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Ladenburg

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Ladenburg
Ladenburg
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Ladenburg fürighobe
Koordinate: 49° 28′ N, 8° 37′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 106 m ü. NHN
Flächi: 19 km²
Iiwohner:

12.517 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 659 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 68526
Vorwahl: 06203
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 038
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hauptstraße 7
68526 Ladenburg
Webpräsenz: www.ladenburg.de
Burgermeischter: Stefan Schmutz
Lag vo vo dr Gmei Ladenburg im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Ladenburg (pfälzisch Ladeberg) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 12.517 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Ladenburg lyt uf em Schwämmchaigel vum Necker in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Ladenburg sin Ilvesheim, Heddesheim, Hirschberg, Schriesheim un Dossenheim.

Dr Baan bstoht us 69,9 % Landwirtschaftsflechi, 0,6 % Wald, 26,5 % Sidligsflechi un 3 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue Ladenburg ghere di glychnamig Stadt, d Wyler Neubotzheim un Neuzeilsheim un d Ortschafte „Galgbrunnen, Siedlung“, „Leimfabrik mit Häusern“, „Rosenhof, Max-Planck-Institut“ un Tierkörperbeseitigungsanstalt (Leimhütte).

Im Johr 98 het dr remisch Chaiser Trajan d Sidlig Lopodunum zuen ere civitas un zum Hauptort vu dr Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium gmacht.

Ladenburg ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Burgermaischter isch dr Stefan Schmutz.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 26,3 % 18,6 % 7 % 30,8 % 2,5 % 12,5 % 2,3 %
2011 33,8 % 27,8 % 5,3 % 26,9 % 2,4 % 3,9 %
2006 42 % 28,2 % 9,3 % 14,3 % 2,9 % 3,2 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Ladenburg ghert zum Pfälzisch.

 Commons: Ladenburg – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)