Ettlingen
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 133 m ü. NHN | |
Flächi: | 56,7 km² | |
Iiwohner: |
39.699 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 700 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 76275, 76359 (Schöllbronner Mühle) | |
Vorwahl: | 07243 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 017 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 6 Stadtdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktplatz 2 76275 Ettlingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Johannes Arnold (parteilos) | |
Lag vo dr Stadt Ettlingen im Landchreis Charlsrue | ||
Ettlingen (sidfränkisch Eddlinge) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 39.699 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ettlingen lyt am Ibergang vu dr Rhyebeni in dr Nordschwarzwald an dr Alb. Nochbergmaine sin Karlsruhe, Waldbronn, Karlsbad (Baden), Marxzell, Malsch un Rheinstetten
Vum Bann sin 28,6 % Landwirtschaftsflechi, 46,4 % Wald, 23,9 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Ettlingen ghere d Stadtdail Bruchhausen, Ettlingen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn un Spessart.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ettlingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 788 as Ediningom (1143 Etiningem, 1288 Ettliningen, 1358 Ettelingen)
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ettlingen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Oberburgermaischter vu Ettlingen isch dr Johannes Arnold.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,4 % | 12,8 % | 30 % | 9 % | 2,7 % | 13,7 % | 2,4 % |
2011 | 42,7 % | 23 % | 22,5 % | 5,4 % | 2,6 % | 3,8 % | |
2006 | 50,5 % | 22,9 % | 9,4 % | 12,2 % | 3,5 % | 1,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Ettlingen ghert zum Sidfränkisch
Lyt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michael Köhler (* 1959 z Ettlinge), Dialäktautor
- Katrin Schütz (* 1967 z Ettlingen), Bolitikeri
Bildr
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Stadt Ettlingen (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Ettlingen. 3. Auflage. Band 17, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2004, ISBN 978-3-89735-226-1.
- Dorothee LeMaire: 15. August 1689: Die Zerstörung Ettlingens. In: Ettlinger Hefte. Band 25, 1991.
- Dorothee LeMaire: Ettlingen. Sutton Verlag, 2005, ISBN 978-3-89702-844-9.
- D. Lutz, E. Schallmayer: 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt. In: Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. 4, Weinsberg 1988.
- B. Schwarz: Geschichte der Stadt Ettlingen. Ettlingen 1900.
- Christine Eigel, Stadt Ettlingen (Hrsg.): Die Ettlinger Wilhelmshöhe 1898–2008. Kurhotel–Olympiastützpunkt–Künstlerhaus. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-562-0.
- Ludwig Bopp: Sagen und Geschichten aus Ettlingen und dem Albgau. 2. Auflage. A.Graf, Ettlingen 1949.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)