Remchinge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 160 m ü. NHN | |
Flächi: | 24,1 km² | |
Iiwohner: |
11.995 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 499 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75196 | |
Vorwahl: | 07232 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 071 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 5 75196 Remchinge | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Luca Wilhelm Prayon | |
Lag vo vo dr Gmei Remchinge im Enzchrais | ||
Remchinge (amtli Remchingen) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 11.995 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Remchinge lyt im Pfinzdal zwische Charlsrue un Pforze. D Nochbergmaine vu Remchinge sin Pfinztal, Königsbach-Stein, Kämpfelbach, Keltern un Karlsbad.
Dr Baan bstoht us 41,1 % Landwirtschaftsflechi, 39 % Wald, 18,9 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Remchinge ghere d Ortsdail Nöttingen, Singen un Wilferdingen.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hitig Gmai Remchinge isch entstande zum 1. Jänner 1973 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Singen un Wilferdingen. Am 1. Jänner 1975 isch Nöttingen yygmaindet wore. Singen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 769 as Sigincheim im Pfinzgau. Wilferingen zwische 888 un 893 as Vulvirincha.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Remchinge ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Remchinge isch dr Luca Wilhelm Prayon.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,6 % | 11,3 % | 24,5 % | 9,3 % | 2 % | 20,4 % | 5,8 % |
2011 | 42,9 % | 22,6 % | 17,7 % | 6,4 % | 2,5 % | 8 % | |
2006 | 40,1 % | 24,1 % | 7,8 % | 13,1 % | 3,3 % | 11,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Remchinge ghert zum Sidfränkisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Otto Bickel u. a.: Remchingen - Geschichte seiner Ortsteile und der Adelsfamilie gleichen Namens, Remchingen, 1993.
- Günther Wieland: Vicus Senotensis. Neue Untersuchungen in der römischen Siedlung von Remchingen-Wilferdingen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 32. Jg. 2003, Heft 4, S. 316–320 (PDF)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)