Romandie
Dialäkt: Schwyzerdütsch |


(Charte mit emene Gmeindsbestand per 1. Januar 2015)
Dütsch
(65,6 % vo de Bevölkerig; 73,3 % vo de Schwizer)
Französisch
(22,8 % vo de Bevölkerig; 23,4 % vo de Schwizer)
Italienisch
(8,4 % vo de Bevölkerig; 6,1 % vo de Schwizer)
Rätoromanisch
(0,6 % vo de Bevölkerig; 0,7 % vo de Schwizer)
D Romandie isch dr französischschprochigi Dail vo dr Schwyz. Dütschschwyzer nenne si normalerwys Weschtschwyz, Wälschschwyz oder Wälschland.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Folgendi Kantön ghöre zur Romandie: Gänf, Waadt, Nöieburg und de Jura; wie au di französisch-sproochige Dail vo de Kantön Wallis, Friburg und Bärn.
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gränzä zwüsche dr Romandie und dr Dütschschwitz wird hüfig Röschtigrabe gnennt. Vor auem i politische Diskussione ghört me de Usdruck hüfig.
Well d Romandie und s dütschsprochige Basel bi nationale politische Abstimmige immer sehr ähnligi Resultat händ, redet me bi Basel au vom «dütschsprochige Täil vo dr Romandie», was sich abr numme uff d politische Haltig aawände losst.
Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Georg Kreis: Suisse romande. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Andres Kristol: Histoire linguistique de la Suisse romande. Éditions Alphil, Neuenburg 2023, ISBN 978-2-88930-455-4.
