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Wikipedia:Stammtisch

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Restaurant z Breagaz
Willkomme bim Wikipedia-Schtammtisch


Die Syte isch es Wikipedia-Forum für alles, was mit dr alemannische Wikipedia und em alemannische Schprochruum z’due hot! Do ka mer nuie Vorschläg macha und driber abschtimma.

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Deletion of empty and closed Alemannic Wiktionary, Wikibooks and Wikiquote sites / creation of URL redirects

This already have been decided by community, but to go the whole hog anybody could oppose here.

Pro

  1.  Pro --Melancholie 05:43, 20. Feb. 2008 (CET)
  2.  Pro --Dr Umschattig red mit mir 10:08, 20. Feb. 2008 (CET)
  3.  Pro --al-Qamar 12:54, 20. Feb. 2008 (CET)
  4.  Pro --Chlämens 15:45, 20. Feb. 2008 (CET)
  5.  Pro --Albärt 21:57, 20. Feb. 2008 (CET)
  6.  Pro -- Andi d 06:30, 21. Feb. 2008 (CET)
  7.  Pro --Soundmaster 15:58, 26. Feb. 2008 (CET)

Contra

Kommentar

A paar Pro-Stimma machet sich allat guet ;-) --- MfG, Melancholie 05:43, 20. Feb. 2008 (CET)

Uf Meta lauft scho eppis --Dr Umschattig red mit mir 10:14, 20. Feb. 2008 (CET)

Ah jo, statt enere komplette Schliessig/Löschig vo de Projäkt wärs guet, wenn under de entsprächende URL, also z.B. als.wikiquote.org no en Hiwyys stoo wurd, ass d'Spezialprojäkt uf als.wp zämegfiegt worde sin, nit dass es ins Leere uselauft. Also en Hiwyys mit Link do zu uns, dr Räscht lösche. --Dr Umschattig red mit mir 10:18, 20. Feb. 2008 (CET)

E Wyterleitig goot nüt? --Chlämens 15:45, 20. Feb. 2008 (CET)
Ob me denn schnallt, dass WS, WB etc. in WP integriert sin? --Dr Umschattig red mit mir 21:26, 20. Feb. 2008 (CET)
Also a Wyterloitung wär a guete Idee (gar it dra dänkt, dass vilycht ou ebbar yber dean Weag kumme kinnt)! An Hywys kinnt ma dann lokal yblände... --- MfG, Melancholie 01:07, 21. Feb. 2008 (CET)

Import duregfiehrt!

Die drei Wikis sind jetz hinna! D Lètschte Änderunga ho'ni drbi allat im Oug ghet und patrulyrt (asunschte). I muess jetz holt no an huufe Zieg verschiebe bzw. lesche (bim Verschiebe seit's mr wänigschtens ob's scho a Syte mit deam Name git; bim Importiere verhout as denn bloss alls). Soll i my Importreacht glei abgea, oder gits do no ebbas konkrets z due, lueget Benutzer_Diskussion:Melancholie#Syte_importiere? --- MfG, Melancholie 04:09, 20. Apr. 2008 (CEST)

Merci für dini Arbet! Ei Froog: Jetze sin die neue Syte noch em System: Wort:Wiktionary:<Begriff> / Buech:Wikibooks:<Begriff> abgleggt. Wärs nid sinnvoll, me wurd drus Wort:<Begriff> und Buech:<Begriff> mache (verschiebe)? Susch hette mr die Namensrüüm jo fasch kennte spare, wenn mr denn widr so komplizierti Lemmaregle hän. Zuedäm reg ich a, dass sämtliche Metakruscht, wo offesichtlig nid bruucht wird, glöscht wird. Meinige? --Dr Umschattig red mit mir 21:57, 20. Apr. 2008 (CEST)
Na, "Wiktionary" und "Wikibooks" isch bloss dann i Titl, wenn die Syte drvor im Wiktionary- bzw. Wikibooks-Naamesruum gsi isch! Ho jetz bloss amol alls suuber importiert. Verschproite ka ma die Syta allat no (so wie du ou vorschleisch). Die gonze Gloicher werr i ybrigens mit mim Bot no umbiege... --- Schääne Grueß, Melancholie 00:02, 21. Apr. 2008 (CEST)
ach so! Denn miesste mr aber no kläre, wie me d'Meta-Site nenne wott und in welem Namensruum die ane gheere. Wenn mr kener neue Namensrüüm wän (à la Wort Meta: oder Wort Wiktionary:), was ich nid grad so toll fänd, wär do woll Wikipedia: abrocht... --Dr Umschattig red mit mir 00:07, 21. Apr. 2008 (CEST)
Vilycht mache mr's aso, dass ma a Syte Wikipedia:Projäktuuabhängigs mached, wenn se fir all Projékt passt; und sus holt in Untersyta uftoile (Wikipedia:Projäktabhängigs/Wikibooks oder Wikipedia:Projäktabhängigs/Buech etc. statt wie jetz Buech:Wikibooks:Import)? --- MfG, Melancholie 00:19, 21. Apr. 2008 (CEST)
P.S.: Und bi Vorlaga eigentle ou, oder? --- MfG, Melancholie 04:30, 21. Apr. 2008 (CEST)

Neijes vo dr ISO 639-5

So, wenn alls glatt louft isch d en:ISO 639-5 bis in zwoi Monat dur, hoffentle ;-) Wenn mir Pech hond, hot SIL aber gar it a ys dänkt \o/ --- MfG, Melancholie 02:52, 29. Feb. 2008 (CET)

Wie solle de a üs denkt ha wemmer nüt beatreit hen? --Chlämens 02:56, 29. Feb. 2008 (CET)
Jo mei, wenn die d alemannisch Sproch viertoile kinnet (GSW (Schwizerdütsch/Alemannisch); SWG (Schwäbisch); WAE (Walser-Dialäkt); GCT (Alemán Coloneiro)), dann machet se hoffentle ou an Code fir d Famylie (Hooditsch > Oberditsch > Alemannisch > GSW etc.)! Dänk i mir so ;-) --- MfG, Melancholie 03:05, 29. Feb. 2008 (CET)
P.S.: Bitte stimm no unter Wikipedia:Stammtisch#New_namespaces ab! --- MfG, Melancholie 03:05, 29. Feb. 2008 (CET)
https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=4793#c5 --Melancholie 00:42, 22. Apr. 2008 (CEST)

I cannot read the language, but I can tell you that the als code is wrong for this project to use. The ISO-639-5 is not likely to be adopted by the language committee and its codes are unlikely to be adopted by the IANA any time soon. GerardM 20:00, 30. Apr. 2008 (CEST)

I ho do jetz per E-Mail amol bi dr SIL International aagfròget! Die forderet grad vum Håvard Hjulstad (ma Norweger) die Lischte aa. Sobald se die Lischte vum aktuelle Stand (=Standard) in Hände hond wend se mir bscheid gea, hot's ghoiße! --- MfG, Melancholie 21:01, 8. Mei 2008 (CEST)
@GerardM: Currently we are waiting for an answer of SIL International regarding this issue! --- Greetings, Melancholie 21:01, 8. Mei 2008 (CEST)
Ho de Håvard Hjulstad jetz amol direkt aagschrybe! Solang nämle nymed des Papier kouft und klammhaimle vereffentlicht, erfahre mir sus niez. Und y gib sicher kui 75 € us, fir des bizzle Lischte; aber des isch holt so im Kapitalismus ;-) --- MfG, Melancholie 05:06, 8. Jun. 2008 (CEST)

Ei Bitt: Des Thema isch friähjer scho e baar Mol do gstande. Ich han derte eso wennig wiä jetz gnaü verstande, um was es do goht. Kennt mer des in wennige Sätz fir Afänger darstelle? --Albärt 08:21, 15. Jun. 2008 (CEST)

Es goot drum dass jeder Sproch en Chürzel zuegwyse wird, was gnau des bringt hanni zwar au no nüt verstande wyl die wo des festlege en ganz miise Ruef i Sache sprochwüsseschaftlichi Gnauigkeit hen, aber uf jede Fall isch i dr aktuele Usgab vo denne Chürzel Alemannisch s Chürzel "gsw" (Swiss German) zuegwyse, mit "Alemannisch" als alternative Bezeichnig, was natürli Blödsinn isch. --Chlämens 08:52, 15. Jun. 2008 (CEST)
"gsw" isch jo eabe it Gsamtalemannisch, sondern bloss es (em Schwyzerdütsch glychende) "Alemannisch". Fir "Gsamtalemannisch" sot's aber a bessres Kirzl gea ("als" isch falsch, "gsw" bloss halbe korräkt). Ob s SIL an schleate Ruef hot isch mir so glych wie sus no ebbas! Die Codes vu deanna sind uifach offiziell! Wenn die sage däted dass ab jetz statt "tr" s Kirzel "üü" fir "Türkisch" stoht, dann isch des so ;-) (www.domain.üü :-P --- MfG, Melancholie 16:04, 15. Jun. 2008 (CEST)
Was het des fir e Üswirkig fir uns? Heißt des, ass mir nimmi as Adräss als. wikip... kenne ha? Ich hab als ibrigens nit schlächt gfunde: alemannisch. --Albärt 18:37, 15. Jun. 2008 (CEST)
Wenn's no'em GerardM goht, dann hoißt's genou des! Find "als" ou it schleacht, aber isch holt vu offizieller Syte her gsea falsch bzw. it s ysrig Kirzl. Ho ibrigens noamol a E-Mail a de Hjulstad gschrybe. Ho zwar a zwoits Mol a Leasebschtätigung kriegt, aber no kui Antwort. Entweder schleit bi deam an defèkte Spamfilter zue (M$ ;-), oder ohne Moos niez los... --- MfG, Melancholie 18:56, 15. Jun. 2008 (CEST)
In Firefox 3 isch es möglich (im IE 7 glaub ich au), dass Internetsite sich ins Suechfeld integriere (via eme Meta-Tag). Wenn mer in unserer Hauptsite dr Quelltext aluegt, no findet sich dr folgend Text fier sälli Funktion:
<link rel="search" type="application/opensearchdescription+xml" href="/w/opensearch_desc.php" title="Wikipedia (gsw)" />
Fallt do dra ebbis uf? ;-) --W-j-s 00:04, 16. Jun. 2008 (CEST)

@W-j-s: Des isch scho lang so! Es isch vor langer Zyt amol alls usser dr Subdomain uf de uinzig exischtent (und einigermaßen passend) Code "gsw" abgändret worre (fir Browser); vorläufig. An bessere Code wär mir holt ou willkumme (wenn's denn si muess)... --- MfG, Melancholie 00:40, 16. Jun. 2008 (CEST)

ebe. Wie nennt mer so ebbis uf guet Ditsch? Vollendete Tatsachen ;-) --W-j-s 00:50, 16. Jun. 2008 (CEST)




So, jetz hob i endlich a Antwort iberku! Wenn ma lueget wie lang des duuret hot bis der Standard iberhoupts amol ygroicht worre isch (mit weeler Verzegerung), sot ma muine mir wäred drbi; aber gonz wiiiit gfählt!
Dr Håvard Hjulstad hot mir nämle gschrybe:

  1. d ISO 639-5 goht it witer abe wie bis "West Germanic languages" (gmw)
  2. a ISO 639-5-Tabelle soll bald vereffentlicht werre
  3. i dei s grescht Problem in Verbindung mit Spròchcodes aaspreache, Gruppe und Hirarchye vu Spròcha; d ISO 639-5 hei uf des Nivoh bschränkt werre miesse, um relativ unumschtritte z blybe; wohl wissend dass dann vyls offe/uuglöst blybt (usglong wird)

Des hot ma also vo (wohl oft ou ditsche) Spròchwisseschaftler, die bloss ihre Muinung gealte lond (jo, Muinung)! Um de Ruef einigermaßen z wahre, muess ma alls was it "main stream" isch ignoriere... Des isch falsch! Mir schwimmet jo ou gege de Strom. D SIL schynbar numma (wenn se denn yberhoupt aagloset worre sind)... --- Grueß, Melancholie 19:22, 17. Jun. 2008 (CEST)

S Kirzl "gsw" schynt also vermuetlich ysre Zuekunft z si... --- MfG, Melancholie 19:26, 17. Jun. 2008 (CEST)
mit es bizz Päach wird in 50 Joor alemannisch sowiso nume no ir Schwiiz gschwätzt, befircht i, leider. Denn isch gsw also gar nid soo falsch... --Dr Umschattig red mit mir 02:07, 20. Jun. 2008 (CEST)

