Gernschbach
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 174 m i. NHN | |
Flech: | 82,1 km² | |
Iiwohner: |
14.171 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 173 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76593 | |
Vorwahl: | 07224 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 017 | |
Adress vun dr Stadtverwaltung: |
Igelbachstraße 11 76593 Gernsbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Julian Christ | |
Lag vo de Stadt Gernsbach im Landkrais Raschti | ||
Gernschbach (amtlich Gernsbach) isch e Stadt im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 14.171 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gernschbach lit im Murgdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bsteht us 12,2 % Landwirtschaftsflechi, 80,8 % Wald, 6,4 % Sidlungsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Gernschbach sin Gaggenau, Loffenau, Bade Härraalb, Dobel, Bad Wildbad, Enzkleschderle, Forbach, Wissebach un Bade-Bade.
Gmaindsgliderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Gernschbach hgere d Stadtdail Gernschbach, Hilpertsau, Lautenbach, Obertsrot, Reichental un Staufenberg.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gernschbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1219 Genrespach.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gernschbach het mit dr Gmaine Loffenau un Wissebach e Verwaltungsgmainschaft veriibart.
Dr Burgermaischter isch dr Julian Christ.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 30,8 % | 13,2 % | 6,2 % | 29,2 % | 2,3 % | 15,1 % | 3,3 % |
2011 | 38,7 % | 26,5 % | 4,4 % | 23,1 % | 2,6 % | 4,6 % | |
2006 | 44,8 % | 29,1 % | 9,2 % | 8,5 % | 3,6 % | 4,8 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Gernschbach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Regina Kunitzki: Gernsbach. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1985, ISBN 3-88640-025-5.
- Rainer Hennl: Gernsbach im Murgtal – Strukturen und Entwicklungen bis zum Ende des badisch-ebersteinischen Kondominats im Jahre 1660. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-019480-1.
- Max Scheifele: Die Murgschifferschaft – Geschichte des Floßhandels, des Waldes und der Holzindustrie im Murgtal. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1988, ISBN 3-925825-20-7.
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg – Der Landkreis Rastatt. Band 2, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-1364-7, S. 79–152.
- Anna Jansen: Die Ebersteiner Rose – Sagen entlang der Murg. Casimir Katz Verlag, ISBN 3-925825-69-X.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)