Fonogrammarchyv Züri
S Fonogrammarchyv Züri isch en Zürcher Instituzioon, wo Tondokumänt vo de Dialäkt us de Schwiiz und us gwüssne Gebiet grad änet de Landesgränze samlet, uuswärtet und publiziert. S Archyv isch scho mee weder hundert Jaar alt, und hüt ghöörts zu der Uni Züri.
Spraache
[ändere | Quälltäxt bearbeite]I de Samlig vo Tondokumänt sind Bischpiil vo allne Spraachregione vo de Schwiiz z finde. Das sind:
- d Tüütschschwiizer Dialäkt vom Alemannische
- d Patois vom Wälschland, also d Schwiizer Wariante vo de frankoprovenzalische Spraach
- d Mundarte vo de alpinlombardische Spraach i de Bündner Südtäler und im Tessin
- und di rätoromanische Spraachgruppe vom Bünderland
- Dezue chömed d Spraachinsle vom Walsertüütsch im Piemont (Südwalserisch).
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wo a de Wändi zum 20. Jaarhundert d Phonographe, d Aperäät zum Töön ufnää und spöter wider chönen abspiile, gnueg wyt entwicklet gsi sind, hät da demit au d Spraachforschig es inträssants neus Wärchzüüg gha. Vorheer hät me bi Undersuechige vo Spraachen und Mundarte, zum Bischpiil als Material für d Wörterbüecher, d Uussage vo de Gwäärslüüt deils transkribiert und mid underschidliche Luutschrifte feschtghalte, und jetz hät me dezue ane au d Luut, also d Foneem sälber und die ganz gschwätzti Spraach für d Forschig chönne pruuche. Ass me bi der Arbet mid dene mündliche Dokumänt aber mues luege, under wele Bedingige si entstande sind, zum mit ne korräkt als wüsseschaftlechi Kwäle z schaffe, hät d Elvira Glaser vo der Uni Züri betoont.
Scho ane 1909 hät me z Züri aagfange di erschte Fonogramm uufznee. De Zürcher Profässer für Germanischtik, de Albert Baachme, hät defür z Wien bim Öschtrychische Fonogrammarchyv e sonen Aperaat usgleent und demit als erschts d Stimm vo de Glarner Studäntin Catharina Streiff uufgnaa, wo d Serii vo de Wenker-Sätz in irere Mundart vorgläse hät. S Inträssi vom Fonogrammarchyv a de Wenker-Sätz isch da devo choo, will dänn i de Schwiiz e grösseri Naabefraagig mid dene Sätz plaanet gsi isch.[1] 1909 und 1910 hät de Germanischt und spööteri Schriftsteller Jakob Vetsch (und 1911 no s Wiener Fonogrammarchyv sälber) Wenkersätz uufgnoo, und glychzytig isch d Saag vom «Chuewürger vo Plans» uf Rätoromanisch uufzäichnet worde. Mit de us em Zämehang grissene und vo Akademiker gredte Wenkersätz isch mer aber offebar z Züri nöd zfride gsi, me hätt lieber e volchstümliche Fliesstäggscht gha.[2] Under em Vetsch sym Naafolger, em Germanischt Wilhelm Wiget, hät me drum sit 1912 für d Dütschschwyzer Mundaarte e Verzellig über de Wilhälm Täll uufgnaa und für di italiäänische Mundaarte s Glychnis vom verloorene Suun.[3]
Ane 1913 händ de Baachme und de Zürcher Romanischt Louis Gauchat zäme mid em Bündner Robert vo Planta, wo ane 1904 eine vo den Iniziante vom Dicziunari Rumantsch Grischun, em Wörterbuech vom Rätoromanische, gsi isch, s Fonogrammarchyv vo der Uni Züri ggründet. Derby händ ne de Jakob Vetsch, wo vil vo de früene Toonuufnaame gmacht hät, und de Dialäktforscher Otto Gröger ghulfe, wo vo 1913 bis 1936 de technisch Läiter vom Archyv gsi isch und sälber au en Huffe Uufnaame vo Schwiizer Mundarte isch goge samle. De Baachme und de Gröger sind zu irere Zyt au füerendi Persoonen i de Redakzioon vom Schwiizerischen Idiotikon gsi.
