d Elektrifizyrig vom badischè Bahnnetz isch erscht ab 1952 in größerem Umfang fortgfüürt worrè.

Streggènetz[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Diè Streggè vo dè Badischè Staatsbaan sin wiè folgt eröffnet worrè:

Streggèabschnitt als Deil vo dè Streggi eröffnet am
MonnèmHeidelbärg Badischi Hauptbaan 12. Sept. 1840
Heidelbärg–Karlsruè Badischi Hauptbaan 10. April 1843
Karlsruè–EttlingèRaschtatt Badischi Hauptbaan 1. Mai 1844
Raschtatt–Badè-Oos Badischi Hauptbaan 6. Mai 1844
Badè-Oos–Offèbürg Badischi Hauptbaan 1. Juni 1844
AppèwyèrKehl 1. Juni 1844
Badè-Oos–Badè-Badè 27. Juli 1845
Offèbürg–Fryburg Badischi Hauptbaan 1. Aug. 1845
Fryburg–Müllheim (Badè) Badischi Hauptbaan 1. Juni 1847
Müllheim (Badè)–Schlièngè Badischi Hauptbaan 15. Juni 1847
Schlièngè–Efringè-Kirchè Badischi Hauptbaan 8. Nov. 1848
Efringè-Kirchè–Haltingè Badischi Hauptbaan 22. Jan. 1851
Hafèbaan Monnèm 9. Nov. 1854
HaltingèBasel Badischè Baanhof Badischi Hauptbaan 20. Feb. 1855
Basel Badischè Baanhof–Säckingè Badischi Hauptbaan 4. Feb. 1856
Säckingè–Waldshuèt Badischi Hauptbaan 30. Okt. 1856
DurlachWilferdingè-Singè Karlsruè–Müülacker 10. Aug. 1859
Waldshuèt–Koblènz Waldshuèt–Turgi 18. Aug. 1859
KehlStrõßburg Europabaan 11. Mai 1861
Wilferdingè-Singè–Pforzè Karlsruè–Müülacker 4. Juli 1861
Heidelbärg–MeckesheimMosbach Badischi Oudèwaldbõõ 23. Okt. 1862
Pforzè–Müülacker Karlsruè–Müülacker 1. Juni 1863
Waldshuèt–SchaffhuusèSingèKonschtanz Badischi Hauptbaan 13. Juni 1863
Offèbürg–Hausach Schwarzwaldbaan 2. Juli 1866
MosbachOsterburkenLaudaHeidingsfeld Badischi Oudèwaldbaan 25. Aug. 1866
Singè–Engè Schwarzwaldbaan 6. Sept. 1866
RadolfzellStockach Radolfzell–Mengè 20. Juli 1867
Monnèm–Ludwigshafè am Rhy 10. Aug. 1867
Lauda–Hochhuusè Tauberdalbaan 10. Okt. 1867
Engè–Donaueschingè Schwarzwaldbaan 15. Juni 1868
MeckesheimBad Rappènau Neggõgmünd–Jagschtfäld 25. Juni 1868
Hochhuusè–Wärtheim Tauberdalbaan 15. Okt. 1868
Bad Rappènau–Jagschtfäld Neggõgmünd–Jagschtfäld 5. Aug. 1869
Donaueschingè–Villingè Schwarzwaldbaan 16. Aug. 1869
KöniggshofèMergentheim Tauberdalbaan 23. Okt. 1869
StockachMeßkirch Radolfzell–Mengè 3. Feb. 1870
Weil am RhyLudwigshöchi Strategischi Umgehigsbaan 11. Feb. 1872
SchwackèrüttiPfullèdorf Bahnstreggi Altshuusè-Schwackèrütti 11. Aug. 1873
Meßkirch–Mengè Radolfzell–Mengè 6. Sept. 1873
KrauchèwysSigmaringè Baanstreggi Krauchèwys-Sigmaringè 6. Sept. 1873
