Saschwalle
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 257 m i. NHN | |
Flech: | 18,1 km² | |
Iiwohner: |
2604 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 144 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77887 | |
Vorwahl: | 07841 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 118 | |
NUTS: | DE175 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Kirchweg 6 77887 Sasbachwalden | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischteri: | Sonja Schuchter | |
Lag vun vo de Gmai Saschwalle im Ortenaugrais | ||
Saschwalle (dt. Sasbachwalden) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2604 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr staatlig anerkännt Kneipp- un Hailklimatisch Kurort liit am Weschtrand vun dr Hornisgrinde im Nordschwarzwald in 172 bis 1164 Meter Hechi. Dr Bann bstoht us 25,3 % Landwirtschaftsflechi, 64,4 % Wald, 9,8 % Sidlungsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Louf im Norde, Forbach im Oschte, Sääbach un Kabbl im Side un d Stadt Achre un Saaschbach im Weschte.
Gmaindsgliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Saschwalle ghere s glichnamig Dorf, d Wiiler Bischenberg, Brandmatt, Hohritt, Oberer Langert, Unterer Langert, Sandweg un Vorstadt, d Zinke Auf der Eck, Birkenhöf, Büchelbach, Hagenberg, Hörchenberg, In den Höfen, Kappelberg, Murberg, Schönbüch, Steilisberg, Vogelsberg un Winterbach, d Hef Hohenstich, Hurschenacker, Kirschenberg, Schelzberg un Straubenhöf un d Wohnblätz Bachmatt, Breitenbrunnen, Grieseneck, Illenbach, Illengrund, Katzenstein un Lierenbach.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]In dr Mitti vum 11. Johrhundert isch bi Saschwalle d Burg Hoherod baut worre.
Saschwalle selwer isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1347, awer erscht anne 1817 isch s e aigeständige Gmai worre. Bis 1803 het s Gebiet zum Hocxhstift Stroßburi ghert.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Saschwalle het mit dr Stadt Achere un dr Gmaine Louf un Saaschbach e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter vun Saschwalle sit 1803:[4]
- 1803–1818: Andreas Huber (Stabhalter/Vogt)
- 1818–1823: Bernhard Fallert (Vogt)
- 1823–1827: Franz Anton Lorenz (Vogt)
- 1827–1833: Philipp Lettner (Vogt/Burgermaischter)
- 1833–1839: Franz Anton Lorenz (Burgermaischter)
- 1839–1841: Josef Wörner
- 1841–1847: Johann Georg Berger
- 1847–1851: Bernhard Geiser
- 1851–1864: Johann Georg Berger
- 1864–1868: Franz Decker
- 1868–1871: Bernhard Wörner
- 1871–1883: Josef Decker
- 1883–1891: Leopold Geiser
- 1891–1900: Valentin Doll
- 1900–1920: Josef Graber
- 1920–1934: Andreas Maier
- 1934–1945: Josef Bruder
- 1945–1964: Albert Zimmer
- 1964–1992: Nikolaus Müller
- 1992–2016: Valentin Doll
- sit 2016 Sonja Schuchter
Partnergmai
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Villié-Morgon, Region Auvergne-Rhône-Alpes, Frankrich, sit 1967
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Saschwalle ghert zum Owerrhinalemannisch.
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Saschwalle
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Saschwalle
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Burgruine Hohenrod
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Baumtrotte
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Hochsailpark
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D Gaishell
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.gemeinde-sasbachwalden.de
- Saschwalle uf LEO-BW
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 302–303
- ↑ Gmaindsarchiv Saschwalle