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L’Abergement VD

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La Tour-de-Peilz
Wappe vo La Tour-de-Peilz
Wappe vo La Tour-de-Peilz
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Riviera-Pays-d’Enhautw
BFS-Nr.: 5889i1f3f4
Poschtleitzahl: 1814
Koordinate: 558219 / 146140Koordinate: 46° 27′ 55″ N, 6° 53′ 41″ O; CH1903: 558219 / 146140
Höchi: 385 m ü. M.
Flächi: 3.29 km²
Iiwohner: i12'382 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.la-tour-de-peilz.ch
Bootshafe vu La Tour-de-Peilz
Bootshafe vu La Tour-de-Peilz

Bootshafe vu La Tour-de-Peilz

Charte
Charte vo La Tour-de-PeilzGenferseeLac de BretLac de LussyLac du VernexLac de l’HongrinLac LiosonArnenseeFrankreichKanton BernKanton FreiburgKanton WallisKanton WallisBezirk AigleBezirk Lavaux-OronBlonayChardonne VDChâteau-d’ŒxCorseauxCorsier-sur-VeveyJongnyMontreuxRossinièreRougemont VDSaint-Légier-La ChiésazLa Tour-de-PeilzVeveyVeytaux
Charte vo La Tour-de-Peilz
w

L'Abergement (frankoprovenzalisch [labɛrdzəˈmɛ̃]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Riviera-Pays-d’Enhaut im Kanton Waadt, Schwyz.

L'Abergement isch e Stroßedorf am Jurasidfueß. Zue dr Gmai ghert au dr Wyler Vailloud. D Gmaiflechi umfasst 39,9 % landwirtschaftligi Flechi, 55,7 % Wald, 4,3 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]

L'Abergement isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1493 as de Abbergamentis .

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 318 281 291 258 296 227 242 244
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 232 199 190 170 159 146 190 235

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 7,7 % gläge.[2]

65,1 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 11,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,4 %, CVP 6,1 %, FDP 4,0 %, GLP 1,7 %, GP 13,0 %, SP 20,3 %, SVP 39,6 %, Sunschtigi 3,9 %.

D Burgermaischteri vu L'Abergement isch d Monique Salvi-Petermann (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,9 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 235 Yywohner 96,6 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,1 % Dytsch, 0,4 % Italienisch un 0,9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: L'Abergement – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176