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Molondin

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Molondin
Wappe vo Molondin
Wappe vo Molondin
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5921i1f3f4
Poschtleitzahl: 1415
Koordinate: 547306 / 179022Koordinate: 46° 45′ 37″ N, 6° 44′ 56″ O; CH1903: 547306 / 179022
Höchi: 611 m ü. M.
Flächi: 5.53 km²
Iiwohner: 259 (31. Dezämber 2022)[1]

Charte
Charte vo MolondinGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Molondin
w

Molondin isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Molondin lyt uf eme Platoo sidweschtli vum Vallon des Vaux. D Gmaiflechi umfasst 67 % landwirtschaftligi Flechi, 29,4 % Wald, 3,4 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]

Molondin isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1380 as Mollondens.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 327 332 313 313 315 330 327 353
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 286 294 250 201 179 166 188 181

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 10 % gläge.[2]

74,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 11 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,4 %, CVP 1,0 %, FDP 20,9 %, GLP 2,2 %, GP 8,4 %, SP 13,0 %, SVP 43,8 %, Sunschtigi 8,7 %.

Dr Burgermaischter vu Molondin isch dr Alexandre Correvon (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,6 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 181 Yywohner 95 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,9 % Dytsch un 1,1 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Molondin – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176