S Fonogrammarchyv hät zerscht en eigeständigi Stellig i dr Bildigsdiräkzioon vom Kanton Züri gha, es isch aber der Uni Züri, wo ja d Zürcher Fachlüüt vo de Spraachwüsseschaft würket, agschlosse gsi. A de Schwiizer Landesuusstellig vo 1914 z Bärn hät s Archyv de Psuecher es baar vo syne Toonufnaame vorgfüert.
1929 isch de Wilhälm Doegen vom Berliner Luutarchyv mid sim neue Gramofoon-Verfaare is Rysdaal Toonbischpiil vo de Südwalser Dialäkt fürs Zürcher Fonogrammarchyv goge mache. D Clara Stockmeyer vom Schwiizerischen Idiotikon hät em ghulfe das Projäkt vorzbereite.[4]
Eerscht im Jaar 1932 hät s Archyv es eigets Uufnaamegräät vo de Margge «Demofon» für syni Regischtrierarbet übercho. Vo de 1930er bis zu de 1960er Jaar hät me di jüdischi Mundart us em Aargau – s Surbdaalerjiddisch – uufzäichnet.[5] Die jüngere vo dene Tondokumänt sind zsäme mid de Forschige vo dr Florence Guggenheim-Grünberg über s Weschtjiddisch vom Surbdaal entstande.[6] D Guggenheim het se scho ane 1966 deilwys veröffentlecht.[7]
Ane 1939 hät s Fonogrammarchyv für d «Landi», d Landesusstellig z Züri, äxtra e Serii vo Spraachufnaame us de ganze Schwiiz useggee. Uf Schallplatte hät men a de Landi vo 34 verschidene Schwiizer Mundarte die Toonbischpiil chönne lose. Bekannti Schwiizer Schriftsteller händ für das Projäkt im Musikgstudio vo de Hug & Co. us irne Schrifte vorgläse: de Simon Gfeller us am Ämmedaal, de Rudolf von Tavel vo Bärn, de Traugott Meyer us em Baselbiet, der Alfred Huggenberger us em Tuurgi, de Meinrad Lienert vo Äisidle, der Josef Reinhart vo Soledurn, der Albin Fringeli us em soledurnische Schwarzbuebeland, de Traugott Vogel vo Züri, de Bärner Otto vo Greyerz, de Hans Valär vo Tavaas, der Albert Bächtold vo Schaffuuse und no anderi Lüüt us dr ganze Schwiiz; deby isch nu grad ei Frou gsi, d Agathe Clauss-Arnold (d Frau vom Walter Clauss) us em Kanton Uri. Der Eugen Dieth, de Louis Gauchat, de Oscar Keller und der Andrea Schorta händ die aktuelli Tonsamlig ane 1939 under am Titel «Stimmen der Heimat» uf Schallplatte, wo d Turicaphon presst hät, veröffentlecht. Ane 2009 händ d Elvira Glaser und de Michele Loporcaro zsäme mit em Stephan Schmid zum hundertjöörige Jubiläum vom Fonoarchyv die Serii vo Uufnaame neu useggee.[8]
Vo 1948 aa hät s Fonogrammarchyv für syni Uufnaame Gräät vom Typ Webster WireRecorder pruucht. De technisch Läiter Robert Brunner hät da demit au Uufnaame für s Projäkt vom Spraachatlas vo de tüütsche Schwiiz gliferet. Ane 1957 hät den im Zürcher Archyv d Zyt vo de Toonbandgräät agfange, und sid de de 1970er Joor schafft men au mid digitaale Technike.
