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Königheim

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Königheim
Königheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Königheim fürighobe
Koordinate: 49° 37′ N, 9° 36′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Stuegert
Chreis: Main-Tauber-Chrais
Höchi: 223 m ü. NHN
Flächi: 61,2 km²
Iiwohner:

3015 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 49 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 97953
Vorwahle: 09341 und 09340
Kfz-Chennzeiche: TBB
Gmeischlüssel: 08 1 28 061
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Kirchplatz 2
97953 Königheim
Webpräsenz: www.koenigheim.de
Burgermeischter: Ludger Krug
Lag vo vo dr Gmei Königheim im Main-Tauber-Chrais
KarteAhornAssamstadtBad MergentheimBoxbergCreglingenFreudenbergGroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Karte

Königheim (oschtfränkisch Kenniche) isch e Gmai im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3015 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Königheim lyt rund 6 km weschtli vu Tauberbischofsheim an dr Brehmbach.

Dr Baan bstoht us 63,4 % Landwirtschaftsflechi, 27,5 % Wald, 8,4 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue Königheim ghere d Gmaindsdail Brehmen, Gissigheim (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Esselbrunn un dr Wohnblätz Kettenmühle, Öl- un Sägmühle un Untere Mühle), Königheim (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Weikerstetten), Pülfringen (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Birkenfeld un em Hof Hoffeld).

Königheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1149.

Königheim het mit dr Stadt Tauberbischofsheim un dr Gmaine Großrinderfeld un Werbach e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.

Dr Burgermaischter vu Königheim isch dr Ludger Krug.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 51,1 % 6,9 % 18,1 % 6,1 % 1,6 % 12,3 % 3,8 %
2011 61,5 % 14,1 % 14 % 2,5 % 1,7 % 6,2 %
2006 70,8 % 15,4 % 4 % 4,3 % 2,3 % 3,2 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Königheim ghert zum Oschtfränkisch.

  • Franz Gehrig, Helmut Kappler: Königheim – Alter Marktflecken und Weinort. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1985).
  • Franz Gehrig: Gissigheim im Badischen Frankenland. Eigenverlag der Gemeinde Gissigheim, 1969.
  • Königheim und Filiale Dienstadt Geschichte und kirchliche Bauten. Rita-Verlag und Druckerei, Würzburg (1938).
  • Franz Gehrig, Otto Haberkorn: 1200 Jahre Pülfringen 788–1988. Eigenverlag der Gemeinde Königheim, (1988)
  • Doris Bauch: Der Architekt Michael Anton Müller (1689–1722) und die Pfarrkirche in Königheim. Magisterarbeit in Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg (1994).
 Commons: Königheim – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)