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Cuarny

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Cuarny
Wappe vo Cuarny
Wappe vo Cuarny
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5911i1f3f4
Poschtleitzahl: 1404
Koordinate: 542691 / 180145Koordinate: 46° 46′ 12″ N, 6° 41′ 18″ O; CH1903: 542691 / 180145
Höchi: 580 m ü. M.
Flächi: 4.56 km²
Iiwohner: 237 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.cuarny.ch
Ortsygang vo Cuarny (vo Pomy häär)
Ortsygang vo Cuarny (vo Pomy häär)

Ortsygang vo Cuarny (vo Pomy häär)

Charte
Charte vo CuarnyGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Cuarny
w

Cuarny (frankoprovenzalisch [a kwarˈni]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Cuarny lyt eschtli vu Yverdon. Zue dr Gmai ghere s Stroßedorf Cuarny, s Guet Fignerolles un syt 1964 La Grand-Fin. D Gmaiflechi umfasst 70 % landwirtschaftligi Flechi, 27 % Wald, 3 % Sidligsflechi.[2]

Cuarny isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1174 as Quarnie.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 292 298 261 260 275 263 263 222
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 225 220 203 162 156 150 166 171

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 6 % gläge.[2]

69,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 11,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,4 %, CVP 0,9 %, FDP 9,7 %, GLP 1,4 %, GP 5,6 %, SP 5,8 %, SVP 65,4 %, Sunschtigi 7,6 %.

Dr Burgermaischter vu Cuarny isch dr Jean-Marc Ballif (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 171 Yywohner 98,2 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 0,6 % Dytsch, 1,2 % Italienisch un 2,88658E-15 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Cuarny – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176