HuusachVillingè Schwarzwaldbaan 1. Nov. 1873
Bruchsaal–Grabè-Neudorf–Rheinsheim Bruchsaal–Germersheim 23. Nov. 1874
LauchringèStüèlingè Sauschwänzlebaan 22. April 1875
Stüèlingè–Wizè (bi Stüèlingè) Sauschwänzlebaan 15. Okt. 1876
Rheinsheim–Germersheim Bruchsaal–Germersheim 15. Mai 1877
MüllheimNeuèbürgMülhuusè 6. Feb. 1878
Huusach–Wolfach Kinzigdalbaan 15. Juli 1878
NeggõgmündEbberbachJagschtfäld Neggõdalbaan 24. Mai 1879
Monnèm-FridrichsfäldSchwetzingè 1. Juni 1880
WolfachSchiltach Kinzigdalbaan 4. Nov. 1886
FryburgNeuschtadt (Schwarzwald) Höllèdalbaan 23. Mai 1887
SeckachWalldürn Seckach-Miltèbärg 1. Dez. 1887
Weil am Rhy–Lèrrach Weil am Rhy–Lèrrach, (Strategischi Baan zu dè Umgehig vo dè Schwiz) 20. Mai 1890
Schopfè–Säckingè Wehradalbaan, (Strategischi Baan zu dè Umgehig vo dè Schwiz) 20. Mai 1890
Wizè (bi Stüèlingè)–Immèdingè Sauschwänzlebaan, (Strategischi Baan zu dè Umgehig vo dè Schwiz) 20. Mai 1890
DonaueschingèHüfingè Breegdalbaan 20. Okt. 1892
Grabbè-Neudorf–Blankèloch–Karlsruè–DurmersheimRaschtatt–Roppèheim (Elsass) 1. Mai 1895
Neubau Rangyrbaanhof Karlsruè 1. Mai 1895
Karlsruè Rangyrbaanhof–Karlsruè Wescht–Knièlingè 1. Mai 1895
StaaringèÜberlingè Bodèseegürtelbaan 18. Aug. 1895
WalldürnAmorbach Seckach–Miltèbärg 20. Sept. 1899
SteisfurtEppingè 15. Nov. 1900
WaldkirchElzach Elzdalbaan 20. Aug. 1901
Neuschtadt (Schwarzwald)Hüfingè Höllèdalbaan 20. Aug. 1901
ÜberlingèFridrichshaffè Bodèseegürtelbaan 1. Okt. 1901
Oberuuldingè–Unteruuldingè 2. Okt. 1901
Marbach (Badè)–Bad Dürrheim 31. Juli 1904
Güèterumgehigsbaan Fryburg 4. Spet. 1905
Monnèm-Rhynau–Brüèl (Badè) Rhynau–Ketsch 1. Okt. 1905
Mimmèhuusè-Neufrach–Frickingè 1. Dez. 1905
Neubau Güèterbaanhof Basel 15. Dez. 1905
Güèterumgehigsbaan Bruchsaal 29. Jan. 1906
Neubau Rangyrbaanhof Monnèm, süèdlichè Deil 1. Okt. 1906
Neubau Rangyrbaanhof Monnèm, nördlichè Deil 1. Mai 1907
Kappel-Guètachbrugg – Lenzkirch – Bõõdorf Bõõdorferbaan 24. Sept. 1907
WeisèbachForbach Murgdalbaan 15. Juni 1910
Neubau Baanhof Offèbürg un Güèterbaan Windschläg–Offèbürg 6. Nov. 1911
WalldürnHardheim Walldürn–Hardheim 23. Nov. 1911
BrüèlKetsch Rhynau–Ketsch 1. Juli 1912
Neubau Basel Badischè Baanhof 13. Sept. 1913
Neubau Karlsruè Hauptbaanhof 23. Okt. 1913
Singè–Beurè-Büßlingè Randèbaan 21. Nov. 1913
Neubau Güèterbaanhof Heidelbärg 2. März 1914
TauberbischofsheimKöniggheim Tauberbischofsheim–Königgheim 1. Dez. 1914
Forbach–Raumünzach Murgdalbaan 4. Juni 1915