Studie kleine Wikipedias

Hallo, für eine kleine Studie zu kleinen oder schwachen Wikipedias würde ich mich freuen, wenn jemand mir ein paar Fragen beantworten möchte. Über meine Benutzerseite könnt ihr mich per Mail erreichen. Leider kann ich kein Alemannisch.--Ziko 18:39, 20. Apr. 2008 (CEST)

Bitte schicke deine Fragen vielleicht an die E-Mail-Adresse wikials-l[*bi*]lists.wikimedia.org - dann bekommen wir alle diese Fragen zu Gesicht und könnten auf einer Seite in diesem Wiki gemeinsam antworten. --- Einen schönen Gruß, Melancholie 19:36, 20. Apr. 2008 (CEST)
P.S.: Hast du vor eine Vergleichsseite zu erstellen, siehe uralte Anfrage? --- MfG, Melancholie 19:36, 20. Apr. 2008 (CEST)
Aus grundsätzlichen wissenschaftlichen Gründen möchte ich die Zeitzeugen einzeln befragen.--Ziko 19:47, 20. Apr. 2008 (CEST)
Wenn du möchtest, kannst du mich per E-Mail kontaktieren; aber wenn es erlaubt ist, dann würde ich die Fragen und Antworten (danach) gerne hier veröffentlichen! [Anmerkung: Wir haben presse-technisch schlechte Erfahrungen damit gemacht, dass einfach irgendjemand befragt wird, die anderen aber nichts davon wissen/mitbekommen. Bei dem Fall den ich meine war es z.B. so, dass das Ganze dann halt zweigleisig verlief und es zu Missverständnissen kam! War nicht weiter schlimm, aber wir möchten schlicht ein ordentlich geplantes Vorgehen bei solchen Dingen. Welches Interesse steckt z.B. hinter den Fragen? Presse? Wikimedia (siehe nächster Absatz)?] --- Einen lieben Gruß, Melancholie 19:57, 20. Apr. 2008 (CEST)

Ich hoffe, dass Wikipedianer der als.WP mir ebenso gerne Mails schreiben wie es Bairische, Westflamen, Luxemburger usw. tun.--Ziko 21:56, 20. Apr. 2008 (CEST)

Immer her mit den Fragen (und Informationen ;-) – meine Ausführungen haben mit Sicherheit "abschreckender geklungen" als sie eigentlich gemeint waren! Du kannst mich z.B. ebenfalls über meine Benutzerseite per Mail erreichen! Aber auch die anderen Benutzer, die hier im Stammtisch diskutieren, falls von deiner Seite gewollt. Sagt gewiss keiner nein dazu. --- MfG, Melancholie 23:56, 20. Apr. 2008 (CEST)

Förderig dur de Wikimedia-Véry

Lueget m:Wikimedia_Deutschland/betreute_Projekte! --- MfG, Melancholie 19:25, 20. Apr. 2008 (CEST)

Per E-Mail uf em Loufende blybe

Lueget de:wikt:Wiktionary:E-Mail-Benachrichtigung --- MfG, Melancholie 14:06, 5. Mei 2008 (CEST)

Vérsionsmarkierunga! (FlaggedRevs)

I dr stòndardditsche Wikipedia isch hit endle d Meglichkoit vu Vérsionsmarkierunga („stabyle Vérsiona“) aktivyrt worre. Wer wett, dass ou ysre Wikipedia scho drvu profityre ka, soll bitte MediaZilla:13968 a wéng an Nòchdruck verleije ;-) ---Melancholie 12:29, 6. Mei 2008 (CEST)

Beatreit isch jetz amol d Stondard-Konfiguration. --- MfG, Melancholie 06:20, 5. Jun. 2008 (CEST)

Charte oni Näme

Uf de Wunsch vom Albärt hani jetz e Version vo üsere Charte oni Näme ufeglade. I hoff, i has richtig lizenziert (schlkimmstefalls tüemmers halt lösche und noi ufelade.) Die Charte cha vo jedem bruucht und abgänderet werde, wie z.B. im Artikel Palatalisierung. --al-Qamar 20:05, 15. Mei 2008 (CEST)

Globale Nutzerkonte (SUL)

Ab sofort ka jeder (ou nit-Ammänne) a globals Benutzerkonto aalege. So ka ma sich ab sofort mit uiner Aamäldung ybral glychzitig ylogge :-) --- MfG, Melancholie 23:12, 27. Mei 2008 (CEST)

Was saget ihr eigentle zue dere Diskusion zuem Artikl Rubén Serrano? I ka do niez schlimmes erkenne, warum ma dean Artikl jetz lesche sot. In deam Artikl isch kui Red drvu, dass der Maa dr "bäscht" oder "grescht" si sot; und iber an Schriftschteller wird ma jo wohl generell ebbas schrybe dirfe. I ka die Ufregung irgendwie it gonz nochvollzieh. Grad as miesstet mir um jeds Kilobyte knousre ... solang der Yhalt nämle koräkt isch, fählt ys doch it dr Platz drzue... --- MfG, Melancholie 05:05, 4. Jun. 2008 (CEST)

Gspässigi Sach. So wies ussiet, gits de Autor und er het au gschribe. Wiso sich gwüssi Lüt ase vehement ide ganze Wikipediawelt uf d Löschig vo sim Iitrag iisetzet, isch onöd unverdöchtig. Mer chönet de Artikel bhalte, au wener för s Alemannische kai Relevanz het, me chöneten drum au lösche. Baidi Lösige gend üs kan Schade. Übrgiens hani en interessante Artikel bezüglich Löschwuet und Relevanzfrooge gfunde: [1] --al-Qamar 11:11, 5. Jun. 2008 (CEST)
Gib dir gonz reat! Boides schadet ys it, des stimmt. Aber an Hywys vu usserhalb muess lange, an Leschaatrag stelle mir scho seall, dät i sage (obwohl i wirkle it wisst warum des netig si sot). --- MfG, Melancholie 11:55, 5. Jun. 2008 (CEST)
dass d'Spanier, sis Heimwiki, dr Artikel glöscht hän, isch scho irgendwie verdächtig. Handkeerum isch dr Artikel bi uns relativ lang (kei substub) und s'Alemannisch isch au in Ornig. Es isch übrigens no interessant, dass die erstellendi IP us Spanie kunnt, dört isches allerdings en Substub gsi, aber trotzdäm in korräktem Alemannisch. Dr Usbau isch denn vom Andi d gsi. Bi drumm unentschlosse, aber ehnder mit Tendenz zum lösche --Dr Umschattig red mit mir 12:26, 5. Jun. 2008 (CEST)
dasch ä ganz ä komischi Aglägeheit: es wird jo nit behauptet, ass er nit existier oder ass das, wo mä über en gschriibe het, nit wohr siig. Wenn er nit wichdig gnue wär, für zum in d Wikipedia ufgnoh z wärde, wiso isch er denn wichdig gnue, ass mä wurd ä Kampagne starte, für zum en us alle Wikipedia z lösche und alli rumpelsuurig macht? Wenn s ä guete Grund git, söt mä s lösche, sust söt mä s lo si. - Andi d 16:08, 5. Jun. 2008 (CEST)
Des isch eabe ou die mynig Muinung. Bloss des ghert glescht, was glescht werre muess. Alls andere sind legityme Informationa, die vilycht doch amol ebbarm nutzed. --- MfG, Melancholie 16:19, 5. Jun. 2008 (CEST)
Gits vilycht Informatione zu syni Verchaufszaale? --Chlämens 17:06, 5. Jun. 2008 (CEST)
I ha nüt gfunde, nit emol d Verlagshüüser, aber meh as ä Viertelstund han i nit in das investiert. s isch dr Ufwand wirklig nit wärt. Übrigens: mir hai do scho meh gschriibe as dr ganz Artikel lang isch. = Andi d 11:17, 6. Jun. 2008 (CEST)
Please, to search "Rubén Serrano" in the National Library of Spain. His books are there. I believe that it is a trustworthy enough reference.--83.54.215.17 15:14, 6. Jun. 2008 (CEST)
There is no doubt that his books exist, so there is no need to relate to library databases. In fact, the database findings underlines what is the problem: These books are published by mr Serrano himself, not by a known publishing house. This matter is, also, already discussed at en:Wikipedia:Articles for deletion/Rubén Serrano; where a relevant statement was: «The only thing that can qualify this article as eligible for publication is mainstream distribution of Serrano's books, which is - as shown above - not happening». Best wishes, from summer heat at the atlantic coast of Norway --Orland 18:54, 6. Jun. 2008 (CEST)

af, an, cs, cy, da, eml, EN, ES, eu, FR, ga, gl, hr, hu, io, lad, mi, nl, no, pl, ru, scn are all deleted now. --Orland 20:30, 8. Jun. 2008 (CEST)

af, an, bg, cs, cy, da, eml, en, es, eu, fr, ga, gl, hr, hu, io, lad, mi, nl, no, pl, ru, scn, sq and vi are deleted. --Stigmj 23:07, 8. Jun. 2008 (CEST)
And la, nap, nn, sco, uk, zh and others have approved the permanency of the article. Not the whole people consider this article to be irrelevant. --83.49.243.230 02:02, 10. Jun. 2008 (CEST)
Adding ca, eo, fi to those who has deleted; while uk started a deletion debate today. --Orland 21:49, 10. Jun. 2008 (CEST)

Ich wurd mittlerwyle uff Lesche entscheide. Niene isch ei schlaus Argumänt für Bhalte cho, usser dass dr Typ und sini Biecher exischtiere (aber es exischtiert no so mängs und s meischte hett kei WP-Ytrag verdient). --Dr Umschattig red mit mir 17:49, 10. Jun. 2008 (CEST)

Also i muess gonz ehrlich sage, dass i die Leschaaträgsmittoilunga vu gwisse uswärtige Wikipedialer (um mit Gwalt in jeeeeder Wikipedia dean Artikl glescht zum hong) vil meh als Spam aasieh as wie dean Artikl! Gegs de Artikl ka ma niez sage. Bloss gegs dean Maa. Aber wenn der Kinderbiecher gschrybe hot, langet des doch z.B. ou. Was schadet ys des denn? Mir hond uin alemannisch verfasste Artikl meh, des isch alls. Der Artikl duet niemede weh. Die gonz Diskussion weags deam Artikl/Maa isch ybrig wie an Kropf. Die Zit und Energie wo drfir bisher scho netig gsi isch sot ma lieber fir ebbas produktyvs ufwände! --- Drfir dass ma asach so loht wie's isch, Melancholie 11:21, 11. Jun. 2008 (CEST)
Or it is a copyright question or selfpromotion. And prove for copyright can be given as there is been copied and literally translated from a source outside of wikipedia that is named and linked to. But it very likely a promo stunt. Carsrac 14:31, 11. Jun. 2008 (CEST)
dass sich fremdi ymische findi au nid umwärfend. Dr Artikel isch ok, sicher, und d Diskussion tatsächlig überflüssig wiene Kropf (aber nume, will du eifach nid miner Meinig sy wotsch :-)). Ich gseh din Punkt durchus, aber ich frog mi: Sotte mir e Plattform für Sälbschtdarsteller biete? Wie wenig bruchts, um bi uns uffgnoo zwärde? Ich wott am Schluss nid e alemannischi Wikipedia, wo sich jedes Dorforiginal, bsunders nid die sälber ernennte, verewigt, aber über die wichtige Themene, z.B. alemannischi Ortschafte, die alemannisch Kultur hämmer denn immer no kuum Artikel. Und das stoot für mich im Zentrum. Aber dasch halt e Froog, was me wie gwichte wott --Dr Umschattig red mit mir 23:24, 11. Jun. 2008 (CEST)
Sieh des bitte it falsch. Wenn mir ys entschydet, dass der Artikl weg sot, dann ghert der glescht. Do hob i kui Problem drmit (und drum git's ou die Diskussion). Aber i loss mi uugèrn vo Uswärtige mit Leschaaträg zuespamme, die kui gozigs Wort Alemannisch kinnet. Des mit dere eventuelle Urheaberreachtsverlètzung sot ma aber z.B. mol beachte; des èrscht guet Argument fir's Lesche. --- Schääne Grueß, Melancholie 23:37, 11. Jun. 2008 (CEST)
P.S.: Evtl. verschiebe mir dean Artikl uifach in de Schopf, und arueh isch fir's èrschte; lesche ka ma allat no (kut Zit kut vilycht Ròt). --- MfG, Melancholie 23:44, 11. Jun. 2008 (CEST)
es:user:Selvinderan, the author of the article, has been banned from Spanish Wikipedia. Gustronico 08:09, 18. Jun. 2008 (CEST)

jetzt verschobe / now moved to Wikipedia:Schopf/Rubén Serrano. Dünggt mi e guete Kompromiss. Denn isch hoffentli Rueh in däre leidige Sach --Dr Umschattig red mit mir 02:01, 20. Jun. 2008 (CEST)

Patrullyrfunktion uf Nit-Ammänne erwytre?

