Hardheim
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 250 m ü. NHN | |
Flächi: | 87 km² | |
Iiwohner: |
6957 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 80 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74736 | |
Vorwahl: | 06283 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 032 | |
LOCODE: | DE HDH | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 8 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Schlossplatz 6 74736 Hardheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Volker Rohm | |
Lag vo vo dr Gmei Hardheim im Necker-Odewald-Chrais | ||
Hardheim (sidfränk. Horde) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6957 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hardheim lyt im Erfadal im Bauland. Dr Baan isch Dail vum Naturpark Neckartal-Odewald. Nochbergmaine sin Külsheimm Norde un Nordoschte, Königheim im Oschte, Ahorn im Side (alli Main-Tauber-Kreis), Rosenberg im Sidweschte, Höpfingen un Walldürn im Weschte (alli drei Neckar-Odewald-Chrais) un Eichenbühl (Landchrais Miltenberg z Bayern) im Nordweschte.
Dr Baan bstoht us 53,2 % Landwirtschaftsflechi, 36,2 % Wald, 9 % Sidligsflechi un 1,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Hardheim ghere d Ortsdail Bretzingen, Dornberg, Erfeld, Gerichtstetten, Hardheim, Rütschdorf, Schweinberg un Vollmersdorf.
- Wappe vu dr Ortsdail
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Bretzingen
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Dornberg
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Erfeld
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Gerichtstetten
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Rütschdorf
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Schweinberg
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Vollmersdorf
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hardheim sich zum erschte Mol gnännt wore anne 996.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hardheim het sich mit dr Stadt Walldürn un dr Gmai Höpfingen zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Volker Rohm.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 42,9 % | 10,5 % | 8,5 % | 14,4 % | 2,7 % | 16,1 % | 4,9 % |
2011 | 60,4 % | 16,4 % | 2,6 % | 12,1 % | 2,1 % | 6,4 % | |
2006 | 63,2 % | 20,9 % | 4,6 % | 4,2 % | 2,3 % | 4,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Hardheim ghert zum Oschtfränkisch.
Kultur un Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Katholischi Chilche St. Alban („Erftaldom“, 1891-94)
- Hardheimer Schloss, hite Rothuus
- „Steinerne Turm“, e ehmolige Bärgfrid vun ere friejere Burg
- Erfatal-Museum
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Katholischi Chilche
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Evangelischi Chilche
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Hardheimer Schloss
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Schuel
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Museum
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gemeinde Hardheim, Hardheim - Perle des Erfatales, Heimatbuch der Gemeinde, 1988
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Hardheim in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)