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Yverdon-les-Bains

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Yverdon-les-Bains
Wappe vo Yverdon-les-Bains
Wappe vo Yverdon-les-Bains
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5938i1f3f4
Poschtleitzahl: 1400
UN/LOCODE: CH YLB
Koordinate: 539009 / 181170Koordinate: 46° 46′ 44″ N, 6° 38′ 24″ O; CH1903: 539009 / 181170
Höchi: 435 m ü. M.
Flächi: 13.49 km²
Iiwohner: i29'827 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.yverdon-les-bains.ch

Charte
Charte vo Yverdon-les-BainsGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Yverdon-les-Bains
w

Yverdon-les-Bains (frankoprovenzalisch Invèrdon [ɛ̃vɛrˈdɔ̃], dytsch veraltet Iferten ) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Yverdon-les-Bains isch e Stadt am sidweschtlige Änd vum Nöieburgesee an dr Mindig vu dr Zihl (frz. La Thielle). D Gmaiflechi umfasst 40,9 % landwirtschaftligi Flechi, 9 % Wald, 46,3 % Sidligsflechi un 3,8 % sunschtigi Flechi.[2]

Yverdon-les-Bains isch zum erschte Mol gnännt wore im 2. Jh. as vikani Eburodunenses (3. Jh. Eburoduno, um 400 castrum Eburodunense, 971 in pago Everdunense, 1177 in valle de Yverdun).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 3619 4986 5782 5940 6275 7985 8634 8865
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 9715 10.865 12.266 16.338 20.538 20.802 22.758 24.376

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 35 % gläge.[2]

38,4 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 30,6 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2015 (2011) het s des Ergebnis gee:[2] BDP (0,4 %), CVP 2,3 % (2,9 %), FDP 21,6 % (14,4 %), GLP 3,2 % (4,0 %), GP 12,8 % (12,2 %), SP 27,5 % (31,3 %, SVP 21,7 % (20,3 %), Sunschtigi EVP 1,4 %, EDU 1,9 %, Piraten 1,7 %, POP/Sol 2,5 %, 7,5 % (6,2 %).[4][5]

Bi de Kommunalwahle 2016 PLRY 21,5 %, UDF 2,4 %, PSY 30,2 %, UDC 14,6 %, Die Grünen 17,9 %, S&E Die Linke 4,9 % und Sonstige 8% bi enere Teilnahm vun 31 %.[6]

Dr Burgermaischter vu Yverdon-les-Bains isch dr Jean-Daniel Carrard (Stand Juli 2018).[7]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 7,4 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 24.376 Yywohner 82,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,3 % Dytsch, 2,9 % Italienisch un 12,1 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[8][9]

 Commons: Yverdon-les-Bains – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Nationalratswahlen 2015: Stärke der Parteien und Wahlbeteiligung nach Gemeinden. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2015. Bundesamt für Statistik, 2016, archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgruefen am 1. August 2016.
  5. Élection du Conseil National du 18 octobre 2015, Résultats détaillés, Lausanne. Kanton Waadt, 2016, archiviert vom Original am 2. November 2016; abgruefen am 1. August 2016.
  6. Élection communale. Archiviert vom Original am 15. Juni 2016; abgruefen am 25. Juli 2018 (französisch).
  7. Jean-Daniel Carrard est élu syndic d'Yverdon. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgruefen am 25. Juli 2018 (französisch).
  8. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  9. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176