I bitt z entschuldige, dass i des uf Hohditsch schryb, aber i ho des holt zerscht fir s Wiktionary verfasst...

Es besteht die Möglichkeit die Patrouillierfunktion für die Letzten_Änderungen (die roten Ausrufezeichen) auf ausgewählte Nicht-Admins auszuweiten! Mit einer neuen Benutzergruppe "patroller" könnte so auch anderen aktiven Benutzern, die (noch ;-) nicht SysOp sind, das Recht eingeräumt werden Änderungen zu patrouillieren. Beiläufiger Vorteil wäre z.B. auch, dass die Änderungen von aktiven und vertrauenswürdigen Benutzern nicht mehr immer mit-patrouilliert werden "müssen" (Einstellung/automatisch). Falls weiterhin nur SysOps patrouillieren können/dürfen sollen, dann wäre alternativ möglich zumindest eine Benutzergruppe zu erstellen, deren Änderungen dann nicht immer patrouilliert werden müssen. Frage ist auch, ob alle Admins oder nur Bürokraten dazu berechtigt sein sollen, andere Benutzer dieser Gruppe zuzuordnen [Rechteentzug würde ich auf Bürokraten beschränken]! Da technische Dinge bei Wikimedia leider immer sehr sehr verborgen, restriktiv und umständlich gehandhabt werden, muss hier zuerst eine Diskussion stattfinden, und dann ein ~individueller~ Antrag gestellt werden... --- MfG, Melancholie 02:44, 8. Jun. 2008 (CEST)
denn lanciere mr halt e Diskussion dr Diskussion z'wille... Pro Yfiehrig vo däm Feature (mit Klickibunti:  Pro). Rächteentzug wurd ich aber au Ammanne erlaube, isch jo nid sone Sach --Dr Umschattig red mit mir 20:20, 8. Jun. 2008 (CEST)
Ich han wennig patulliärt un mecht bi däre Entscheidig däne dr Vordritt loo, wu sich do stark verdiänt gmacht hän. I kennt mer dänke, ass si nyt drgege hän. Un ich drno aü nit. E Thema fir s Summerdräffe, wänns nit scho vorhär entschiide wird. --Albärt 22:12, 30. Jun. 2008 (CEST)
Hallo, bi wider zrugg. E Patrouillierfunktion uf Aatraag för ainzelni Bnutzer isch guet und wünschenswert, uf jede Fall aber kai automatischi wie bi de., wo mittlerwiile schlechti Autore sich selber patroulliere. En "patroller" mue scho mit üsere WP guet vertraut sii und d Regle guet kene und akzeptiere, und mer hend do e paar speziellei, wie z.B. Tielektregle, wo uf kann Fall verletzt wede tar. Au d Alternatiive vonere Bnutzergruppe isch nöd schlecht. --al-Qamar 11:37, 8. Jul. 2008 (CEST)

Interwiki-Link zue ys

Ou wenn des die falsch Johreszyt z si schynt um meh as bloss ui Antwort uf Alemannisch druf z iberku, micht i amol nochefroge:

Solle mir vilycht beaatrage, dass dr Interwiki-Link zue ys ("Anderi Sprooche") vo "Alemannisch" uf "Alemannisch / Schwyzerdütsch" abgändret wird?

Mir währed it die uinzige wo mit so ma Schrägschrty schaffed, und es wär vilycht ebbas wäniger "nichtssagend" fir vyle Schwyzer!? Mir däted vilycht besser gfunde werre? --- Grueß, Melancholie 17:56, 11. Jun. 2008 (CEST)

Die Idee wär nid schlächt. Es isch jo eh z'befirchte, ass me über kurz oder lang unsere Code vo als uff gsw wäggslet und speetischtens denne isch alemannisch = schwyzerdütsch. Furchtbar falsch zwar, aber ebbe. Schwyzerdütsch isch halt scho gläufiger. Uff ke Fall aber setti Alemannisch als Titel uffgee wärde, will e rein helvetischi WP wotti au nid --Dr Umschattig red mit mir 23:27, 11. Jun. 2008 (CEST)
Mer mueß dänki zwei Broblem unterscheide:
  • Dr Begriff Alemannisch isch in dr Schwiz nit populär, aü im Elsass nit, un im Ditsche un z Voradelbärg känne ne sälli, wu sich fir Dialäktliteratür intressiäre. Wänn aber e Schwizer oder e Elsässer emol 5 Menüte uf dr alemannische Wikipedia bletteret het, weißt er aü, ass si Dialäkt unter Alemannisch fallt. E Fall, ass eber si Sproch zweifach uffiährt, also zum Biispiil Holländisch/Niederländisch, isch mir nit bekannt. Was es git, isch z.B. Serbisch, wu in zwei verschiidene Schrifte ufgfiährt isch. Wänn mir bi dr Interwiki-Gleicher Alemannisch/Schw...zerdütsch schriibe (mit was fir eme i isch mer egal), kas sii, ass e baar Läser meh uf unseri Sitte gfiährt wäre. Also guet. Drno fangt aber s eigentlig Broblem a, unser Grundbroblem:
  • E Normalstärblige liist emol ei, zwee Artikel uf Dialäkt, villicht, wänn er no eine im Walliser Dialäkt findet, drei. No isch fertig. No benutzt er witter d ditsch Wikipediä. Ei Üsnahm: Wänn eber e bsunders Forschigsinträssi het, liist er aü witterhii alemannischi Artikel, aber numme, wänn si sich wesentlig vum hochditsche Artikel unterscheide. Uf dr andere Sitte: Z.B. dr Artikel Rothwiil isch zerscht uf Alemannisch erschiine un het bi Google kenne gfunde wäre. Ab däm Momant, wu eine ani goht un e Wort-fir-Wort-Ibersetzig ins Hochditsch macht, het dr alemannisch Artikel ke Schangs meh, gläse z wäre.
    S git e eifachi Bewiisfiährig fir diä Sach: Luege emol d Beteiligig bi dr Üswahl vu dr bsunders glungene Artikel a! Ass sich eber dur e främde Dialäktartikel kämpft, isch schiints e großi Sälteheit. Des wär e Thema fir s nägscht Dräffe ... --Albärt 08:59, 15. Jun. 2008 (CEST)

Ditschi Mediä zum Dialäkt

Dr Umschattig het witter ober gschriibe: "Mit es bizz Päach wird in 50 Joor alemannisch sowiso nume no ir Schwiiz gschwätzt, befircht i, leider. Denn isch gsw also gar nid soo falsch..." An diä Bemerkig han i miäße dänke, wun i uf zwee Sache gstoße wore bi, wu vor kurzem in zwei vu dr ditsche Leitmediä gstande sin:

  • Im Stern 24/2008 isch e Artikel gsii: "'Anpfiff für die Schweiz' - Röschti und Rüttli, Fähnli und Fondue: das bizarre Volk der Eidgenossen." In däm Artikel hets gheiße:
    "Die Schweizer haben sich wenig zu sagen. Das mag auch am Schwyzerdütsch liegen, mit dem der Deutschschweizer nicht nur uns, sondern auch seine französischen und italienischen Landsleute zur Strecke bringt. Hierbei handelt es sich um eine Sprache, in der nur der Deutschschweizer kommunizieren kann, obwohl er es besser bleiben ließe, beeinträchtigt sie doch die putzige Niedlichkeit der Wiesen und Täler sowie die monumentale Erhabenheit der Alpen auf geradezu dramatische Weise durch ihre gutturalen Grunz- , Prust- und Zischlaute, was auch die vielen -lis am Ende unverständlicher Wörter nicht wettzumachen vermögen." (lueg aü: [2])
    Dä Artikel isch sicher satirisch gmeint, un mer sott sich do eigentlig nit z arg ufrege. S isch numme so, ass d Satire e baar Zähn schärfer isch, wänns um d Schwiz goht. Wänn e Journalischt s Glich (Grunzlaute usw.) iber d Tirke oder iber d Araber sage dät, wär des Harakiri; dr dät z Ditschland as Faschischt erkännt un üs dr Zumpft üsgschlosse wäre. In dr Läserbriäf im Stern 26/2008 hän sich e baar Schwizer negativ un positiv zum Artikel gäißeret; dr markgräfler alemannisch Dichter Markus Manfred Jung het gschriibe:
    "Es wundert mich, dass doch noch 10% der Schweizer uns Deutsche mögen. Die Sprache, in der angeblich 'nur der Deutschschweizer kommunizieren kann', ist auch bei uns in Baden-Württemberg, in Liechtenstein, im österreichischen Vorarlberg und noch im französischen Elsass mit dem ganzen Potential an 'gutturalen Grunz-, Prust- und Zischlauten' die ganz normale Alltagssprache, die unseren Kulturraum grenzenlos verbindet."
    Hoffentlg ka mer des in 50 Johr no sage - i glaüb, d Alemanne uf beide Sitte vum Rhin brüche enander. Suscht stoht eine ellei mit em Rucke an der Wand.
  • In dr Zeit (in dr Biilag Zeitmagazin [3]) isch am 19. 6. 08 dr Artikel "Die neue Dialektik" kumme, Untertitel: "Warum sich die Deutschen heute nicht mehr für ihre Mundarten schämen". Eso Artikel kumme alli baar Monet oder Johr, wu gsait wird, ass es mit em Dialäkt nufzue goht. Mit dr Realität het des nyt z due, wämmer mit Dialäkt zum Biispiil richtigs Alemannisch meint. Des han i im e Läserkommentar aü gsait ("Ei Schwälbli macht no ke Friähjohr"), han drno aber e wiätigi Antwort vu einem bikumme, wu sich kurz vorhär as Liäbhaber un Befirworter vum Dialäkt üsgää gha het. Jetz sait er uf eimol: "In richtiger Mundart, die also für einen Zugezogenen nicht mehr verständlich ist, kann man heute nicht mehr reden." Dä het sich uf d Dischschwizer iigschosse un derte "sprachlichen Chauvinismus" festgstellt.
    So sin si, unseri Schnällschwätzer. Mer findets nätt, wänn vu dr Hochsproch eweng abgwiche wird, un brücht sich aü gar nit ferche: Iber e Dutzend Universitäte, viil zig-Doisert Schuele un diä ganze Mediä sorge drfir, ass s Hochditsch änewäg ke Schade nimmt. Wänn aber e Schwizer oder eber ander an sinem Dialäkt (= an sinere Sproch) feschthebt, isch er e Chauvinischt. Im Alemannische Raüm miän sich nit d Hochditsche, nei, d Alemanne miän sich abasse. Was d Schnällschätzer mache, isch ke Chauvinismus, nai, s isch d Missioniärig vu Wilde, wu no viil schlimmers bringe wiä "ein biserl kehliges gekrächze und ein paar verschluckte Vokale".

Ich liis normalerwiis ke Stern un ke Zeit, aber uf diä zwee Text bin i dur de alemannisch Sänger un Conferenzier Wolfgang Miessmer gstoße - dä het am Sunntig z Lissele (Leiselheim, Kaiserstuhl (Oberbaden)) bim e Dräffe vu Männergsangverein vu Mezteral (Elsass), Lissele un Bischoffinge (Bade), wu viil alemannisch gsunge un moderiärt wore isch, üs em Stern un üs em M. M. Jung sinem Läserbriäf vorgläse. --Albärt 11:20, 23. Jun. 2008 (CEST)

Summerträffe 2008

Lueg un schriib ab jetze uf dr Sitte Summerträffe 2008


Dr Chlämens un dr Albärt schlage e Summerträffe 2008 vor.
Yglade sin alli, wo aa dr alemannische Wikipedia dra mitschaffe oder au bloss intressiert sin. Falls du also numme syt churzem oder numme sälte bi üs mitgschybe hesch freue mer üs gnauso über dyni Teilnahm wie über die vo de alte Hase!

