Singe (Hontes)
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Fryybeg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 429 m ü. NHN | |
Flächi: | 61,8 km² | |
Iiwohner: |
48.587 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 787 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78224 | |
Vorwahl: | 07731 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 075 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 6 Stadtdeil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hohgarten 2 78224 Singen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Bernd Häusler (CDU) | |
Lag vo dr Stadt Singen (Hohentwiel) im Landchreis Konschtanz | ||
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Singe (Hontes) isch e Stadt im Side vu Bade-Wirttebärg, rund 30 Kilometer nordweschtli vu Konschtanz un 20 Kilometer nordeschtli vu Schaffuuse (Schwyz). Singe isch no dr Chreisstadt Konschtanz di zwotgrescht Stadt vum Landchreis Konschtanz un bildet s Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine im Hegau. Syter em 1. April 1956 isch Singe Großi Chreisstadt.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Geografischi Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Singe lyt am Weschtrand vum Hegau, nordweschtli vum Bodesee am Fueß vum Hontes, eme Phonolithecheigel (Vulkancheigel), wu zue dr Hegaubärg ghert. Zwische dr Stadt un em Hontes fließt d Radolfzeller Aach, wu us dr Gmei Aach (Hegau), nerdli vun Singe chunnt (s Wasser stammt vu dr Doene, wu 20 Kilometer eschtli vu Eschinge bi Fridinge versickeret) un noch em Stadtgebiet vu Singe weschtli vu Radolfzell in dr Bodesee mindet.
Klima[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im Johr 2008 isch no dr Wätterbilanz vum Wätterdienscht Meteomedia dr Singemer Huusbärg Hontes, wu 250 Meter hecher isch wie d Stadt, mit 2057 Sunnestunde uf em vierte Blatz vu dr sunneryychschte Ort z Dytschland gläge,[2] im Johr dervor mit 2142 Sunnestund uf em zwete Blatz.[3] Näbe dr Wätterstation vu Meteomedia uf em Hontes git s rund zwe Kilometer ewäg d Hegauer Wätterstation vun eme andre Netz, wu au vu Meteomedia gnutzt wird (Wätterstation Singe 47° 45′ 0″ N, 8° 49′ 12″ O ; 445 m ü. NN)
Nochbergmeine[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Die Stedt un Gmeine gränzen an d Stadt Singe (Hontes): Hilzinge, Mühlhuse-Ehinge, Volkertshuuse, Steißlinge, Radolfzell, Moos, Ehninge un Rilasinge-Worblinge (alli Landchreis Konschtanz).
Stadtgliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Stadt bstoht us dr Chärnstadt un dr Stadtdeil, wu im Ramme vu dr Gmeindsreform in dr 1970er Johr yyglideret wore sin:
- Büre an dr Aach (1030 Yywohner)
- Bohlinge (1830 Yywohner)
- Friedinge (1423 Yywohner, 31. Dez. 2009)
- Huuse an dr Aach
- Schlatt unter Krähe (1119 Yywohner, 1. Jan. 2008)
- Iberlinge am Ried.
Zue e baar Stadtdeil ghere deilwyys abdrännte Wohnblätz mit eigene Nämme, wu vilmol wenig Yywohner hän. Derzue git s au neji Wohngebiet mit eigene Nämme, wu im Lauf vu dr Beböuig entstande sin, wu d Gränze aber zmeischt nit gnau feschtgleit sin. Doderzue zelle zem Byschpel:
- zue dr Chärnstadt: Bruederhof, Am Duchtlinger Berg, Heinrich-Weber-Sidlig, Hontes, Remishof, Waldheim
- zue Bohlinge: Ziegelhof
- zue Fridinge: Burg Friedingen, Leprosehuus, Neihuus, Riedmihli, Schlosshof
- zue Huuse an dr Aach: Dornermihli
- zue Iberlinge am Ried: Gaiserai
Ruumblanig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Singe (Hontes) bildet e Mittelzäntrum in dr Region Hochryy-Bodesee. Zue däm Mittelberaich ghere d Stedt un Gmeine Aach (Hegau), Büsinge am Hochryy, Enge, Gailinge am Hochryy, Gottmadinge, Hilzinge, Mühlhuuse-Ehinge, Rilasinge-Worblinge, Steißlinge, Tenge und volkertshuuse im Landchreis Konschtanz. Derzue git s Verflächtige mit dr Kanten Schaffuuse un Thurgau in dr Schwyz.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[4]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 22,7 % | 15,9 % | 25,4 % | 8,5 % | 2,9 % | 20,2 % | 4,3 % |
2011 | 37,2 % | 28,6 % | 20,3 % | 4,9 % | 4,1 % | 5 % | |
2006 | 44,1 % | 28,5 % | 8,1 % | 11,1 % | 3,5 % | 4,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Richard Jäckle (1912–1990), Politiker
- Hans Flügel (1926–2018), Dialektautor
Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
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Blick us dr Luft uf Singe un dr Hontes
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Blick vum Hontes uf d Stadt Singe (2001)
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Blick uf dr Hontes
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Bahnhof vu Singe
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959.
- Das Singener Rathaus. Zur Einweihung am 30. Oktober 1960. Herausgegeben von der Stadt Singen (Hohentwiel) (1960), 82 S.
- Das jährlich im MARKORPLAN-Verlag erscheinende Singener Jahrbuch mit Singener Chronik.
- Wilhelm J. Waibel: Schatten am Hohentwiel: Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Singen, Konstanz 1995, ISBN 3-926937-22-X.
- Michael S. Berchmann: Es geschah in Singen (Hohentwiel): Ein Bilderbuch aus dem Herzen der Stadt in den Jahren 1949 bis 1991, Bonn 1998, ISBN 3-9805081-6-1.
- Herbert Berner und Reinhard Brosig (Hrsg.): Singener Stadtgeschichte. 3 Bde. Sigmaringen: Thorbecke; teilw. Konstanz: Südkurier, 1987/94, ca. 1650 S.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Spiegel Online: Wetterbilanz 2008, Tabelle Sonnenscheindauer vum 2. Jänner 2009, abgruefen am 4. Jänner 2009
- ↑ Wetterbilanz fürs Land. 2007 fiel viel zu warm aus Archivlink (Memento vom 2. Novämber 2008 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung online
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Singen_(Hohentwiel)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |