Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Dütschlandcharte
Wappe vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Dütschlandcharte, Position vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald fürighobeKoordinate: 48° 0′ N, 7° 51′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Friburg
Region: Südlicher Oberrhein
Verwaltigssitz: Freiburg im Breisgau
Iiwohner:

265.792 (31. Dez. 2021)[1]

Kfz-Chennzeiche: FR
Kreisschlüssel: 08 3 15
Kreisgliderig: 50 Gemeinden
Adress vo dr
Kreisverwaltig:
Stadtstraße 2
79104 Freiburg im Breisgau
Webpräsenz: www.breisgau-hochschwarzwald.de
Landrätin: Dorothea Störr-Ritter (CDU)
Lag vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald z Baden-Württemberg
Charte
Charte
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe)
historischi Dialektcharte vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald lit im Südweschte vu Bade-Württeberg (Dytschland). Im Chreis ghöre 50 Städt un Gmeinde mit 133 Ortsdeiler a. Dr Chreis selber ghört zue dr Region Südlicher Oberrhi innerhalb vum Regierigsbezirk Friburg.

Im Norde grenzt dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald an dr Landchreis Emmedinge, im Oschte an dr Schwarzwald-Baar-Chreis, im Südoschte an dr Chreis Waldshuet un im Südweschte an dr Landchreis Lörrch. Dr Rhi bildet im Weschte d Staatsgrenze zum Elsiss (Frankriich). Dert lit s Departement Haut-Rhin. S Landrotsamt het si Sitz z Friburg im Brisgau: d Stadt lit in dr Middi vum Landchreis, ghört aber nit zue sällem. Dodryber nus underhaldet s Landrotsamt Ussestelle z Mille, z Titisee-Nejstadt un z (Alt-)Brisach.

Mit ere Flächi vu 1.378,3 Quadratkilometer isch dr Chreis Brisgau-Hochschwarzwald dr sextgröscht Landchreis in Bade-Württeberg. Guet 131,0 Quadratkilometer devu sin 1997 Sidligs- un Verchehrsflächi gsi, (es dürfte inzwische einigi meh si). Dr Landchreis het in Oscht-Wescht-Richtig e Usdähnig vu 65 Kilometer un vu 42 Kilometer in Nord-Süd-Richtig.

Alemannisch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dur dr Landchreis verlauft hischtorisch d Grenze zwische Hochalemannisch (Markgräflerisch) un Nideralemannisch (Oberrhi) – also e Dialektgrenze vum 1. Grad. S Nideralemannisch isch dur e Dialektgrenze vum 2. Grad zwische dr Friburger und Brisgau-Kaiserstüehlerische Variante einersits un dr Schwarzwalddialekt andrersits ufdeilt. Im Oschte vum Landchreis goht dr Schwarzwälderdialekt no nooch un nooch ins Bodeseealemannisch iber.

D Verbreitig vum Alemannische isch underschidlich. Tendenziell wird, je nächer mer an d Stadt Friburg chummt, desto meh e numme vum Dialekt meh oder wäniger starch beiflussti dytschi Umgangssproch gschwätzt, wo usserdem, au vu dr Hochsproch beiflusst, zum Diphthongiere neigt. S Hochalemannisch befindet sich usserdem uffem Ruckzug nooch Süde. Säll isch scho sittem Middelalder eso.

Gschichte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sit em 8. Johrhundert hän sich uf em Gebiit vum hiitige Chreis d Grafschaft Brisgau un d'Grafschaft Baar rusbildet, wo zum Herzogtum Alemannie ghört hän. Ab 1368 goht dr Brisgau in dr Besitz vum Hüs Habsburg iber un wird demit öschtriichisch. In dr Baar herrsche d Fürschte vu Fürschteberg, wogege e grosse Deil vum Gebiit südlich un verstrait au nördlich vu Friburg (Markgräflerland) in dr Besitz vu dr Markgrafe vu Bade ku isch. Nooch em End vu dr Napoleonische Chrieg chummt s gsamt Gebiit vum hittige Landchreis zum Grossherzogtum Bade.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald isch dur d Chreisreform zum 1. Jänner 1973 iberwigend us dr früehere Landchreise Friburg, Mille un Hochschwarzwald (Sitz z Nejstadt im Schwarzwald) bildet. Jechtinge un Lisele sin zue Saschbe am Kaiserstuehl im Landchreis Emmedinge chumme. Witeri Gmeinde sin in die chreisfrei Stadt Friburg iglideret worre. Vum Landchreis Mülle isch dr nördlich Deil zum nöie Landchreis chu, dr südlich zum Landchreis Lörrch un vum ehemolige Landchreis Hochschwarzwald sin au einigi Ortschafte an dr Landkchreis Waldshuet gange. Ferner isch e Ort vum Landchreis Doneeschige zum Chreisgebiit ku, im Gegezug isch e Gmei an dr Schwarzwald-Baar-Chreis abgä worre.
Die drei Altchreise sin 1939 us dr gliichnammige Amtsbezirk bildet worre, wo am Afang vum 19. Johrhundert domols noch in grösserer Zahl errichtet worre gsi sin, wie säll Gebiit zue Bade chu isch. Im Lauf vu dr Gschichte sin die Amtsbezirk mehmols verändere worre, bis es 1936 numme nu d Ämter Friburg, Mille, Nejtadt im Schwarzwald un Staufe gä het. Staufe isch uf d'Ämter Friburg un Mille ufdeilt worre. Dr 1939 bildet Landchreis Nejstadt isch 1956 in Landchreis Hochschwarzwald umdaift worre. Nooch em Abschluss vu dr Gmeireform umfasst dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald 50 Gmeinde, dorunter 10 Städt. „Grossi Chreisstädt“ git's no nit. Gröschti Stadt isch erscht Mille gsi, chleinsti Gmei immer Haiwiler. Jüngschti (sit 1. September 2005) und middlerwil au gröschti Stadt isch Bad Chrozige. Obwohl es sit einige Johre scho meh wie 20.000 Iwohner het, un demit "Grossi Chreisstadt" si dürft, het es sälle Titel no nit.

Geographi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Topographischi Charte vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Dr Landchreis umfasst landschaftlich underschidlichi Regione: in dr Oberrhiebeni liige s Markgräflerland mit dr Vorbergzone, dem sich witter nördlich dr Brisgau mit em Kaiserstuehl un em Tuniberg aschliesse. Dr Schwarzwald umfasst zue dr Rhinebeni göffneti Sitedäler (Glodderdal, Dreisamdal mit Hölledal, Münsterdal), Sulzbachdal, dr Hochschwarzwald mit sinere höchste Erhebig, dr Feldberg un längt bis an d Hochebeni vu dr Baar.

Klima[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Klima im Landchreis isch sehr verschiide. Mit Ihringe as em Ort mit dr höchste Johresdurschnittstemperatur in Dischland und em Feldberggipfel lit sowohl dr wärmscht wie au dr chältischt Ort vu Bade-Württeberg im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald.

Bevölcherig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Iwohnerentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Iwohnerzahle sin Volkszelligsergebniss (¹) oder amtlichi Furtschribige vum Statistische Landesamt Bade-Württeberg (numme Hauptwohnsitz).

Johr Iwohnerzahle
31. Dezember 1973 181.335
31. Dezember 1975 187.104
31. Dezember 1980 199.911
31. Dezember 1985 207.466
27. Mai 1987 ¹ 203.111
Johr Iwohnerzahle
31. Dezember 1990 217.267
31. Dezember 1995 230.839
31. Dezember 2000 240.545
30. Juni 2005 250.563

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Chreisdag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Chreisdag wird vu dr Wahlberechtigte im Landchreis uf 5 Johr gwählt. Säll Gremium wählt dr Landrot fier e Amtszitt vu 8 Johr.

1999 het er 67 Sitz gha, 2004 und 2009 sin wäge Iberhang- und Usgliichsmandate no 69 Kreisrät gwählt worre.

D Wahlergebniss vu dr Wahle sit 1999:

Lischte %
2009
Sitz
2009
%
2004
Sitz
2004
%
1999
Sitz
1999
CDU 39,5 31 45,2 34 49,7 37
Freii Wähler 20,8 13 18,8 12 15,3 11
SPD 16,2 10 15,3 10 17,8 11
Grieni 14,1 9 13,7 9 9,2 6
FDP/DVP 8,9 6 7,1 4 7,2 4
Linki 0,5 0 - - - -
Anderi - - - - 0,7 0

Landrot/Landröti[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Säller/Sälli isch gsetzlicher Verträtter un Repräsentant vum Landchreis sowie Vorsitzender vum Chreisdag un sine Usschüss. Er/Si leitet s Landrotsamt un isch Beamter vum Chreis. Zu Ufgabeberrich zelle d Vorbereitig vu dr Chreisdagssitzige sowie sine Usschüsse. Dr Landrot berueft Sitzige i, leitet sälli un vollziegt die dert gfasste Beschlüss. In dr Gremie selber het er kei Stimmrächt. Si Stellverträtter isch dr erscht Landesbeamte.

D Landrät vum Landchreis Friburg 1945–1972:

D Landrät vum Landchreis Hochschwarzwald 1945–1972 (bis 1956 Landchreis Nöistadt):

D Landrät vum Landchreis Mülle 1945–1972:

D Landrät vum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald sit 1973:

Die nej Landräti Dorothea Störr-Ritter het zum 01. März 2008 dr Jochen Gläser abglöst un isch die erscht Landräti iberhaupt in Bade-Württeberg.

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Beschribig: Gspalte: vorne in Rot e silberne Balke, hinde in Gold e rote Schrägbalke; im goldene Herzschild e schwarze Adler
Bedütig: D vorder Deil vum Wappe erinneret an die historisch Zueghörigkeit vum Brisgau zue Vorderöstriich (wiss-rot), dr hinder Deil an die langjährig Zueghörigkeit vu grosse Deile vum Chreisgebiit zue dr Markgrafschaft Bade (rot-gäl). Dr Adler in dr Middi stammt vum Wappe vu dr Herzög vu Zähringe beziegigswiis vu dr Grafe vu Friburg un Fürste vu Fürsteberg, wo ebefalls iber Deile vum Gebiit gherrschthän. Zuedem isch dr Adler au Deil vum Wappe vu dr Stadt Brisach am Rhi. S Wappe isch im noie Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald am 2. August 1974 verliihe worre.

Wirtschaft un Infrastruktur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wichtigi Wirtschaftszwiig sin dr Fremdeverchehr, insbsundere dur d Thermalquelle z Bad Chrozige un Badewiler, und dr Wibau in dr Berg in un entlang vu dr Rhiebeni. Dezue chummt dr Hochschwarzwald als beliebts Urlaubsziil fer Wintersportler un Wanderer.

Verchehr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dur dr Landchreis verlaufe vu Nord nooch Süd zwei grossi Fernstrosse, zum eine d Bundesautobahn A 5 CharlsruehBasel un d Bundesstross 3 Charlsrueh – Basel. Vu Brisach im Weste füehrt d Bundesstross 31 nooch Oste in dr Schwarzwald. D Strosse chrüze sich in Friburg im Brisgau.

In dr Rhiebeni lit d Rhidalbahn vu Charlsrueh nooch Basel. Zuedem füehrt d Brisgau-S-Bahn vu Friburg uf (Alt-)Brisach im Weste. D Hölledalbahn füehrt vu Friburg dur s Hölledal nuf in dr Hochschwarzwald.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald het sich gmeinsam mit em nördliche Noochberlandchreis Emmendinge un dr Stadt Friburg am End vu dr 1980er-Johre zum Regio-Verkehrsverbund Friburg (RVF) zämmegschlosse (ÖPNV). Mit dr so gnennte Regio-Charte isch domols zum erste Mol e einheitlichi Munätsfahrcharte fer s gsamte Gebiit igfüehrt worre.