Amäldig: Drag Di do unte ii, drno hets dr Organisator lichter z plane. E Amäldig isch aü no in dr letzte Däg meglig; wänn eber spontan kunnt, ischs aü rächt. Dr Ort wird effentlig bekannt gä.

E Bemerkig zu dr Anonymität: E Deil Benutzer ferche sich villicht z kumme, wel si wänn anonym bliibe - des ka aü uf em Dräffe sichergstellt wäre - diä brüche sich also nit mit em zivile Namme vorstelle, miän nit uf Foti mit druf oder wäre im Brotokoll numme mit em Benutzernamme gnännt (wiä sowiso fascht alli).

Dr Termin isch am:

Termin: 23./24. Aügüscht 2008

Ich han drZit un will teilnämme (bittschen iitrage):

  1. Albärt 13:18, 23. Jun. 2008 (CEST)
  2. Chlämens 15:33, 23. Jun. 2008 (CEST) (isch für mich s einzig möglich Datum im Summer, aber wenn andri do verhindert sin no söll s Träffe aa mir nüt schiitre)
  3. Melancholie 02:10, 24. Jun. 2008 (CEST) (ou wenn des it grad dr bèscht Termin fir mi isch; 15:00 ;-)
  4. Jürgen Sutter 10:15, 18. Jul. 2008 (CEST), ich deed gäärn myy Wèèrderböech [4], voorschdele, wel s grad aktuell isch, vgl. Strommops.
  5. --al-Qamar 16:04, 18. Jul. 2008 (CEST)
  6. Stephele 3:32, 7. Aug. 2008 (CEST), ich denk, ich komm öi - öi wenn de Weekends ziemli koschtbar sin... Hàb zeerscht gedenkt diss ésch do, aww'r 's ésch e Woch frieh'r - àlso bin i dischponibel.
  7. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)

Ort:

Dr Ort hängt drvu ab, wärs organisiärt. Dr Organisator sott sorge fir 1. e Raüm ohni Grach 2. e Raüm, wu mer mit em Schlofsack ka schlofe (Schlofsack un Matte sott mitbrocht wäre).

Ich fänd's guet wenn falls möglich emol d Schwiiz als Träffpunkt in Froog käm (mool abgsehe vo däm churze Abstächer uf Schwiizer-Rhyfälde letscht Joor). --Chlämens 04:54, 25. Jun. 2008 (CEST)

Ich ka d Organisation abiäte (bittschen iitrage, mit e baar Informatione):

  1. --Jürgen Sutter 20:44, 22. Jul. 2008 (CEST) Also, mir chene des Sùmerdräfe bi miir mache! Ich woon in der Schwyz, z Hittnau ZH, des isch im Zürcher Oberland, ùnggfèèr 35 km im Siidoschde vù Züri. Blaz zem ibernaachde wäär gnöe doo (mid Schloofsag ùn Iso), PC mid Internet haan i au (aber derfir kai Drùger). Mir häde zwai Zimer, wù mer chend din schafe. Ich zie zwoor ùm Aafangs Augschd, aber des good derno scho!
Ich bii jez bis am 02.08. im Urlaub. Jürgen Sutter Noch em Mail an mich isch er bis am 17. 8. im Ürlaüb. --Albärt 10:54, 10. Aug. 2008 (CEST)
Ich bii noch em 2.8. nomool fùùrd gsii, aber jez wider im Land. Jürgen Sutter
  1. --Albärt 18:58, 11. Jul. 2008 (CEST) E Ort in dr Schwiz oder suscht amenord het umbeding Vorrang gegeniber Oberbade, wel do isch s Dräffe scho zwei Mol gsii. Erscht wänn sich gar niäme mäldet, schlag ich dr Dräffpunkt bi mir z Rothwiil vor. Ich ziäg mi Bewerbig zruck un frei mi ufs Dräffe im Zürcher Oberland! --Albärt 21:05, 22. Jul. 2008 (CEST)

Wi wit ésch diss vum Sihltàl?--Stephele 03:43, 7. Aug. 2008 (CEST)

Z wiit, s Siiltaal lit uf de andere Sitte vom Zürisee. Aber mer chönt goge s Römerkastell Irgehuuse aaluege oder e halbtegig Wanderig uf d Chibuurg mache und natürli di sibe alemannische Grabhügel bi Ilau. Badhose nöd vergesse, wegem Pfäffikersee, wo au e grosses Naturschutzpiet isch. I d Stadt Züri bruchts 40 Minute mitem Zug. --al-Qamar 11:04, 7. Aug. 2008 (CEST) Nootraag: Us Hittnau chunnt de Mundartdichter Jakob Stutz und s gitt en Jakob Stutz-Wanderweg. --al-Qamar 15:23, 7. Aug. 2008 (CEST)
Dr Jakob Stutz-Wanderwääg good vilichd 200 m hinde an ùnserem Huus dùùre. Jürgen Sutter
Mer len is vu dr Ortskundige gärn fiähre un verwehne ... --Albärt 10:54, 10. Aug. 2008 (CEST)


Termin: Samschtig, 23. Augschd bis Sùndig, 24. Augschd 2008

Ort: CH-8335 Hittni im Zürcher Oberland. Vù Züri us faard al halb Schdùnd e S-Baan ùf Pfäffikon ZH, ùn derno al Schdùnd s Poschtauto úf Hittnau.


  • Mir dräfen is z Hittnau in dr Pfäffikerstr. 30 am 23.08. ab em ais z Midaag (13.00 Uhr), bis am negschde Nomidaag. Delifon: . +44-(0) 43-288 80 92.
  • Mir hän zwai Zimer, wù mer chaa din schafe, PC mid Internet, aber ooni Drùger.
  • Ibernaachde isch kai Brobleem mid Schloofsag ùn Isomatte. Jürgen Sutter

Themä (Traktandelischte):

Ich schlag as Thema vor (bittschen iitrage):

  • Wie archaisch isch des Alemannisch wommer wenn pflege? (z.B. „in Züri gebore“ usw.)
  1. --Chlämens
  2. --Albärt
  3. --Jürgen Sutter
  4. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)
  • Wikipedia:WikiHeftli. Des hemmer letscht Joor numme zum Schluss churz besproche wo scho nümmi alli do gsi sin.
  1. --Chlämens
  2. --Albärt
  3. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)
  • No emol Ziilgruppe, vo welle Lüt wemmer gläse wäre un wie oft.
  1. --Chlämens
  2. --Albärt
  3. --Jürgen Sutter
  • Nommol zu dr Mindeschtaforderige vum e Artikel, Stimpe, Ibersetzige usw.
  1. --Albärt
  2. --Chlämens
  3. --Jürgen Sutter
  • Mammutbrojäkt im Elleigang? Neji Brojekt grinde? Lischte mit hunderte rote Gleicher usw.? Lueg unte, Diskussion.
  1. --Albärt
  2. --Jürgen Sutter
  3. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)
  • Wurum mache bi uns viil z wennig Fraüe mit?
  1. --Albärt
  2. --Melancholie (a ganz a guete Fròg; des fròg i mi ou scho lang)
  3. --Jürgen Sutter
  4. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)
  • Zämmefassig vo dr Verschmelzig mit Wiktionary usw, was gnau läuft jetz?
  1. --Chlämens
  2. --Albärt
  • Wyteres Vorgong mit ysrem "als/gsw"-Problem
  1. --Melancholie
  2. --Albärt
  3. --Chlämens
  • Vorstellig Opfiger Werterbuech, Werter sammle, Dieth-Schribig
  1. --Jürgen Sutter
  2. --Albärt 20:49, 18. Jul. 2008 (CEST) Guet! Ass einzelni eigini Arbete vorstelle, isch alliwiil meglig.
  3. --Strommops 22:09, 17. Aug. 2008 (CEST)

Informatione zu dr bishärige Dräffe

findsch do: 2006; 2007 un do 2006a; 2007a


Diskussion

Mammutbrojäkt im Elleigang? I find, bi uns wäre im Elleigang viilmol volländeti Tatsache gschaffe - e zimli undemokratischs Virschi-Ränne. Do grindet eine Wikibooks, dr ander grindet ebis anders oder fiährt ohni gfrogt irgend ebis ii, dr Dritt macht e Lischte mit iber 400 rote Gleicher - s wär doch aständig, wämmer bi so große Sache vorhär froge dät, eb des no eber ander intressiärt. Mer hän keini 10 ständig Aktivi, aber ball 30 Boistelle ... Des sott aü Thema bim Dräffe sii, find i. --Albärt 18:53, 25. Jun. 2008 (CEST)

Des betrifft ganz allgemein s Problem i wellem Mass sich einzelni aa de Gmeinschaftskonsenz wenn halte (bzw sich am forme vo däm Konsenz überhaupt beteidige) un dr Wille vo dr Gmeinschaft de Konsenz au durchzsetze. --Chlämens 00:50, 26. Jun. 2008 (CEST)
Kurzinfo: Us vor allem persönliche und zem Teil au Wikipedia-Gründ wird ich das Joor woorschiins nid teilnee - sorry! --Dr Umschattig red mit mir 00:15, 8. Jul. 2008 (CEST)
Ich däts grad jetz wichtig finde, ass Dü drbii bisch! --Albärt 23:38, 10. Jul. 2008 (CEST)

Am 16./17. Auguscht wie in de Mail aakündet han i Zyt un ha reserviert, abr nit am 23., will do e Konferenz isch won i muess e Radioliveübertragig mache. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 15:33, 9. Jul. 2008 (CEST)

Manuel, mi erschts Mail mit em falsche Datum isch am 13Ühr41 nüsgange, d Korrektür acht Menüte speter. Des hesch Dü schiints ibersähne, drotz ass es in dr Betreff-Ziilde gstande isch, un hesch am 16:39 abotte, ass mers Dräffe bi Dir mache. Ich han mi gfreit (han aber nit gmerkt, ass Dü vum falsche Datum üsgohsch) un han gsait, dr sollsch Di amälde un dr Ort bekannt gä. Jetz verstand i, wurum dr des nit gmacht hesch. Vorschlag: Kumm mit em Mikrofon aü zu uns, wänn dr mit dr erschte Sach fertig bisch. --Albärt 23:21, 10. Jul. 2008 (CEST)
@Manuel: Wie muisch des mit "ha reserviert"? Hättsch a Plätzle fir ys ("Location" ;-)? --- MfG, Melancholie 23:35, 10. Jul. 2008 (CEST)

Chlima

Kut des Treaffe iberhoupts z'stand? Momentan isch es Klima do hinna arg aagschpannt, ho i des Gfihl. Ma muess sich bloss amol die gonze kirzliche Eige-Kommentar uf Benutzer und Benutzer-Diskussionssyta vu de wènige aktive Mitarboiter aaluege. Do louft's uim kalt iber de Rucke abe! --- Was isch bloss los, Melancholie 00:22, 10. Jul. 2008 (CEST)

Zwüsche wem de? I seh numme teutonischi Rambos wo bi üs friedlichi Alemanne ihri Stryt usstrage;-). --Chlämens 00:52, 10. Jul. 2008 (CEST)
Mer hän drei Amäldige, i hoff, dr al-Qamar drait sich aü bal ii. Villicht losst sich aü dr Umschattig no umstimme. Wämmer in dr Schwiz kei nätts Chalet finde (i han d Hoffnig nonit ufggä), weiß ich e alti Hitte im Kaiserstuehl, wu mers kennte mache. Mir brüche des Dräffe grad aü, well dicki Luft isch. --Albärt 23:35, 10. Jul. 2008 (CEST)
Hert sich guet a :-) --- MfG, Melancholie 23:38, 10. Jul. 2008 (CEST)

Wikibuech

I ha mer des Projekt emol aagluegt (goot jo jetz wo alles zentral isch wunderschö eifach), un ha fascht kei Syte gfunde wo öbis taugt. Uf Alemannisch isch fascht nüüt, e sin schynts eifach a paar Syte wahlos us de. importiert worre, un des wo halbübersetzt isch fällt sproochlich au nüt grad durch Sorgfältigkeit uf. Es git au kei Aktivität un niemer isch ume wo sich drum chümmert.