I de 1990er Joor isch s Archyv es eigets Inschtitut vo der Uni Züri i de Filosofische Fakultäät worde. Ane 2014 hät s d Fakulteet em Inschtitut für Verglychendi Spraachwüsseschaft zuegordnet, wo me dän als Raame für s Seminar für Allgemäini Spraachwüsseschaft und für s Seminar für Indogermanischtik neu pildet hät.[9] Vier Joor spööter isch es organisatorisch wider züglet: Sit 2018 isch es e Teil vom Inschtitut für Computerlinguischtik.[10] Sis Büro hät s Fonogrammarchyv im Kollegiegebäude vo de Uni Züri a de Rämistraass. Im aktuelle Projäkt «PAZTeK» tuet s Archyv di vile Textbischpiil, wo me vo de Toonuufnaame i de Samlig scho gmacht hät, elektronisch ufbereite. D Sicherig vo de grosse Beständ uf en langi Zyt use isch jetz e Hauptuufgaab vom Archyv.
Organisazioon
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Vernetzig
Sid der Afangszyt hät s Zürcher Archyv mid de beede grosse Fonogrammarchyv vom tüütsche Spraachruum z tue gha, mit dem z Wien, wo zää Joor früener als das z Züri als erschti Samlig vo deren Art wältwyt ggründet worden isch,[11] und mid dem z Berlyn, wo ane 1904 entstanden isch und sech allerdings fasch usschliesslech de Musigforschig witmet.[12] Vo Wien us hät me deils diräkt und spööter deils zsäme mit em Zürcher Archyv au die eerscht gross Serie vo Fonogramm i de Schwiiz plaanet und uufgnaa.[13]
Sid em 1. Jänner 2014 ghöört s Fonogrammarchyv zum Inschtitut für Verglychendi Spraachwüsseschaft vo de Uni Züri. I dem Inschtitut isch au s Foneetische Laboratorium vo de Uni, wo der Eugen Dieth ane 1935 ggründet hät und wo sälber au Spraache – Schwiizer Dialäkt und anderi – uufzäichnet und undersuecht.[14] S Laboratorium und s Fonogrammarchyv händ i de Uni es gmeinsams, modärns Tonstudio ygrichtet.
S Fonogrammarchyv schaffet bsunders au mid em Dütsche und em Romanische Seminar vo de Uni Züri und und mid em «Centre de dialectologie et d’étude de français regional» vo dr Uni Nöieburg zäme, und dezue ane au mid de grosse nazionaale Wörterbüecher vo de Schwiiz, mid em Schwiizerischen Idiotikon, em Glossaire des patois de la Suisse romande, em Dicziunari Rumantsch Grischun und em Vocabolario dei dialetti della Svizzera italiana.
Mid däne vier Inschtituzioone, em Inschtitut für Verglychendi Spraachwüsseschaft vo der Uni Züri und de Schwiizerische Nazionalbiblioteek hät s Archyv ane 2012 z Bärn d Uusstellig «Sapperlot! Mundarten der Schweiz» organisiert.[15] Die meischte Spraachuufnaame, wo me a däre Uusstellig hät chänne lose, sind us de Samlig vom Fonogrammarchyv gsi, e Reie vo anderne Toondokumänt händ s Schwiizer Radio, d Schwiizer Nazionalfonoteek z Lugano und d Radiotelevisiun Svizra Rumantscha bygschtüüret, and es baar sind vo verschidene Schriftsteller, Privatpersoone und Organisazioone us em ganze Land cho.
Presidänte
Früeneri Presidänte vo dr Läitende Kommissioon fürs Fonogrammarchyv sind gsi:
- Albert Baachme (1909–1934)
- Eugen Dieth (1934–1956)
- Rudolf Hotzenköcherle (1956–1964)
- Konrad Huber (1964–1979)
- Theodor Ebneter (1979–1992)
- Rudolf Schwarzenbach (1993–2004)
Beraatendi Fachkommissioon hüt
- Elvira Glaser, Germanischtin und emeritierti Profässorin a de Uni Züri, Ko-Presidäntin
- Michele Loporcaro, Ordinarius für Iteliäneschi Spraachwüsseschaft a de Uni Züri, Ko-Presidänt
- Matthias Grünert, Uni Fryburg, Romanischt
- Raphaël Maître, Redakter am Glossaire des patois de la Suisse romande
- Stephan Schmid, Leiter vom Fonetische Laboratorium vo de Uni Züri und Profässer für iteliäneschi Spraachwüsseschaft
- Christoph Landolt, Scheffredakter vom Schwiizerischen Idiotikon
Lueg au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Publikazioone
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Otto Gröger: Schweizer Mundarten. Im Auftrage der leitenden Kommission des Phonogramm-Archivs der Universität Zürich bearbeitet von Otto Gröger. Hölder, Wien 1914 (Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien. Philosophisch-Historische Klasse 176, 3, zugleich Mitteilung der Phonogramm-Archivs-Kommission 36).