Dr einzig Hafe vum Landchreis lit in Brisach am Rhi.

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald lit im Izugsberiich vum Euro-Airport Basel-Mulhouse-Friburg.

Chreisirichtige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald isch Träger vu folgende Schuele: Albert-Schweitzer-Gymnasium Gundelfinge, Faust-Gymnasium Staufe im Brisgau, Chreisgymnasium Bad Chrozige, Chreisgymnasium Hochschwarzwald in Nöistadt, Chreisgymnasium Nöieburg, Marie-Curie Gymnasium Chilchzarte, Markgräfler Gymnasium Mülle un Martin-Schongauer Gymnasium Brisach am Rhi. Ferner isch er Träger vu folgende Beruefliche Schuele: Georg-Kerschensteiner Schuel (Gwerblichi un Huswirtschaftlich-Sozialpflägerischi Schuel mit Technischem Gymnasium) Mülle, Gwerbschuel Brisach am Rhi mit Internat, Hans-Thoma Schuel (Gwerblichi, Huswirtschaftlichi un Chaufmännischi Schuel) Nöistadt, Chaufmännischi Schuel Mülle (under anderem mit Wirtschaftsgymnasium) un Fachschuel fer Landwirtschaft Friburg mit Internat, ferner vu dr Sunderschuel Malteserschlossschuel fer Geistigbehinderti Heitersche.

Gmeinsam mit dr Stadt Friburg im Brisgau isch dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald au Träger vu dr Edith-Stein Schuel (Huswirtschaftlichi, Sozialpflägerischi un Landwirtschaftlichi Schuel) Friburg im Brisgau, vu dr Sunderschuel fer Geistigbehinderti Günterschdal in Friburg im Brisgau, vu dr Richard-Mittermaier Schuel fer Geistigbehinderti Friburg im Brisgau un vu dr Schuel fer Sprochbehinderti Friburg im Brisgau.

Bis 1998 isch dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald Träger vu dr dri Chreischrankehüser Brisach am Rhi, Mülle (Bade) un Titisee-Nöistadt in Nöistadt gsi. No sin sälli Chlinike an d Trägerschaft vu dr HELIOS-Chlinike GmbH mit Sitz in Fulda ybergä worre. Dr Landchreis isch im Ufsichtsrot vu sällere Gsellschaft verträtte.

Städt un Gmeinde[ändere | Quälltäxt bearbeite]

(Iwohner am 31. Dezember 2021)

Städt (dunkel) un Gmeinde (hell) im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald

Städt

  1. Bad Chrozige (21.029)
  2. Brisach am Rhi (15.588)
  3. Heitersche (6436)
  4. Leffinge (7612)
  5. Mille (19.188)
  6. Nöieburg am Rhi (12.314)
  7. Staufe im Brisgau (8235)
  8. Sulzburg (2762)
  9. Ditisee-Neistadt (12.197)
  10. Vogtsburg im Kaiserstuehl (6164)

