Vuiteboeuf

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Vuiteboeuf
Wappe vo Vuiteboeuf
Wappe vo Vuiteboeuf
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5766i1f3f4
Poschtleitzahl: 1445
Koordinate: 532109 / 184487Koordinate: 46° 48′ 29″ N, 6° 32′ 57″ O; CH1903: 532109 / 184487
Höchi: 589 m ü. M.
Flächi: 5.03 km²
Iiwohner: 593 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.vuiteboeuf.ch
Dä alti Chiläturm vo Peney
Dä alti Chiläturm vo Peney

Dä alti Chiläturm vo Peney

Charte
Charte vo VuiteboeufGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Vuiteboeuf
w

Vuiteboeuf (frankoprovenzalisch [vwɛtəboː, vɛitɛbu]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vuiteboeuf lyt am Fueß vum Jura. Zue dr Gmai ghere s glychnamig Dorf an dr Stroß Yverdon-Sainte-Croix un dr Wyler Peney. D Gmaiflechi umfasst 49,4 % landwirtschaftligi Flechi, 42,7 % Wald, 7,6 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vuiteboeuf isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1028 as Vaitibo.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 453 510 465 456 450 387 350 312
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 356 282 304 290 280 228 320 417

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 16,5 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

53,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 29,3 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,4 %, CVP 0,9 %, FDP 9,7 %, GLP 5,4 %, GP 14,0 %, SP 17,4 %, SVP 33,8 %, Sunschtigi 6,8 %.

Dr Burgermaischter vu Vuiteboeuf isch dr Georges Karlen (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 6,1 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 417 Yywohner 88 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 1,4 % Dytsch, 1,4 % Italienisch un 9,2 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Bildär[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Vuitebœuf – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176