- Otto Gröger: Schweizer Mundarten. Mundarten der deutschen Schweiz. Aufgenommen in Gemeinschaft mit dem Phonogrammarchiv der Universität Zürich. (= Lautbibliothek. Hrsg. von der Lautabteilung an der Preussischen Staatsbibliothek. Nrn. 100–124, 150). Lautabteilung, Berlin 1930–1932.
- Soo reded s dihäi. Schweizerdeutsche Mundarten auf Schallplatten. Fonogrammarchiv der Universität Zürich, Züri 1939. Nöi useggëë uf CD im Jaar 2012.
- Stimmen der Heimat. Dialekt-Sprechplatten zu 34 verschiedenen Mundarten der vier Sprachgebiete der Schweiz. Mit Textbuch Phonogrammarchiv der Universität Zürich, Züri 1939. Ersterscheinung 1939 unter dem Titel «Stimmen der Heimat». Bearbeitet von Eugen Dieth, Louis Gauchat, Oscar Keller und Andrea Schorta. – Under em Titel Stimmen der Schweiz: In historischen Aufnahmen. Voix de la Suisse: Enregistrements historiques. Voci della Svizzera: Registrazioni storiche. Vuschs da la Svizra: Registraziuns istoricas, nöi useggëë inere Publikazioon mit Audio-CD vo de Elvira Glaser und em Michele Loporcaro, bearbeitet vo Dieter Studer-Joho, Michael Schwarzenbach, Matthias Grünert, Raphaël Maître und Federica Diémoz. Mitwürkig vom Stephan Schmid. Frauefäld 2012.[16]
- «So händ s gschwätzt»: Thurgauer Aufnahmen (1930). Audio-CD
- Walser Dialekte in Oberitalien (1929). Audio-CD
- Bündner Walser erzählen, Audio-CD
- Stadtberndeutsch: Sprachporträts aus der Stadt Bern. Buch und Audio-CD
- Camilla Bernardasci und Michael Schwarzenbach: Stòri, stralǘsc e stremizzi. Registrazioni dialettali nella Svizzera italiana (1929). 2016
- Clau Solèr, Theodor Ebneter: Romanisch im Domleschg. Schweizer Dialekte in Text und Ton IV, Romanisch und Deutsch am Hinterrhein/GR. Bd. 3, hrsg. vom Phonogrammarchiv der Universität Zürich, Zürich 1988
- Urs Willi: Deutsch im Bezirk Imboden. In: Schweizer Dialekte in Text und Ton IV, Romanisch und Deutsch am Hinterrhein/GR, hrsg. vom Phonogrammarchiv der Universität Zürich, Zürich 1990
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Jürg Fleischer, Thomas Gadmer: Zur Edition der Schweizer Aufnahmen und Einleitung zu den deutschen Aufnahmen. In: Schweizer Aufnahmen (deutsch): Tondokumente aus dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Gesamtausgabe der historischen Bestände 1899–1950. Sound Documents from the Phonogrammarchiv of the Austrian Academy of Sciences, the complete historical collection 1899–1950. Wien 2002, S. 18–41 bzw. 44–66.
- Dieter Studer-Joho, Michael Schwarzenbach, Natascha Frey: Phonogrammarchiv Zürich: 100 Jahre Aufnahmen Schweizer Mundarten, 7.–25. September 2009. Phonogrammarchiv Zürich, Zürich 2009, doi:10.5167/uzh-32641.