Verwaltigsgmeinschafte beziegigswiis Gmeiverwaltigsverbänd

  1. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Bad Chrozige mit dr Gmei Harte
  2. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Brisach am Rhi mit dr Gmeinde Ihringe un Mardinge
  3. Gmeiverwaltigsverband „Drisamdal“ mit Sitz in Chilchzarte; Mitglidsgmeie: Buechebach, Chilchzarte, Oberried un Stäge
  4. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Ehrechilche mit dr Gmei Bollschwil
  5. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Gundelfinge mit dr Gmei Haiwiler
  6. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Heitersche mit dr Gmeinde Ballrächte-Dottige un Eschbe
  7. Gmeiverwaltigsverband „Hexedal“ mit Sitz in Merzhuse; Mitglidsgmeinde: Au, Horbe, Merzhuse, Sailede un Wittnau
  8. Verinbarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Hinderzarte mit dr Gmei Breitnau
  9. Gmeiverwaltigsverband „Kaiserstuehl-Tuniberg“ mit Sitz in Bötzige; Mitglidsgmeinde: Bötzige, Eichstette un Gottene
  10. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Löffige mit dr Gmei Fridewiler
  11. Gmeiverwaltigsverband „March-Umchilche“ mit Sitz in March; Mitglidsgmeinde: March un Umchilche
  12. Gmeiverwaltigsverband „Mülle-Badewiler“ mit Sitz in Mülle; Mitglidsgmeinde: d'Städt Müllhe un Sulzburg sowie d'Gmeie Augge, Badewiler un Bugginge
  13. Gmeiverwaltigsverband „St. Peter“ mit Sitz in St. Peter; Mitglidsgmeinde: Glodderdal, St. Märge un St. Peter
  14. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Schallstadt mit dr Gmeinde Ebringe un Pfaffewiler
  15. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Gmei Schluchsee mit dr Gmei Feldberg (Schwarzwald)
  16. Gmeiverwaltigsverband „Staufe-Münsterdal“ mit Sitz in Staufe im Brisgau; Mitglidsgmeinde: d'Stadt Staufe im Brisgau un d'Gmei Münsterdal/Schwarzwald
  17. Veribarti Verwaltigsgmeinschaft vu dr Stadt Titisee-Nöistadt mit dr Gmei Iisebach (Schwarzwald)

Gmeinde

  1. Au (1479)
  2. Augge (2785)
  3. Badewiler (4526)
  4. Ballrächte-Dottige (2428)
  5. Betzinge (5381)
  6. Bollschwil (2295)
  7. Breitnau (1755)
  8. Buechebach (3125)
  9. Bugginge (4444)
  10. Chilchzarte (10.030)
  11. Ebringe (2908)
  12. Ehrechilche (7631)
  13. Eistett am Kaiserstüehl (3642)
  14. Eschbe (2499)
  15. Feldberg (Schwarzwald) (1877)
  16. Friidewiler (2013)
  17. Glodderdal (3178)
  18. Gottene (2941)
  19. Gundelfinge (11.872)
  20. Harte (4908)
  21. Haiwiler (1152)
  22. Hinderzarte (2608)
  23. Horbe (1192)
  24. Ihringe (6198)
  25. Iisebach (Hochschwarzwald) (2136)
  26. Lenzchilche (5023)
  27. March (9269)
  28. Mardinge (2542)
  29. Merzhuse (5284)
  30. Minschterdal (Schwarzwald) (5108)
  31. Oberried (2833)
  32. Pfaffewiler (2615)
  33. Schallsched (6356)
  34. Schluechs (2505)
  35. Sailede (1288)
  36. Stäge (4542)
  37. St. Märge (1861)
  38. St. Peter (2679)
  39. Umkilche (5848)
  40. Wittnau (1511)

Suschtigs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Chraftfahrzüg-Chennzeiche FR sin bis Ende 2008 fier dr Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald d'Nummeregruppe vu dr Gruppe I (A 1 bis Z 999 sowie AA 1 bis ZZ 99, usgnumme d Buechstabe B, F, G, I, O, Q), vu dr Gruppe IIIa (A 1000 bis Z 9999) un vu dr Gruppe IIIb (AA 1000 bis MZ 9999) zuegordnet gsi. Die übrige Nummeregruppe vum Chennzeiche sin im Stadtchreis Friburg im Brisgau zuegordnet gsi. Ende 2008 isch dank eme chreisibergriffende elektronische Dateabglich sälli fescht Zueornig ufghobe worre, so dass ner jetz bi eme Umzug zwische Stadt- und Landchreis kei nejs Nummereschild meh brücht.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtlichi Beschribig nooch Chreise un Gmeie (in acht Bänd); Rsg. vu dr Landesarchivdirektion Bade-Württeberg; Band VI: Regierigsbezirk Friburg; Stuegert, 1982, ISBN 3-17-007174-2 (uf dytsch).

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]



Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Landkreis_Breisgau-Hochschwarzwald“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.