Deswege wött ich s Yverständnis vo dr Gmeinschaft yhole dass ich alles wo unübersetzt isch oder kei Struktur het lösche derf; un deno mache mer es emol richtig wemmer Zit un Lüt hen. So e Projekt muess vo unte us waggse, statt dass mer bloss d Struktur us dr dütsche Version übernimmt. Wenni e Huus bau no fangi jo au zerscht mitem Fundament aa un stell nüt scho glych myni Sessel dört uf de Rase wo emol s Wohnzimmer hychunt. --Chlämens 03:09, 3. Jul. 2008 (CEST)

Ich bi Iiverstande. Noch minere Meinig sott mer s ganz Glump sogar abschalte, wu um d Wikipedia rum isch. I bi mer numme nit im Glare driiber, eb des meglig isch (oder e Verstoß gege der Wikipedia-Gedanke). Wiä-n-i e baar Gsätzli obe dra gschriibe han: Mer hän keini 10 ständig Aktivi, aber ball 30 Boistelle ... --Albärt 22:41, 3. Jul. 2008 (CEST)
I find es het scho syn Sinn wemmer es richtig macht. So chönnt mer z.B alemannischi Sprochlehre do neistelle. Oder Rezept usem alemannische Sprochruum oder Reisefüerer Bärner Oberland oder Chaiserstuel usw. Mer brüüchte en eignes Profil für die Projekt. --Chlämens 23:53, 3. Jul. 2008 (CEST)

Chlämens, mini Unterstützig hesch au --Dr Umschattig red mit mir 13:12, 7. Jul. 2008 (CEST)

eppis Erfreuligs

Um moll no uff eppis Erfreuligs hyzwyyse: Ich gseh grad, ass mir no 7 Artikel vor unserem 4000. Artikel stöön! --Dr Umschattig red mit mir 00:44, 11. Jul. 2008 (CEST)

Wörterbüech

Ich bí demnächst mit mínem Alemannisch-Wörterbüech fertig. Drum stell ich euch do míní Rechtschrybig und s Büech selber vor. Am End könnet r mir au Froge stelle oder euri Meinige yßre.

Allgemein

D Orthografy goht vom Lörracher Dialekt, also em Markgräflerisch úß. Dodéby halt ich mich so güet s goht an s "klassisché" Alemannisch, allerdings isch d Sproch in e baar Hysichte modernisiert (z.B. "de" statt "dr", "e" statt "en"). Die momentani Úßgab vom Büech isch no e Vorversion. S hät kei richtigs Stichwortverzeichnis wie z.B. de Duden, sondern nur die wichtigste Wörter, vor allem Partikle und únregelmäßigi Verbe. Zyl vo sellere Úßgab isch es, die wichtigsti Grammatik und d Schrybig z verbreite, e úßführlichs Stichwortverzeichnis kunnt spöter no dra.

Glyderig

S Büech glydert sich in vier Kapitel, nämlig

  • Vorwort
Do wird erscht émol erklärt, was genau Alemannisch yberhaupt isch, wie mer s ydeilt, usserdem wird s Problem, dass de Dialekt vom Hochdytsch verdrängt wird, gschildert und in nit bsunders positivem Licht dargstellt.
  • Rechtschríbregle
In etwa 20 Paragrafe, uffdeilt uff vier Underkapitel, wird d Rechtschrybig úßfiehrlich erlytert. S goht vor allem um d Orthografy, yber Zämmé-/Ussénandschrybig, Zeichésetzig, Groß-/Kleischrybig etc. gelte d Bstimmige vom Dude. S fang bín re Lút-Büechstabe-Züeordnig (§2, lüeg bím Bíspyl) a und goht dänn immer meh ins Detail.
  • Stichwortverzeichnis
Wie scho erwähnt isch es nit so genau wie in de meiste andere Wörterbiecher, sondern hät etwa 400 Yträg. S wird also nit jedes einzelné Wort behandelt, sondern numme d Präpositione, Konjunktione, Bindewörter, únregelmäßigi Verbe, diversi Pronome, Verbzüesätz und Verbvorsilbe. Meistens wird pro Wort numme ei Schrybig oder Version züeglo. Umgangssprochlichi Úßdrück werde nur wenigi ytrage, wo sie trotzdem vorkömme, wird betont, dass sie umgangssprochlich ßin und in de gschrybene Sproch im Normalfall nit vorko solle.
  • Grammatik
Au wenn s Kapitel "Grammatik" heißt, fiehr ich zerscht émol Úßsprochregle uff. Do druff folgt Diverses yber Grammatik, z.B. Pluralregle, Konjugation, und Deklination. E Deil dévo deckt sich au mit WP:WSIGA.

Zu de Rechtschrybig

Wohl s wichtígsté Merkmol vo mínre Rechtschrybig isch s erwíterté Alphabet. Wyl de Lörracher Dialekt meh Vokal hät und ich gern eidytig schríb, verwend ich züesätzlich zum dytsche Alphabet:

é í ú

Für selli Büechstabe gilt die folgendi Züeordnig:

é [ə]
í [i]
ú [u]
Sunderfäll: <í> und <ú> stönn in únbetonte Silbe vor weniger wie zwei Konsonante für ɪ bzw. ʊ.
<é> stoht am Wortend und als zweitletschte Büechstabe für [ε], s Schwa am Wortend schríb ich <e>. In Zämmésetzige wird s widder zu <é>.

Dézüe kunnt d Büechstabekombination <ea>, wo für e langs [ε:] stoht.

<ä> schríb ich wie in de dytsche Rechtschrybig numme wenn s e Grundform mit <a> git.

Für s langé [i:] schríb ich immer <y>; <ie> numme wenn s im Partizip oder de Personalform vo [iə] zu [i:] worde isch und <i> numme in Fremdwörter. S <y> ka aber in Einzelfäll (z.B. dytsch, Lyt) au für [y] und in de Vorsilbe „yber“ für [ʏ] stoh.

<ß> isch hyfig in Gebruch, in einem Sunderfall, im Wort „ßy“ (sein) au am Wortafang. In de Großschrybig wird s züe „sz“ und nit züe „ss“.

Statt <schp> und <scht> wird <sp> und <st> gschrybe, usser wenn e Konsonant dévor isch wie bí „letschte“ oder „Tektscht“.

Für [b], [d] und [g] schríb ich numme dänn <b>, <d> und <g>, wenn de Lút in keinre andere Form vom Wort erhärtet wird.

Hindergründ und Gschicht

D Idee, e Wörterbüech z schrybe, isch vor allem vo de Alemannische Wikipedia ko. Sproche und Orthografy hän mich scho länger interessiert, aber de Astoß isch vo do ko. Míni erschte Entwürf hän recht alternativi Schríbwyse erge; so hät die erschti Schrybig no 12 züesätzlichi Sunderzeiche gha (á, à, é, è, ē, í, ì, ī, ó, ò, ú, ù) und isch scho fast e Lútschrift gßí. Déno han ich aber gmerkt, dass so e Schrybig recht wenig Sinn macht und ha mich an e zweite Entwurf gmacht. Dodéby isch e Schrybig mit á, é, í, ó, ú und ý uséko, mit derre de „Grundstei“ glegt worde isch. S Problem isch aber gßí, dass jede 25. Büechstabe e Akzent gha hät und s Lease under anderem durch „á“ für [ε:] erheblich schwerer worde isch. Ball han ich „é“ am Wortend durch „e“ ersetzt und á, ó, ý abgschafft. Was déby uséko isch, de Entwurf 3, isch die jetzigi Schrybig.

Zwei „Kostprobe“

Als Bíspyl eini vo de Rechtschríbregle und e Ytrag uss em Stichwortverzeichnis. --Strommops 15:34, 17. Jul. 2008 (CEST)

Froge stelle / kommentiere

Ich finds guet, ass un wiä dr Di Brojäkt bschriibe hesch. Inhaltlig schriibi speter ebis drzue. --Albärt 20:46, 17. Jul. 2008 (CEST)

I schliesse mi a, aber: Werum hesch eigeti nöui Rächtschrybregle erfunde, statt existierendi z übernäh? Es mues doch nid jedi ds Rad nöu erfinde. Der Gebruuch vom Akzänt als Kennzeichnig vomene nid akzentuierte Vokal dünkt mi nid bsunders intuitiv. -- machᵗᵃˡᵏ 09:43, 18. Jul. 2008 (CEST)
Meinsch du d Dieth-Schrybig? Ich persönlich find, dass sie recht kompliziert isch, vor allem glaub ich nit, dass es e Spezialtastatur git, wo die ganze Sunderzeiche darstelle ka, z.B. ǜ, ö`, ʃ, ë etc. Die Schrybig wo für d Wikipedia vorgschla isch, find ich jo recht sinnvoll und güet zum druff uffbaue, numme schríb ich gern einigermaße lútgetreu; mir hän im Markgräflerisch meh Vokal, drum denk ich, dass mer selli au anderscht schrybe sott. --Strommops 11:13, 18. Jul. 2008 (CEST)

Ich deed gäärn am Sùmerdräfe myy Obfiger Wèèrderböech voorschdele, vilichd chaasch jo doch derzöe chùù, ich häd e baar Sache, wùn i gäärn deed mid Diir dischbediere driiber. Aber ich find des, was De doo zaigsch e zimli göede Aasaz (bisch Du ächd èèrschd 14???). Vyyl Gries! --Jürgen Sutter 10:30, 18. Jul. 2008 (CEST)

Des hört sich güet a, ich weiß aber leider no nit, ob ich zum Summertreffe ko ka. Bis wänn müeß mer sich denn spötstens agmeldet ha? --Strommops 11:13, 18. Jul. 2008 (CEST)
Wau, i bi erschlage, tönt guet. Aber bsunders mit de Orthografii hani o Problem, aber do hani Di jo schomol druf aagsproche, Wemmer aber jetz e lengeri Diskussion öber da Projekt wönd afange, söötmer e aigni Sitte uuftue. --al-Qamar 16:08, 18. Jul. 2008 (CEST)
Sít sellere Diskussion han ich míni Rechtschrybig aber in e baar Hysichte gändert. Was du dörtmols kritisiert häsch, isch s "é" fürs Schwa gßí, do han ich am Wortend e anderi Züeordnig gmacht. Au d Schrybig "ie" für [i:] han ich durch "y" ersetzt, usserdem gits "á", "ó" und "ý" nümmi. --Strommops 20:21, 18. Jul. 2008 (CEST)

@ Strommpos: Zu dr Amäldig lueg d Ergänzig obe. Wänn dr bis zum Schluss nit sicher bisch, eb dr kunnsch, schribsch: I kumm zu 40% oder ähnlig.
Mir isch nit ganz glar, eb des e Buech isch, wu in Babiir soll erschiine un wänns erschiint. Oder ischs e Internet-Buech? Drno siiht alles anderscht üs, drno kasch alliwiil no verbessre.
D Idee, ke Sammlig vu Nomen z mache, aber vu andere Wortarte un Partikel, wu in dr Grammatik wichtig sin, find i keibeguet. Des isch nämlig s Mark, s Skelett vu dr Sproch; wär diä 400 Wertli ka, ka mit Minimalufwand sich e Grundstock an guetem Alemannisch ufboie. Des isch aü dr Gedanke bim Schatzkäschtli gsii.
E babiires Buech noch e baar Wuche oder Monet Arbet as 14-Jährige rüszgä, wär grob fahrlässig. Dänk dra, ass Dü noch 60 Schaffensjohr vor der hesch. Dü wirsch Dich no gwaltig steigere. Drno wirsch sähne, ass e baar Sache, wu dr ase jung haschtig gschriibe hesch, nit haltbar sin.
Wär isch dr Adressat vu Dinem Buech, wär solls läse un ebis drvu ha? Wänns e Examensarbet sii soll, no isch d Orthographii rächt eso. Wänn sich des Wärk an diä Viile richte soll, wu grad drbii sin, s Alemannisch ufzgä oder z verliäre, no sin d Üsfiährige zu dr Orthografii aber fir d Katz. Verstoh wäre diä meischte des nit. Ich han zum Biispiil arg lang brücht, bis i gwisst han, was dü mit é am Änd meinsch - mer hän drotz gegesittigem Schriibe anenander verbii gredet.
D Schriibig im e Werterbuech, wu im Lerracher oder andere Läser gnaü sage will, wiä e Wort glingt, derf un soll bräziis sii. In dr Wikipedia isch des aber Luxus. Eber üs em Wallis oder suscht amenord här, wu Di Artikel Plattdeutsch liist, will nit glichzittig phonetischi Feinheite vum Lerracher Dialäkt wisse, wu dr meischte Lerracher sälber nit bewusst sin. Wänns Schiftbild nit zue arg entstellt wird (eso eine hämmer emol gha), un diins isch nit z arg entstellt, no ischs wennigschtens ke Schade. --Albärt 21:51, 18. Jul. 2008 (CEST)