- Robert Schläpfer, Hans Bickel: Die viersprachige Schweiz. Zweite Auflage. (Sprachlandschaft, 25), Aarau 2000, ISBN 3-7941-3696-9.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Website vom Fonogrammarchyv Züri
- Universität Zürich: Phonogrammarchiv, 1909- (ISplus Institution) uf helveticarchives.ch
- Jubiläumsausstellung Phonogrammarchiv Zürich: 100 Jahre Aufnahmen Schweizer Mundarten, 7.–25. September 1909 uf zora.uzh.ch
- Urchiger Sprachschatz uf nzz.ch
- Die Stimmen der heimat uf swissinfo.ch
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Nadja Kakhro: Die Schweizer Wenkersätze. (Memento vom 12. Mai 2018 im Internet Archive) uf bop.unibe.ch (Linguistik online)
- ↑ Jürg Fleischer, Thomas Gadmer: Zur Edition der Schweizer Aufnahmen und Einleitung zu den deutschen Aufnahmen. In: Schweizer Aufnahmen (deutsch): Tondokumente aus dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Gesamtausgabe der historischen Bestände 1899–1950. Sound Documents from the Phonogrammarchiv of the Austrian Academy of Sciences, the complete historical collection 1899–1950. Wien 2002, S. 18–41 bzw. 44–66, do uf S. 29 und 47–50.
- ↑ Jürg Fleischer, Thomas Gadmer: Zur Edition der Schweizer Aufnahmen und Einleitung zu den deutschen Aufnahmen. In: Schweizer Aufnahmen (deutsch): Tondokumente aus dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Gesamtausgabe der historischen Bestände 1899–1950. Sound Documents from the Phonogrammarchiv of the Austrian Academy of Sciences, the complete historical collection 1899–1950. Wien 2002, S. 18–41 bzw. 44–66, do uf S. 30 und 50–52.
- ↑ Walser Dialekte in Oberitalien in Text und Ton. Bearbeitet vo: Fritz Gysling und Rudolf Hotzenköcherle, Frauefäld 1952.
- ↑ Jürg Fleischer: Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland. Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch. Tübingen 2005, S. 46.
- ↑ Jürg Fleischer: Wie alemannisch ist Surbtaler Jiddisch? Hochalemannische Züge in einem westjiddischen Dialekt. In: Alemannisch im Sprachvergleich. Beiträge zur 14. Arbeitstagung für alemannische Dialektologie in Männedorf (Zürich) vom 16.–18.9.2001, hg. von Elvira Glaser, Peter Ott, Rudolf Schwarzenbach, 2004, S. 123ff, S. 124.
- ↑ Florence Guggenheim-Grünberg: Schweizerdeutsche Mundarten, 4: Surbtaler Jiddisch: Endingen und Lengnau. (Schweizerische Dialekte in Text und Ton 1) Frauefäld 1966.
- ↑ Stimmen der Schweiz. in: SchweizerDeutsch. Zeitschrift für Sprache in der deutschen Schweiz, 20, 2012, Nr. 2, S. 6–7.
- ↑ Website vom Inschtitut für Verglychendi Spraachwüsseschaft uf uzh.ch
- ↑ Websyte vom Fonogrammarchyv Züri. Archiviert vom Original am 20. November 2017; abgruefen am 30. November 2017.
- ↑ Website vom Fonogrammarchyv vo Wien uf phonogrammarchiv.at
- ↑ Music! 100 Years of the Berlin Phonogramm-Archiv. Museum Collection Berlin, 4 CD und es Büechli, Mainz 2000.
- ↑ Schweizer Aufnahmen (deutsch): Tondokumente aus dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Gesamtausgabe der historischen Bestände 1899–1950. Sound Documents from the Phonogrammarchiv of the Austrian Academy of Sciences, the complete historical collection 1899–1950. Wien 2002.
- ↑ Gschicht vom Fonetische Laboratorium vo de Uni Züri uf uzh.ch
- ↑ Michael Schwarzenbach, Peter Erismann, Gerhard Blättler, Trix Barmettler: Sapperlot! Mundarten der Schweiz. 8.3.–25.8.2012: Eine Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek und des Phonogrammarchivs der Universität Zürich. Bern, Nationalbibliothek. uf zora.uzh.ch
- ↑ Stimmen der Schweiz: In historischen Aufnahmen uf zora.uzh.ch