Bi dè mit ¹ benamstè gränzübberschritendè Streggè ghört nu dè Streggèdeil bis zu dè Staatsgränzè zu dè Badischè Staatsbaan. Diè Basler Verbindigsbaan isch durch diè Schwizerischi Centralbaan baut un vo dè Badischè Staatsbaan mitfinanzyrt worrè. Dè für d Höllèdalbaan vorgsenene Streggèabschnitt Donaueschingè-Hüfingè isch uff Staatskoschtè baut worrè, abber znägscht vo dè Breegdalbaan als Privatbaan unterhaltè un betribbè worrè. Nõch Eröffnig vo dè Höllèdalbaan 1901 isch uff sellem Abschnitt diè Betrybsfüürig sowiè dè Unterhaalt vo dè Badischè Staatsysèbaan übernõõ un ein Gemeinschaftsbetryb ygfüürt worrè.

Als staatlich betribbèni Privatbaanè sin eröffnet worrè:

Streggèabschnitt als Deil vo dè Streggi eröffnet am vostaatlicht am baut vo
Basel Badischè Baanhof–Schopfè Wysèdalbaan] 7. Juni 1862 1. Jan. 1889 Wysèdal-Ysèbaan-Gsellschaft
Karlsruè–Maxau Maxaubaan 5. Aug. 1862 14. Aug. 1906 Stadt Karlsruè
Maxau-Maximiliansau Maxaubaan 8. Mai 1865 14. Aug. 1906 Stadt Karlsruè
Dinglingè–Lahr/Schwarzwald Baanschtreggi Lahr-Lahr Schtadt 15. Nov. 1865 29. Sept. 1906 Laarer Ysèbaan-Aktiè-Gsellschaft
Raschtatt–Gernsbach Murgdalbaan 1. Juni 1869 1. Juli 1904 Murgthal-Ysèbaan-Aktiègsellschaft
Monnèm–Schwetzingè–Grabbè-Neudorf–Eggèschtei–Karlsruè Rhybaan 4. Aug. 1870 4. Aug. 1870 Stadt Monnèm
Fryburg (Briisgau)–Briisach Baanschtreggi Fryburg-Colmar 6. Feb. 1871 6. Dez. 1881 Stadt Fryburg, Stadt Briisach
Heidelbärg–Schwetzingè Baanstreggi Heidelbärg-Speyer 17. Juli 1873 1. Juli 1894 Heidelbärg-Speyer-Ysèbaan-Gsellschaft
Schwetzingen–Speyer Baanstreggi Heidelbärg-Speyer 10. Dez. 1873 1. Juli 1894 Heidelbärg-Speyer-Ysèbaan-Gsellschaft
DenzlingèWaldkirch Elzdalbaan 1. Jan. 1875 1. Apr. 1886 Stadt Waldkirch
Schopfè–Zell im Wysèdal Wysèdalbaan 5. Feb. 1876 1. Jan. 1890 Schopfè-Zeller Ysèbaagsellschaft
Appèwyèr–Oppenau Renchdalbaan 1. Juni 1876 31. Mai 1909 Renchtalysènbaangsellschaft
Briisach–Colmar Bahnstreggi Fryburg–Colmar 5. Jan. 1878 6. Dez. 1881 Stadt Fryburg, Briisach, Land Badè
Grötzingè–Brettè–Eppingè Kraichgaubaan 15. Okt. 1879 15. Okt. 1879 Stadt Karlsruè
Ettlingè West–Ettlingen Erbprinz Albdalbaan 25. Aug. 1885 Stadt Ettlingè, 1. Jan. 1898 a d B.L.E.A.G.
Ettlingè-Erbprinz–Ettlingè Stadt Albdalbaan 15. Juli 1887 Stadt Ettlingè, 1. Jan. 1898 a d B.L.E.A.G.
Gernsbach–Wysèbach Murgdalbaan 1. Mai 1894 1. Juli 1904 Murgthal-Ysèbaan-Aktiègsellschaft

Ußer dè Streggi Ettlingè Wescht–Ettlingè Stadt, welli am 1. Januar 1898 vo dè B.L.E.A.G. übernõ worrè isch, sin alli staatlich betribbenè Privatbaanè im Lauf vo dè Zit in Staatsbsitz übergangè.