Also, es isch e druckts Büech und hät knapp 100 Síte im Format A7.
Zweck vom Wörterbüech isch vor allem, d Lyt yberhaupt émol druff uffmerksam z mache, dass sie oft gar kei güets Alemannisch meh rede, au wenn sie in ihrer Sproch villicht e dialektale Yfluss hän. Vyli gstönn sich des nit y und gönn immer meh in Richtig Hochdytsch. Des isch zúmindest my Ydruck. Zu dem, was du mit em "é" schríbsch: Sell isch nadürli im Wörterbüech beschrybe, wie des funktioniert. Du häsch es jetz meh uss de Praxis (uss em Lease) in d Theory umsetze mieße, uss de Theory in d Praxis (Schrybe) isch eifacher. Du schríbsch züedem, dass vyli míni Regle nit verstoh würde. Beziehsch du dich jetz do druff, dass es im Büech 20 Artikel dinne hät? Sell ßin zum Deil Sache, wo mer eh scho weiß oder wo mer automatisch mitkriegt. Die ßin eigentlich numme de Vollständigkeit halber dinne, z.B. Züeordnig vo Konsonanteverbindige wie "ch", "sch", "ng" usw. Im Duden hät s 32 vo genau solche Regle dinne, trotzdem häsch wenig Schwyrigkeite wyl dé scho durch wenig Praxis vyl mitkriegsch. E baar setze au numme fest, dass es kei Präteritum git und mer de Konjunktiv numme bí wenige Verbe verwendet.
Du schríbsch no dévo, dass es grob fahrlässig ßei, s Büech mit 14 scho usézge, noch e baar Wuche oder Monet Arbet. Was genau meinsch du mit sellem Abschnitt? Ich bí scho sít Afang Johr an dem Büech dra und ha s immer widder yberarbeitet, Regle abgschafft und erneuert, drum siehn ich nit ganz, wie der Abschnitt z interpretiere isch. Züedem kann ich jo wíteri Versione vom Büech usége, mit mehr oder weniger kleine Änderige. --Strommops 23:20, 18. Jul. 2008 (CEST)
I ha nid nume d Dieth-Schrybig gmeint, es git ja ou anderi Asätz, so cha me sech ja a de regionale Dialäktschriftsteller orientiere, oder a den existierende Wörterbüecher oder Rächtschrybempfälige. Ig byspilswys halte mi grosso modo am Werner Marti syni Bärndütschi Schrybwys. U der Vorwurf, d Dieth-Schrybig bruuchi z vil komischi Zeiche, dä chan i nid la gälte, we doch ou e Dieth-Schrybig ganz ohni die Zeiche nid nume müglech isch, sondern sogar empfole wird. Aber das mit em Akzänt, das dünkt mi scho'ne rächte Verstooss gäge jedi Tradition. Normalerwys bezeichnet der Akzänt en Akzänt, markiert also betonti Vokale. Du bruuchsch'nen aber ganz im Gägeteil zur Markierig vomnen unbetonte Vokal. Wi hesch es übrigens mit Regle zur Konsonanteverdoppelig oder zum stumme H? -- machᵗᵃˡᵏ 11:31, 19. Jul. 2008 (CEST)
Myr hän im Lörracher Dialekt die folgende e, i bzw. u:
[ə] [e:] [ε]
[i] [i:] [ɪ]
[u] [u:] [ʊ]
Und jewyls zwei dévo ka mer ohni Akzent darstelle, nämlig wie dr gsait häsch, durch Konsonantéverdopplig oder Verlängerigs-H. Déno blíbt aber ei Lút übrig, und ich find, dass mer den vom andere underscheide müeß. Was d Tradition agoht: Des isch für mich kei Argument gege e Akzentschrybig. Französisch, Italienisch, Spanisch, Tschechisch verwende alli Akzent, uff Úngarisch hät jede 6. Vokal eine, bí mir jede 13. Wenn die gnännte Sproche und e Húfe anderi also gege d Tradition verstoße, worum nit au ich? Usserdem versüech ich au, d Akzentrate in Grenze z halte, z.B. durch s Verdúsche vo e und é am Wortend oder kei Setze í und ú in de únbetonte Silbe vor einem oder gar keinem Konsonant.
Das d Dieth-Schrybig "komischi" Zeiche brucht, han ich nit gsait, sondern numme, dass sie schwer zum darstelle ßin. Ich find d Dieth-Schrybig im Grund scho güet. Sie isch aber ganz am Afang für s Zürridytsch vorgseh gßí und sell hät ganz e anders Vokalsystem; des uffs Markgräflerisch z ybertrage isch also nit eifach, drum hät mer e baar neui Zeiche mieße yfüehre und die ßin, wie gsait, nit eifach zum mit em Computer schrybe. --Strommops 13:10, 19. Jul. 2008 (CEST)
E Huuffe Sprache bruuche der Akzänt, das isch mer scho klar, aber niene bezeichnet der Akzänt en unbetonte Vokal. I den ostöuropäische Sprache bezeichnet er e länge Vokal, im Griechische, won er här chunt, und i de westöuropäischen e betonte Vokal (oder im Wälsche zmindscht es "é" wo usdrücklech nid es unbetonts Schwa isch). Dyni Entscheidig, das er usgrächnet ds Schwa söll bezeichne, verwirrt eim sehr, we me weis, wie der "é" süsch bbruucht wird. D Dieth-Schrybig verlangt überhoupt kener nöue Zeiche; die sy alli numen optional. So wi du ds Vokalsystem vom Lörracher Dialäkt hesch dargstellt, würd sech d Dieth-Schrybig sogar derfür abiete: ⟨e ee è/i ii ì/u uu ù⟩ für [ə eː ɛ/i iː ɪ/u uː ʊ] gieng doch wunderbar uuf. -- machᵗᵃˡᵏ 14:43, 19. Jul. 2008 (CEST)

Im Französische git s vylmol Akzent wo nit betont ßin, z.B. bí "sérénité" oder "hôtel". Au uff Úngarisch ßin alli Akzentvokal zwar lang, aber s isch glych immer die erschti Silbe betont, z.B. bí "viszontlátásra". Was ich mit de neue Zeiche gmeint ha, isch: De Eugen Dieth hät schínts für jede Vokal e eigenes Zeiche ygführt. Wenn dé d Vokal vo allne Dialekt zämmétraisch, no häsch recht vyli und für jede Vokal e Zeiche, des ergit e stark erwíterts Alphabet. In de bayrische Wikipedia hän sie so e System vorgschrybe und hän 18 Akzentvokal (lüeg do). Wie die des darstelle, weiß ich nit, aber eifach isch es sicher nit. S Problem bí de Dieth-Züeordnig, wo du mir vorgschla häsch, isch, dass <è, ì, ù> sowít ich weiß in allne Sproche für d Betonig stönn und d Lút ɛ/ɪ/ʊ ßin oft nit betont. Züedem stört mich d Verdopplig vo Vokal, bsunders vo de Akzentvokal, wyl gly zweimol hindrénand e Akzent z setze isch doch recht umständlich. Und wenn ich selli Züeordnig yberneh würd, no hätt ich etwa doppelt so vyl Akzent.
Findsch du denn, dass es schwyrig isch, Tekscht in mínre Rechtschrybig z lease? Meinsch, dass mer lieber ê/î/û statt é/í/ú neh sott? Ich ha de Akzent Akut eigentlich vor allem drum gnoh, wyl er uff de dytsche Tastatur am eifachste darstellbar isch, aber lút Wörterbüech kunnt s nit druff a, welli Art vo Akzent (é/è/ê/ë etc) mer nimmt, wyl s numme ei Bedytig für Akzentvokal git. --Strommops 17:27, 19. Jul. 2008 (CEST)

Di verschidnige Diakritika hei sehr wohl verschidnigi Bedütige, u vom Accent aigu, also vom Akzänt im ängere Sinn, isch d Houptbedütig äbe die, das er betonti Vokale bezeichnet. Ds Französischen isch echly'ne Spezialfall, wil dört der Akzänt der Underschid bezeichnet zwüschem Schwa und emne betonbaren é, wi me's bsunders dütlech gseht, we me Wörter verglycht wi montre u montré. Wen i itz e Schrybig vo dir gseh wi émol, de dänk i zersch a d Ussprach e-Moll, u dys verwirrt mi jedes Mal.
Es stimmt nid, das der Gravis geng e Betonig bezeichneti; im Französische, Okzitanischen u Katalanische bezeichnet er en offnigeri Ussprach vom Vokal – genau eso, wi's der Dieth het vorgschlage. Aber ds wichtigeren isch, das em Dieth sy Gravis-Akzänt nid en eimaligi Privat-Erfindig isch, sondern e wyt akzeptierte Vorschlag vomene bekannte Phonetikprofässer, wo zahlryche Dialäktoutore hei übernoh.
Ganz es anders Problem by dym Vorschlag isch ja ou no, das du der Akzänt mit zwöu vollkomme verschidnige Bedütige vorschlasch. Da isch em Dieth sy Vorschlag vil konsistänter, wo der Gravis geng di glychi Bedütig het. -- machᵗᵃˡᵏ 19:23, 19. Jul. 2008 (CEST)
Aber dass de Akut betonti Vokal kennzeichnet, isch nit yberall éso. Uff s Spanisch oder s Portugiesisch mag s züetreffe, aber uff Úngarisch oder Tschechisch nit. Uff Französisch isch s "é" nit zum Underscheide do, sondern zum kennzeichne, dass es e [e:] isch, wo in de wybliche Form glych blíbt. "Dé" isch übrigens e únbetonti Form vo "du", wo s im Berndytsch glaub nit git.
Weage de verschydene Bedytige vom Akzent: Ich denk, dass du s "é" meinsch, wo am Wortend e anderi Bedytig hät. Selli Regel hät ihr Grund, nämlig dass, wenn de Akzent immer die glychi Bedytig hätt, am Wortend vo vyle Wörter "é" (fürs Schwa) vorkunnt, und sell verwirrt wirkli. De zweit Entwurf vo mínre Schybig isch éso eine gßí, déno han ich mich aber zwüsche "eifach zum Schrybe und Lease" und "eifach zum Merke" entscheide mieße und erschteres gwählt.
Mag ßy, dass de Gravis je noch Sproch au mol e offeni Úßsproch bezeichnet, aber wie-n-ich gsait ha, es kunnt nit uff d Art vom Akzent a. *Privaterfindige*, wie du s nennsch, ßin wohl d Schrybige vo de Dialektschriftsteller gßí, bevor sie bekannt worde ßin. --Strommops 21:26, 19. Jul. 2008 (CEST)
Du hesch e merkwürdigi Vorstellige vom französischen Accent aigu. Är markiert es [e] i'ren offnige Silbe, wo me nid als Schwa usspricht – im Gägesatz zu dym Vorschlag, es Schwa dermit z bezeichne. Im Ungarisch u Tschechisch bezeichnet er längi Vokale – ou das im Gägesatz zu dym Vorschlag. We de'ne diakritischi Bezeichnig füre Schwa suechsch, de chönntsch us em Albanische der Buechstaben ë übernäh oder us em Rumänische der Buechstabe ă.
Nei, mit de verschidnige Bedütige vom Akzänt i dyre Schrybig han i gmeint, das d' em Akzänt uf é e ganz en anderi Bedütig hesch ggä als uf í und ú. Ir Diethsche Schrybig het der Gravis geng di glychi Bedütig. I dyre Privatschrybig het der Akut zwöu vollkomme verschidnigi Bedütige.
Pardon, es chunt sehr wohl druf a, was für'nes Diakritikum das de bruuchsch. Die Dinger git's scho syt mängem Jahrhundert. Da sy uralti Traditione derhinder. Di Diethschi Schrybig het ou scho über'nes halbs Jahrhundert Tradition. -- machᵗᵃˡᵏ 22:27, 19. Jul. 2008 (CEST)

Was ich ha sage wölle isch des - wenn mer no mol "é" als Bíspyl nimmt, no hät des je noch Sproch e anderi Bedytig, z.B. [e(:)] uff Französisch, e betonts [ε] uff Spanisch, uff Úngarisch e langs [e:] etc. Des heißt, dass es kei Bedytig git, wo international, für alli Sproche gilt. Was <é> bedytet, isch vo Sproch zu Sproch anderscht, drum kasch nit sage, e "é" stoht für [...], worum sott s also im Alemannisch anderscht ßy? Díni Vorschläg <ë> und <ă> möge jo korrekt ßy, aber die müesch dr bím Schrybe uff em Computer immer in d Zwüschéablag kopiere, wyl s weder uff de dytsche no uff de Schwízer Tastatur e Taste oder Tastekombination défür git.

