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Les Clées

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Les Clées
Wappe vo Les Clées
Wappe vo Les Clées
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5750i1f3f4
Poschtleitzahl: 1356
Koordinate: 525410 / 176043Koordinate: 46° 43′ 53″ N, 6° 27′ 46″ O; CH1903: 525410 / 176043
Höchi: 610 m ü. M.
Flächi: 7.02 km²
Iiwohner: 186 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lesclees.ch
Les Clées us dr Luft
Les Clées us dr Luft

Les Clées us dr Luft

Charte
Charte vo Les CléesGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Les Clées
w

Les Clées (frankoprovenzalisch [ɛ ˈçʎɛjɛ]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.

Les Clées lyt am linke Stade vu dr Orbe am Fueß vum Mont Suchet. D Gmaiflechi umfasst 24,3 % landwirtschaftligi Flechi, 69,9 % Wald, 4,7 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtigi Flechi.[2]

Les Clées isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1134 as Clees.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 222 224 232 197 210 228 196 194
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 165 152 148 155 115 131 150 154

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 10,8 % gläge.[2]

76 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 12,3 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,1 %, CVP 1,5 %, FDP 10,6 %, GLP 9,1 %, GP 16,4 %, SP 22,3 %, SVP 17,8 %, Sunschtigi 5,4 %.

Dr Burgermaischter vu Les Clées isch dr René Lambercy (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,5 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 154 Yywohner 94,2 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,9 % Dytsch un 1,9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Les Clées – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176