È Sonderrollè nimmt d Streggi Mosbach–Mudau als brivat betribbeni Staatsbaanstreggi sowiè als einzigi Schmalschpurbaan vo dè Badischè Staatsbaan y, welli am 3. Juni 1905 eröffnet worrè isch. Mit èm Bau un Betrièb vo sellerè Streggi isch d Firma Vering & Waechter beufftrait worrè.

Als brivat betribbeni Staatsbahn isch eröffnet worrè:

Streggi (Spurwitti 1000 mm) eröffnet am baut vo Betrièbsfüürig
Streggi Mosbach–Mudau 3. Juni 1905 Vering & Waechter Vering & Waechter, 1. April 1917 a d B.L.E.A.G., 1. Mai 1931 a d Dütschi Rychsbaan

Nebbè dè vo dè Badischè Staatsbaan betribbenè Ysèbaanè git s ab 1887 au vollschtändig brivat betribbeni Ysèbaanè, wo i dèrè Lischte nit enthaaltè sin.

Diè Dütsch Rychsbaan hèt s badische Streggènnetz bis 1945 mit folgendè Streggè komplettyrt:

Streggèabschnitt als Deil vo dèrè Streggi eröffnet am
OppènauBad Petersdal Renchtalbahn 28. Nov. 1926
Titisee–Seebrugg Dreiseèbaan 1. Dez. 1926
Raumünzach–Kloschterrychèbach Murgdalbaan 13. April 1928
Neckarsteinach–Schönau (Odenwald) Neggõschteinach–Schönau 21. Okt. 1928
Bad Petersdal–Bad Grysbach im Schwarzwald Renchtalbahn 25. Mai 1933
Duttlingè–Hattingè (Badè) Gäubaan 15. Mai 1934
Fryburg–Fryburg-Wyyrè Höllèdalbaan 8. Nov. 1934

Ebbèso sin einigi Streggè vo uswärtigè Staatsbaanè baut worrè, wo badisches Territorium berüürt hèn. Dè Abschnitt Brettè–Bruchsaal wechslet 1878 is Eigèdum vo dè Badischè Staatsbaan.

