Säälbach
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 286 m i. NHN | |
Flech: | 29,9 km² | |
Iiwohner: |
4930 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 165 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77960 | |
Vorwahl: | 07823 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 127 | |
NUTS: | DE180 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 7 77960 Säälbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Michael Moser | |
Lag vun vo de Gmai Säälbach im Ortenaugrais | ||
Säälbach (dt. Seelbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 4930 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr staatlig anerkännt Lufkurort liit im Dal vun dr Schutter im mittlere Schwarzwald am Fueß vun dr Burg Hohengeroldseck. Dr Bann bstoht us 26 % Landwirtschaftsflechi, 66,6 % Wald, 6,9 % Sidlungsflechi un 0,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Friesene im Norde, Biberach im Oschte, Schuttertal un d Stadt Ättene im Side un Kippene un d Stadt Lohr im Weschte.
Gmaindsgliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Säälbach ghere no d Ortsdail Schimberg (dt. 'Schönberg') un Widdlbach (dt. 'Wittelbach'). Zue de drei Ortsdail ghere 26 Derfer, Wiiler, Zinke, Hef un Hiiser.[3]
Wappe vun dr Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Schimberg
-
Widdlbach
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Säälbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1179, Schimberg 1444 un Widdlbach 1144.
Schimberg isch zum 1. Juli 1971 iigmaindet worre[4], Widdlbach zum 1. Jänner 1975[5].
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Säälbach het mit dr Gmai Schudderdoal e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1831–1832: Vogt Schöttgen
- 1832–1838: Karl Obert
- 1838–1844: Michael Schäfer
- 1849–1875: Xaver Räpple
- 1875–1886: Franz Anton Benz
- 1886–1910: Christian Himmelsbach
- 1910–1919: Josef Heizmann
- 1919–1923: Wilhelm Brucker
- 1923–1945: Theodor Simon
- 1945–1946: Georg Hartmann
- 1946–1948: Alfred Himmelsbach
- 1948–1957: Josef Fehrenbach
- 1957–1977: Alfred Dreyer
- 1977–1993: Walter Dilger
- 1993–2007: Klaus Muttach
- 2008-2024: Thomas Schäfer
- sitt 2024: Michael Moser
Partnerschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Säälbach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Bauwerik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Wasserschloss Dutestai
- Ruine Litzelhardt
- Ruine Hohegeroldseck
- Glatzemihli
- Hammerschmitti im Litschedal
- Kirich St. Peter un Paul (Durm us em 13. Jh.)
-
Kirich Widdlbach
-
Hohegeroldseck
-
Zum Bären
-
Zum Loie
Litt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Wolfgang Miessmer (* 1936 z Ändinge), alemannischer Sänger, wohnt sitt 1964 z Säälbach.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 418–421
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 498.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 514.