Enge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 531 m ü. NHN | |
Flächi: | 70,5 km² | |
Iiwohner: |
11.101 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 157 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78234 | |
Vorwahl: | 07733 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 022 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstr. 11 78234 Engen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Johannes Moser | |
Lag vo dr Gmei Engen im Landchreis Konschtanz | ||
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Enge (dt. Engen ) isch e Stadt im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Stadt het 11.101 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmarkig vo Enge setzt sich zämme us 46,1 % landwirtschaftlicher Flechi, 41,6 % Wald, 11,4 % Sidligsflechi un 0,9 % suschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Enge ghere d Ortsdail Enge, Anselfinge, Barge, Biesedorf, Bittelbrunn, Neihuuse, Stette, Welschinge un Zimmerholz.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Enge isch zum erschte Mol gnännt worre im 11. Jh.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Enge het mit dr Stadt Aach un dr Gmai Mühlhuuse-Ehinge e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Dr Burgermaischter vu Enge isch dr Johannes Moser.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,7 % | 10,6 % | 31,2 % | 7,8 % | 1,9 % | 14,2 % | 4,6 % |
2011 | 41,4 % | 20,3 % | 23,7 % | 6,4 % | 2,7 % | 5,5 % | |
2006 | 52,4 % | 18,9 % | 9,6 % | 11,3 % | 2,6 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Enge ghert zum Bodeseealemannisch.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