Zu dem mit de verschydene Bedytige. Dodézüe ka mer widder s Vokalsystem vom Lörracher Dialekt neh:

ε e: ə
ɪ i: i
ʊ u: u

In de erschte Spalte ßin die Vokal, wo mer durch s Verdopple vom Konsonant darstellt. Die zweiti Spalte hät die, wo durch Verlängerig mit em "h" oder vor numme einem Konsonant vorkömme und die dritti enthaltet die wo übrig ßin und e Akzent trage. Woby bím Schwa de Eifachheit halber e anderi Züeordnig gilt und [i:] oft durch e <y> dargstellt wird.

Mit "es kunnt nit uff de Akzent a" mein ich, dass bí mir gilt:

e + Akzent = [ε] bzw. [ə]

i + Akzent = [i]

u + Akzent = [u]

Drum weisch bí mir, dass wenn e u mit Akzent uffdaucht, dass es e [u] isch, ob s jetz e ú, ù, û oder was-weiß-ich was isch. E <ü> darf s nadürli nit ßy. --Strommops 23:32, 19. Jul. 2008 (CEST)

I bi überhoupt nid yverstande, das d Bedütig vom Akut vo Sprach zu Sprach anders syg. Es git genau zwöu verschidnigi Bedütige, wo zwöu verschidnigi Ursprüng hei: Di einti isch d Lengig i den ostöuropäische Sprache. Si geit ursprünglech uf'ne gradi Linjen überem Vokal zrügg, ygfüert mit der tschechischen Orthographie vom Jan Hus. Di anderi isch d Hervorhäbig i de westöuropäische Sprache. Si geit uf d Bezeichnig vo Tön im spätantike Griechisch zrügg. Der Akut als Bezeichnig für ds unbetonte dütsche Schwa lat sech mit keire vo beidne Bedütige la verybare. Es isch dyni eigeti Erfindig.
Dyni Tabällen isch schön bunt, aber das änderet doch nüt drann, das dy Akzänt zwöu grundverschidnigi Bedütige het: Entweder gschlossnigi Ussprach (by í und ú) oder zäntralisierti unbetonti Ussprach als Schwa (by é). -- machᵗᵃˡᵏ 00:03, 20. Jul. 2008 (CEST)
Du magsch jo inhaltlich recht ha. Rein theoretisch mießt mer wohl anderi Zeiche neh. S isch numme s Problem, dass Alemannisch vom Úßsterbe bedroht isch, drum wott ich míni Rechtschrybig möglichst eifach bhalte, und nit sage mieße "uff em <e> setzt mer s Trema, uff em <i> e anders etc.", wyl des wird z kompliziert. Míni Schrybig isch sowiso nit so eifach zum verstoh, au wenn des s Zyl ßy sott, des heißt ich ganz scho gnüeg Risike y. Des betrifft au die verschydene Bedytige vo de Akzent. Dass [i] und [u] gschlosse und s Schwa zentralisiert isch, des wüsse myr villicht, aber d Bevölkerig, wo grad Alemannisch am Uffge isch, kunnt dodémit nit klar. --Strommops 12:54, 20. Jul. 2008 (CEST)
Äbe genau us däm Grund dünkti's mi sinnvoller, das d' en existierendi Schrybig würdsch übernäh. We d' nöui Schrybigen erfindisch, de machsch es Achnüpfen a di alemannischi Tradition schwiriger. Statt ds Alemannische z konsolidiere, fraktioniersch es also nume no meh. Es müessti ja nid Dieth sy. Für z Lörrach bieteti sech's ja a, das de Basler Traditione übernuhmsch – das hätti der Vorteil, das d' e Verbindig hättsch zum läbigen Alemannisch änet der Gränze. Die Traditione sy gloubs weniger ar Ussprach orientiert, aber das isch ja dyni Schrybig ou nid, wi de ds Dehnigs-h us em Hochdütschen übernimsch, statt d Vokale z verdopple. Aber ou i so're Schrybig isch en eidütigi Lutbezeichnig müglech, wi ds Byspil vom bärndütsche Wörterbuech zeigt. -- machᵗᵃˡᵏ 19:19, 20. Jul. 2008 (CEST)

So! De Begriff Dieth-Schrybig isch uns in de Alemannische Wikipedia bekannt, aber de Bevölkerig nit und d Regle kennt erscht recht niemer. Drum denk ich nit, dass mer dodémit Gfohr lauft, s Alemannisch z fraktioniere. Zwüsche Baseldytsch und em Markgräfler Dialekt isch im Große und Ganze kei große Underschyd, wohl aber im Vokalsystem. --Strommops 11:19, 21. Jul. 2008 (CEST)

We's ou nid vil Lüt sy, won em Dieth syner Regle kenne: Dyner kennt garantiert niemer. Zuesätzlechi Regle nöu erfinde, das isch es, won i Fraktionierig derzue säge. Und obedruuf no Regle, wo inhaltlech nid guet begründet sy. -- machᵗᵃˡᵏ 16:07, 21. Jul. 2008 (CEST)
Inhaltlich nit güet begründet! Jedi Rechtschrybig isch meh oder weniger schlecht begründbar, s kunnt numme druff a, was dé begründet ha willsch. Wieso verwendet zum Bíspyl d Dieth-Schrybig kei Dehnigs-H? Würd mich persönlich mol interssiere. Ja, míni Regle kenne im Moment (!) no nit so vyli, aber s Wörterbüech isch jo au no nit fertig. --Strommops 22:23, 21. Jul. 2008 (CEST)

Zruck zu unserem Dialog vum 18. Jülli: Mit minere Bemerkig, ass viil Dini Regle nit verstehn, han i gmeint: Di Orthografii isch nit geignet as Vorbild fir anderi zum Schriibe. Zum eso schriibe wiä Dü, mueß mer e phonologischi Üsbildig ha oder e üsserordentligs Natürtalänt sii. Mir 98% Normalstärbligi sin des nit. Zum bräziisi Agabe im e Werterbuech z mache, isch Di Schriibig villicht geeignet. Diä 5, hegschtens 10%, wus eso gnaü wisse wänn, wäre versueche, Diini Schriibregle nochzvollziäge. Diä andere läse eifach, wiä wänn diä Akzänt nit do wäre: sí ígnóríáré sí éífách - do sin si jetz gsii, si kennte grad so guet nit do sii.
Ass é mit zwei Bedittige, je noch Stellig, unmeglig isch, do gib i im J.'mach'.wust rächt.
Zu dr Dieth-Schriibig: Si isch z Basel dur dr Rudolf Suter, wu viil gmacht het, bekannt, si Werterbuech un si Grammatik sin in Dieth. Im Badische gits jetze e Wehrer Werterbuech in Dieth, s Opfinger kunnt ball rüs un dr Noth het in sinere Kaiserstiähler Grammatik e Abwandlig vum Dieth verwändet. Aü ich mecht vor Neijerfindige warne.
Zu minere Bemerkig, ass es grob fahrlässig seig, as 14-Jährige noch e baar Monet Arbet e Werterbuech rüszgää, mecht i notrage: Ich han des fir e greßerei Arbet ghalte wiä e Din-A7-Biächli mit 100 Sitte. Ich siih jo, wiä Dü schaffsch - arg flissig, arg kreativ un gar nit dumm. Aber do isch viil Erfindig drbii, wiä sich zum Biispiil bi dr Kart Ditschi Dialekte.jpg oder bim Artikel Alveolarer_Vibrant zeigt het. Dini Deklinations-e un Plural-e hän zeigt, ass dr dr alt Lerracher Dialäkt nit sicher bherrschesch, wänn dr aü in dr meischte Junge himmelhoch iberläge bisch. Bi Publikatione im Schnällschuss-Verfahre gits zwo Megligkeite:

  • Mer merkt villicht sini Mängel speter, isch aber z stolz oder z arrogant, zums zuegä un erhebt si Seich zum Nonplusultra. Zu däne ghersch Dü hoffentlig nit, nai, sicher nit.
  • Mer merkts un ärgeret sich z Dot. Vor däm han i Di welle warne. Mer git e neiji, verbessereti Uflag vu dr Publikation rüs. No ärgere sich sälli, wu d erscht kaüft hän ... --Albärt 23:06, 21. Jul. 2008 (CEST)
I wot mi entschuldige, das i hie doch Eskalation betribe. Das lohnt sech doch nid. Ds Projekt dünkt mi sehr grundsätzlech z begrüesse. Was möcht i begründet ha? Werum genau dises und äis Spezialzeichen ygfüert wird. Em Dieth syner sy dopplet begründet: Zum einte das si a d Tradition vom Französische, Okzitanischen u Katalanischen achnüpfe, zum andere das si sälber scho e Tradition hei bbildet u Verbreitig hei gfunde.
Wäge der Frag zum Dehnigs-h: Ds Dehnigs-h isch e komische Buechstaben us der dütschen Orthographie, wil er stumm isch im Underschid zum richtige H. Es git Wörter wi zäh, wo ds Dehnigs-h historisch begründet isch (so seit men im Bärner Oberland zääche/zäächni), es git anderi Wörter wi dehne, wo ds Dehnigs-h historisch sinnlos isch. Derzue chunt aber, das ds Dehnigs-h glych nie es konsequänts Mittel zur Bezeichnig vor Vokallengi isch worde. We teil Wörter wi Wohl es Dehnigs-h hei, so hei anderi anderi wi Saal e Verdopplig, denn git's Wörter wi Ziel mit emne Dehnigs-e, u schliesslech Hüüffe Wörter wi Mal mit unbezeichneter Lengi. Regelmäässigkeite git's höchstens asatzwys u nume mit vilnen Usnahme. E konsequänti Kennzeichnig vo der Chürzi dür'ne Konsonanteverdoppelig wi im Holländische isch o ke gueti Lösig, wil vil alemannischi Dialäkt churzi u langi Konsonanten underscheide, so das d Konsonanteverdoppelig zersch emal dä Underschid ir Konsonantenussprach mues bezeichne. So chan i der churz Vokal imene Wort wi weli nid mit Doppel-ll schrybe, wil der Doppel-ll di längi Ussprach vom Lut [ll] imene Wort wi helli bezeichnet. Derzue chunt, das sech sowiso i Hüüffe Wörter wi mache singe mit bis im lande lösche überhoupt nüt lat la verdopple. Es git grundsätzlech zwöu Lösige, für mit däm Problem mit der Bezeichnig vor Lengi umzgah, und die beide Lösige machen o d Houptunderschiden uus zwüsche de zwöu grundsätzleche Müglechkeite vor Dialäktschrybig: Entweder übernimt me d Bezeichnig oder Nid-Bezeichnig vor Lengi us em Hochdütschen u verzichtet also uf'ne konsequänti Bezeichnig, im Vertroue druuf, das es schliesslech nid sehr druf achunt – oder me füert eini vo de verschidnige Bezeichnige vor Lengi konsequänt düre, u da het d Verdoppelig di wenigste Nachteile. -- machᵗᵃˡᵏ 08:53, 22. Jul. 2008 (CEST)
@J. 'mach' wust: S Dehnigs-h kunnt doher, dass mer s in de erwíterte Forme úßspricht. Mer sait zwar "zää" und nit "zäh", aber "zähe" und nit "zääe", mer sait "gehen" aber du gehst ("geest"). Lút §8 im Duden verwendet mer in re betonte Silbe vor einem vo de Konsonante [l], [m], [n] oder [r] meistens, aber nit in de Mehrzahl vo de Wörter e Dehnigs-H. De Sinn dodévo isch mr au nit ganz klar. Jedéfalls knüpf ich in mínre Rechtschrybig au an die hochdytschi Rechtschrybig a, zum Bíspyl mit de Konsonantéverdopplig und em Dehnigs-H bí "goh", "seh" etc.
"sch" oder "ch" werde nit verdoppelt, wie du gsait häsch, woby vor denne numme selte e lange Vokal vorkunnt.
@Albärt: E Erklärig vo de phonetische Zeiche han ich im Vorwort gmacht. Und wenn d Lyt d Akzent au ignoriere, no merke sie zumindest, dass sie sich am Rieme ríße mien, dass die hüttigi Umgangssproch kei echts Alemannisch meh isch.
Zum <é> mit zwei Bedytige: Wé mer sich s yberlegt, no isch sell kei so únsinnigi Bemerkig. Ich könnt selli Regel e bitz ändere, sodass e "e" in de únbetonte Silbe immer e Schwa isch und "é" im gnännte Fall immer e kurzes "ä". Déno hätt s sogar die glychi Funktion wie <í> und <ú>.
Au mit díner Warnig vor Neuerfindige häsch im Prinzip recht. Meinsch du, dass d Verwendig vo <ê>, <î> und <û> anstell vo é/í/ú besser wär? --Strommops 11:09, 27. Jul. 2008 (CEST)
PS: Des Bild kasch vo mir úß lösche, s wird nümmi brucht. Ich ha dörtmols no nit gwüsst, dass es scho solchi Karte git. --Strommops 11:26, 27. Jul. 2008 (CEST)
Ds Wort gah isch äbe grad es Byspil für'nes H, wo ir Sprachgschicht ke Begründig het. Das heisst, es isch nie usgsproche worde, und o hüt spricht me's nid uus. En allfälligi hyperkorräkti Ussprach vo Forme wi gehe mit H ma i einzelne Fäll us emne wörtleche Verständnis vor Rächtschrybig entstande sy. Si wird i kem Ussprachwörterbuech empfole und isch by professionälle Sprächerinne nid z finde.
Der Accent circonflexe isch für ds Alemannische gar nid eso abwägig, wil er im Mittelhochdütschen isch bbruucht worden – aber sälbschtverständtlech ganz normal als Bezeichnig vor Lengi, u nid mit komische Privatbedütige. Mit anderne Wort: Für dyni Zwäcken isch der Accent circonflexe genauso ungeignet wi der Accent aigu. I ha übrigens nachegluegt, und schynt's git's der Accent grave sowohl uf der dütsche Taschtatur als o uf der schwyzerische, wo's sogar liechter z becho isch als der Accent aigu. -- machᵗᵃˡᵏ 10:15, 4. Aug. 2008 (CEST)

