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Ettlingen

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Ettlingen
Ettlingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Ettlingen fürighobe
Koordinate: 48° 56′ N, 8° 24′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 133 m ü. NHN
Flächi: 56,7 km²
Iiwohner:

39.699 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 700 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 76275,
76359 (Schöllbronner Mühle)
Vorwahl: 07243
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 017
Stadtgliderig: Chärnstadt un 6 Stadtdail
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Marktplatz 2
76275 Ettlingen
Webpräsenz: www.ettlingen.de
Oberburgermeischter: Johannes Arnold (parteilos)
Lag vo dr Stadt Ettlingen im Landchreis Charlsrue
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Karte

Ettlingen (sidfränkisch Eddlinge) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 39.699 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Ettlingen lyt am Ibergang vu dr Rhyebeni in dr Nordschwarzwald an dr Alb. Nochbergmaine sin Karlsruhe, Waldbronn, Karlsbad (Baden), Marxzell, Malsch un Rheinstetten

Vum Bann sin 28,6 % Landwirtschaftsflechi, 46,4 % Wald, 23,9 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtigi Flechi.[2]

Zue Ettlingen ghere d Stadtdail Bruchhausen, Ettlingen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn un Spessart.

Ettlingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 788 as Ediningom (1143 Etiningem, 1288 Ettliningen, 1358 Ettelingen)

Ettlingen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Oberburgermaischter vu Ettlingen isch dr Johannes Arnold.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 29,4 % 12,8 % 30 % 9 % 2,7 % 13,7 % 2,4 %
2011 42,7 % 23 % 22,5 % 5,4 % 2,6 % 3,8 %
2006 50,5 % 22,9 % 9,4 % 12,2 % 3,5 % 1,5 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Ettlingen ghert zum Sidfränkisch


  • Stadt Ettlingen (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Ettlingen. 3. Auflage. Band 17, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2004, ISBN 978-3-89735-226-1.
  • Dorothee LeMaire: 15. August 1689: Die Zerstörung Ettlingens. In: Ettlinger Hefte. Band 25, 1991.
  • Dorothee LeMaire: Ettlingen. Sutton Verlag, 2005, ISBN 978-3-89702-844-9.
  • D. Lutz, E. Schallmayer: 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt. In: Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. 4, Weinsberg 1988.
  • B. Schwarz: Geschichte der Stadt Ettlingen. Ettlingen 1900.
  • Christine Eigel, Stadt Ettlingen (Hrsg.): Die Ettlinger Wilhelmshöhe 1898–2008. Kurhotel–Olympiastützpunkt–Künstlerhaus. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-562-0.
  • Ludwig Bopp: Sagen und Geschichten aus Ettlingen und dem Albgau. 2. Auflage. A.Graf, Ettlingen 1949.
 Commons: Ettlingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)