Streggèabschnitt als Deil vo dè Streggi eröffnet am Betryber
Heidelberg–WoinèmFrankfurt am Main Main-Neggõ-Baan 1. Aug. 1846 Main-Neggō-Baan
Mühlacker–Bretten–Bruchsal Württèbärgischi Weschtbaan 1. Dez. 1853 K.W.St.E.
Pforzheim–Bad Wildbad Enzbaan 11. Juni 1868 K.W.St.E.
Rottwyl–Villingè 26. Aug. 1869 K.W.St.E.
Jagschtfäld–Oschterburkè 27. Sept. 1869 K.W.St.E.
Duttlingè–Immendingè Donaudalbaan 26. Juli 1870 K.W.St.E.
Konschtanz–Krüzlingè Haffè–Romanshorn Seelinniè 1. Juli 1871 Schwizerischi Nordoschtbaan
Basel Badischè Baanhof–Basel Centralbaanhof Basler Vobindigsbaan 3. Nov. 1873 Schwizerischi Centralbaan
Pforzè–Calw Nagolddalbaan 1. Juni 1874 K.W.St.E.
Singè–Etzwilè–Wintertuur 17. Juli 1875 Schwizerischi Nationalbaan
Konschtanz–Krüzlingè–Etzwilè 17. Juli 1875 Schweizerische Nationalbahn
PfullèdorfAulèdorf 14. Aug. 1875 K.W.St.E.
Monnèm NeggõschtadtBiblis Rièdbaan 15. Okt. 1879 Hessischi Ludwigsbaan
Monnèm-WaldhofKäferdal–Monnèm Hauptbaanhof Rièdbaan 1. Mai 1880 Hessischi Ludwigsbaan
Schwaigerè–Eppingè Kraichgaubaan 18. Aug. 1880 K.W.St.E.
Lohr–Wärtheim Maindalbaan 1. Okt. 1881 K.Bay.Sts.B
Erbach–Eberbach Oudèwaldbaan 27. Mai 1882 Hessischi Ludwigsbaan
FreudèschtadtSchiltach Kinzigdalbaan 4. Nov. 1886 K.W.St.E.
Duttlingè–Sigmaringè Donaudalbaan 27. Nov. 1890 K.W.St.E.
SchrammbärgSchiltach 9. Nov. 1892 K.W.St.E.
Woinèm–Fürth (Oudèwald) Weschnitzdalbaan 1895 Preussisch-Hessischi Ysèbaagmeinschaft
Schaffhuusè–JeschtettèEglisau 1. Juni 1897 Schweizerischi Nordoschtbaan
Woinèm–Lampertheim Woinèm-Worms 1905 Preußisch-Hessischi Ysèbaangmeinschaft
Miltèbärg–Wärtheim Maindalbaan 1. Okt. 1912 K.Bay.Sts.B

Fahrzüüg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Diè beidè erschtè Dampflokomotyvè für diè Badischi Staatsbaan hèt diè englischi Lokomotyvschmitti Sharp, Roberts & Co baut un bis 1839 uusgliferet. Si hèn diè Nammè Löwe un Greif trait. Mit èm Witerbau vo dè Ysebaastreggènè isch dè Fahrzüügpark schnell aagwachsè. Zum Zitpunkt vo dè Umschpurig vo Breit- in Normalschpur 1854/55 wared schu 66 Lokomotyvè, 65 Tendẽr un 1133 Wagè im Bschtand. Am Ènd vom Èrschtè Weltchrièg hèt dè Fahrzüügbschtand 915 Lokomotyvè, 27600 Güèterwagè un 2500 Personèwagè betrait, vo dennè lut Versailler Vertrag 106 Lokomotivè, 7307 Güèterwagè un 400 Personèwagè a d Sygermächt als Reparation abzgää gsi sin. È Übberblick übber diè Badischè Lokomotyvbaureihè findet sich i dè Lischtè vo dè badischè Lokomotivè un Trybwägè.

Diè Badischi Staatsbaan hèt d Entschtehig von èrè eignè Ysebaafahrzüüg-Induschtry z Badè durch di bevorzuugti Bschtellig bi yheimischè Firmè gförderet. Bevorzuugtè Herschteller vo Lokomotyvè isch d Maschinèfabrik vom Emil Keßler un Martiensen z Karlsruè gsi, us dèrè sich spôter d Maschinnèbau-Gsellschaft Karlsruè entwicklet hèt. Diè drei wichtigschtè Wagèliferantè vo dè Badischè Staatsysèbaan sin sit ca. 1842 d Waggonfabrik Schmieder & Mayer z Karlsruè, diè 1862 gründeti Waggonfabrik Fuchs z Heidelbärg und diè 1897 gründeti Waggonfabrik Raschtatt gsi. In gringem Umfang hèt au d Hauptwärkschtätti Karlsruè selbscht Eisenbahnwagè hèrgschtellt.

