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Osterburken

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Osterburken
Osterburken
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Osterburken fürighobe
Koordinate: 49° 26′ N, 9° 26′ O
Basisdate
Dialekt: Oschtfränkisch
Hauptvariante: Sidfränkisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Necker-Odewald-Chrais
Höchi: 247 m ü. NHN
Flächi: 47,3 km²
Iiwohner:

6715 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 142 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74706
Vorwahle: 06291, 06292, 06295
Kfz-Chennzeiche: MOS
Gmeischlüssel: 08 2 25 075
Gmeigliderig: 4 Stadtdail
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Marktplatz 3
74706 Osterburken
Webpräsenz: www.osterburken.de
Burgermeischter: Jürgen Galm
Lag vo vo dr Gmei Osterburken im Necker-Odewald-Chrais
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Karte

Osterburken (sidfränk. Oschdabuage, elter Boage) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 6715 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Osterburken lyt an dr Kirnau im Bauland zwisch em Odewald un em Jagstdal.

Dr Baan bstoht us 48,8 % Landwirtschaftsflechi, 36,3 % Wald, 12,8 % Sidligsflechi un 2,2 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue Osterburken ghere d Stadtdail Bofsheim (Boftsche), Hemsbach (Hemschboch), Osterburken un Schlierstadt (Schlierscht).

Osterburken sich zum erschte Mol gnännt wore anne 822 as Burchaim.

Osterburken het sich mit dr Stedt Ravestein un dr Gmai Rosenberg zum Gmaiverwaltigsverband „Osterburken“ mit Sitz z Osterburken zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Jürgen Galm.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 36,8 % 11,5 % 7,2 % 20,2 % 3,1 % 17,3 % 4 %
2011 52,7 % 21,6 % 3,1 % 15,2 % 2,3 % 5,1 %
2006 60,2 % 21,4 % 6 % 4,7 % 2,8 % 4,9 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Osterburken ghert zum Sidfränkisch.

 Commons: Osterburken – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)