Han ich jo gsait, de Zirkumflex, de Akut und au de Gravis ßin uff de dytsche Tastatur liecht zum Darstelle. Uff de Schwízer Tastatur git s leider kei ß, drum verwend ich immer die dytschi.
Was ich mir aber in de letschte Dag yberlegt ha, wär è für s [ε] am Wortend und kei é meh für s Schwa.

Nei, úßspreche düet mer s Dehnigs-H nit, aber mer merkt doch, dass z.B. bí "gehen" nit eifach geen gschrybe werde ka, wyl do no e Art Paus dezwüsche isch. --Strommops 11:00, 4. Aug. 2008 (CEST)

Gravis am Wortändi isch im alemannische Sprachruum am ehndschte bekannt us italiänische Wörter wi città oder caffè, won er genau ds Gägeteil bedütet wi i dym Vorschlag, wen i di richtig ha verstande, das du mit "ε" der Lut [ə] hesch gmeint u nid der Lut [ɛ]. -- machᵗᵃˡᵏ 11:15, 4. Aug. 2008 (CEST)
Nei, ich mein scho [ε] als kurzes "ä" und nit als Schwa. --Strommops 11:19, 4. Aug. 2008 (CEST)
Für jedes Schwa e Akzent z setze, wär kei güeti Lösig, so e Schrybig han ich am Afang mol gha. --Strommops 11:21, 4. Aug. 2008 (CEST)

Änderige

Noch de obige Diskussion folgendi Änderige:

  • für [ɛ] am Wortend schríb ich <è> statt <é>
  • <é> wird nümmi für s Schwa verwendet, an síner Stell e normals <e>
  • <ea> wird durch <èe> ersetzt.

--Strommops 17:54, 5. Aug. 2008 (CEST)

Betawiki update

  • Currently 30.40% of the MediaWiki messages and 1.33% of the messages of the extensions used by the Wikimedia Foundation projects have been localised. Please help us help your language by localising at Betawiki. This is the recent localisation activity for your language. Thanks, GerardM 16:02, 2. Aug. 2008 (CEST)

Stòndard-RSS-Feed ändre?

~Kopii vu wikt:de, drum uf Stòndardditsch

Bei MediaWiki ist (bzw. sind) die Standard-Feed(s) [orangenes Symbol in der Status-/Adress-Leiste des Browsers]:

Für Leser ist das völlig unsinnig! Niemand außer uns versteht was da drin steht (und zudem in scheinbar doppelter Ausführung ;-)

Ich schlage vor die beiden Feeds zu ersetzen durch:

Würde das analog zu MediaZilla:15080 machen. --- Grieß, Melancholie 12:32, 8. Aug. 2008 (CEST)

Manual for new and small Wikipedias

Hello, at Meta there is the project of a Manual to help new and small Wikipedias, and a set of Wikipedia pages and help pages every Wikipedia should have. You have experience in these questions, when building up your language edition, and I would like you to have a look and comment. Kind regards --Ziko 13:23, 9. Aug. 2008 (CEST)

Textplagiat un Broblem mit Bild-Lizänze

  • In dr letschte Zit sin e baar Artikel gschriibe wore, wu zum Deil oder fascht ganz wertligi Ibersetzige üs främde Websitte sin. Dr Ibersetzer het zwar Quälle agää, aber e wertligi Ibernahm isch änewäg nit erlaübt, üsser, wänn si as Zitat kännzeichnet isch. Aber Zitat in däm Umfang sin nit erlaübt. Diä Artikel stehn jetze uf dr Leschkandidate-Lischte. Üs däm Alass han i e Vorschlag gmacht, d Artikelrichtliniä z erwittere - lueg Wikipedia Diskussion:Artikel.
  • Uf dr Alemannische Bilderlischte sin e Hüffe Bilder, wu kei koscheri Lizänz hän. Zum do däne, wu sich nit üskänne, eweng Unterstitzig gä, isch e neiji Sitte gmacht wore: Bildlizenz-Hilf.
  • Was isch s Broblem? Mänki Lit stüdiäre oder forsche johrelang un bringe ihre Ergäbnis drno uf dr Märkt. Anderi lehre Fotograf oder Grafik oder eigne sich des in langer Praxis a. Jetz kunnt e jungi, stirmischi Bewegig mit Namme Alemannischi Wikipedia un risst sich diä Arbet unter dr Nagel (ich iberdriib jetze), des heißt, Ergäbnis, wu eine villicht joherlang drfir gschafft het, wäre jetze in kirzeschter Zit abgschriibe; zum korräkt zitiäre un gnaüji Quällenochwiis z mache, het dr Abschriiber ke Zit, wel er an däm Obe oder des Wuch no e baar anderi Artikel schriibe will ... Oder Bilder wäre ibernumme: Dr Bildurheber isch villicht e halbi Wuch unterwägs gsii, zum des Bild mache, in dr alemannische Wikipedia tauchts drno uf, ohni korräkti Lizänz, ohni Ibersetzig vu hochditschem Text, ohni Gleich uf d Ursprungssitte, wus här isch ... Guet, eso schlimm ischs sälte. Allewäg miän mir wiä diä große Wikipedia do strängi Maßstäb iihalte; e Ruef, ass mers nit gnaü nämme oder ass mer e Ezyklopädii light oder liädrig sin, sotte mer nit ufkumme lo ... --Albärt 22:20, 11. Aug. 2008 (CEST)
Konkreti Broblem sin aü do gschilderet: Benutzer_Diskussion:Umschattiger#Liz.C3.A4nze_bi_Bilder. --Albärt 12:21, 17. Aug. 2008 (CEST)

Hilfa fir Ammanne

Fir d Ammanne zum ga nocheluege git's jètz Wikipedia:Hilfe fir Ammanne! --- MfG, Melancholie 10:35, 28. Aug. 2008 (CEST)


Jooresartikel

Mer hend i de Kategorie Jahr rund 20 Artikel, mit vellicht am Iitrag. Die Iiträg sind zum Tail richtig, zum Tail halbrichtig, zum Tail frai interpretiert und zum Tail Stumpfsinn. Zudem sind s sproochlich onöd grad uf de Höchi. I schloo voor, ass all die Artikel glöscht werdet: 1250, 1481, 469, 470, 496, 534, 536, 548, 550er, 565, 570, 573, 587, 595, 700, 709, 712, 724, 727, 730. --al-Qamar 10:23, 21. Feb. 2008 (CET)

bi dene Artikel, wo unser Stumpe-Niveau nid erreiche (wärde öppe 2/3 si) lösche, bi dene, wo's Stumpe-Niveau knapp erreiche (und uf alemannischi Themene bezoge sin) neutral, bim Joor 496 aber klar für behalte, will das en komplette, eigeständige Artikel isch. Für die andere lösche (oder neutral), will s'Niveau schlächt, kei Systematik erkennbar und dr Autor längscht wäg isch (die andere 2000 Jooresartikel wärde kuum gschriibe). Aber ebbe, 496 isch z'guet zem lösche. --Dr Umschattig red mit mir 11:38, 21. Feb. 2008 (CET)
I bin au defür do emol gründlich uszmischte. Do muess mer aber konsequänt au durch d Joorzehnt gange. Es sin emol massewys 50 Jooresartikel pro Daag aagleit worre mit 2-3 Sätz, die sin deno spöter vo mir als Kompromis zue Joorzehnt zämmegleit worre, wonni mir aber wenig Müe gmacht ha do i mein mer söt 2/3 vo denne ganz lösche (sprochlich oft nüt guet, absolut lückehaft un überhaupt sin die Verfasser (mit Usnaame) eifach nüt gründlich gsi. --Chlämens 15:54, 21. Feb. 2008 (CET)

Gueti Biispiil für üsri Joorzehntartikel:

  • 1920er - drei ganzi Sätz, sunscht Lischte
  • 140er - fascht gar kei Inhalt; de Balke mitem Übersetzighywys isch fascht lenger wie dr Artikel!
  • 370er - zwar lang gnue aber sprochlich schlächt
  • 1990er - lang, e paar ganzi Sätz aber vorallem Lischte

E weng besser sin 60er un 110er. --Chlämens 16:02, 21. Feb. 2008 (CET)

So wie de Artikel 496 weer s nöd schlecht, aso zerst en Abschnitt "Alemannischi Gschicht" (aber da funktioniert wol nu bis öppe is Mittelalter ine), denn "Weltgschehe". Aber s git vill Aarbet. Vor alem müesst mer d Eraignis nöd interpretiere und o nöd gnoier uusfüere, wie s i gwüssne Jooresartikel passiert isch. För gnaueri Uusfüerige sind jo d Artikel doo. Em aifachste weer, emole imene erste Schritt e Tafle vo de alemannische Gschicht z schriibe, öppe i dem Stiil (ACHTUNG: wani etz schriib isch nu erfunde):

256 d germanischi Stämm hend de Limes broche
257 de römisch Chaiser Vikipedius het d Alemanne bi Campus Rhenensis besigt.
um 265 de alemannisch König Chrocus isch gfangegnoo und denn hiigrichtet wore
......
746 bim Bluetgricht vo Cannstatt werd de alemannisch Adel vernichtet und s Herzogtum Alemannie uufglööst.

Da geeb denn en aigne Artikel "Alemannischi Ziittafle" i Listeform. Denn chönnt mer as zwaite Schritt die Liste uuftaile und Joores bzw. Joorzeentartikel schriibe und die erwittere um s Weltgschehe. Da isch nu en Vorschlag und s müest näber mache, wo s ernsthaft dörefüert. --al-Qamar 11:12, 26. Feb. 2008 (CET)

Löschaaträg

I wött die Jooresartikel jetz mittelfrischtig zum lösche vorschlage wenn niemer Luscht druf het ufzrüüme un vorallem sachlich au emol wott überprüefe. --Chlämens 02:02, 8. Mär. 2008 (CET)

Bi denne Artikel stelli us jedem vo denne Gründ de Aatrag: a) numme e Lischt, b)halbbatzigi Sproch, c) numme e paar Sätz wo us waallos zämmegwürfelti Date bestoot.

Bim Summertreffe z Hittnau hemmer bischlosse, as d Jooreszaalartike nöd nutzvoll sind, do si nur luckehaft gschribe sind. Drum isch en ernoiti Diskussio do ufem Stammtisch vorgschlage wore. Zudem isch es ab sofort nöme erwünscht, wenn d Date (z.B. 28. Augste 2008) verlinkt werdet. --al-Qamar 11:11, 28. Aug. 2008 (CEST)