Großherzoglich Badischi Bodèseedampfschiffahrt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Am 13. Juni 1863 hèt diè Badische Hauptbaan d Stadt Konschtanz am Bodèsee erreicht un dõmit iren südöschtlichè Endpunkt, well d Seelinniè erscht 1871 gu Romanshorn witer gführt hèt. Diè Bodèseegürtelbaan uff dè Nordsitè vom See hèt sogar erscht ab 1901 Südbadè übber Fridrichshafè (Württèberg) mit Lindau (Bayern) un Bregenz (Öschterrych) vobundè. Zum Witertransport vo dè Reisendè un Güètẽr sin nu d Dampfschiffvobindigè vom Konschtanzer Hafè uus in Betracht kô. Schu am 1. Juli 1863 hèt dè badischè Staat diè "Dampfschiffahrtsgesellschaft für den Bodensee und Rhein" z Konschtanz, è 1830 gründeti privati Aktiègsellschaft, welli mit vir Glattdeckdampfer un drei Güterschleppboot èn gregeltè Schiffsvokeer uff èm Bodèsee betribbè un als "Großherzoglich Badischi Bodèseedampfschiffahrt" dè Vokeersabdeilig vom Amt für Uuswärtigè Aaglegèheitè z Karlsruè aaghört hèt. Diè Vowaltig isch dè Großherzoglich Badischè Staatsysèbaanè zuègordnet un vo Bezirksbeamtè z Konschtanz uusgübt worrè.

Um d Kapazität a diè gschtigni Nõchfroog aazpassè, sin 1863 zwei neui Glattdeckdampfer in Ufftraag gää worrè. 1871 isch s erschti repräsendativi Salondampfschiff Kaiser Wilhelm in Diènscht gschtellt worrè, demm sin bis 1902 füüf Halbsalondampfschiff gfolget. Ußerdem hèn zwei aytrybslosi Trajektschiff Ysebaawaggons zwischè Konschtanz un Bregenz bzw. Lindau beförderet. Nõch èm Erschtè Weltchrièg isch d Großherzoglich Badischi Bodenseedampfschiffahrt 1920 wiè alli Länderbaanè èm Dütschè Rych unterschtellt worrè un isch 1924 i dè Dütschè Rychsbaan uffgangè. Diè sibbè badischè Schiff sin unter dè Rychsflagè gfaarè un d Kaiser Wilhelm hèt dè neu Nammè Baden erhaaltè. Diè unterschydlichè Farbè vo dè badischè, württèbergischè un bayrischè Schiff sin durch è einheitlichs Wyß ersetzt worrè - diè Wyß Flottè hèt d Nõchfolg vo dè vormolig "buntè Flottè" aatrettè.

Literadur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Karl Müller: Die badischen Eisenbahnen in historisch-statistischer Darstellung. Heidelberger Verlagsanstalt und Druckerei, Heidelberg 1904 (Online-Version)
  • Albert Kuntzemüller: Die Badischen Eisenbahnen. Verlag G. Braun, Karlsruhe 1953 ISBN 3-9800019-0-3
  • Wolfgang von Hippel, Joachim Stephan, Peter Gleiber, Hans-Jürgen Enzweiler: Eisenbahn-Fieber: Badens Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter. Verlag Regionalkultur, 1990 ISBN 3-9802218-2-2
  • Fridolin Schell: 110 Jahre Eisenbahndirektion Karlsruhe. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1982
  • Jens Freese: Die Reisezugwagen der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3882557672
  • Dietmar Bönke: Schaufelrad und Flügelrad. Die Schiffahrt der Eisenbahn auf dem Bodensee. GeraMond Verlag, München 2013, ISBN 978-3-86245-714-4

Weblinggs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Einzelnochwys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Zuèsätzlichi Quällè für dè Abschnitt Breitschpur: Bernt Mester: Partikularismus der Schiene. Die Entwicklung einzelstaatlicher Eisenbahnsysteme bis 1870. In: Harm-Hinrich Brandt (Hrsg.): Zug der Zeit - Zeit der Züge. Deutsche Eisenbahnen 1835-1985. Siedler Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-88680-146-2, S. 204.


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