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Saschwalle

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Saschwalle
Sasbachwalden
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Saschwalle hervorghobe
Koordinate: 48° 37′ N, 8° 8′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 257 m i. NHN
Flech: 18,1 km²
Iiwohner:

2604 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 144 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77887
Vorwahl: 07841
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 118
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Kirchweg 6
77887 Sasbachwalden
Webpräsenz: www.gemeinde-sasbachwalden.de
Burgermaischteri: Sonja Schuchter
Lag vun vo de Gmai Saschwalle im Ortenaugrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Saschwalle (dt. Sasbachwalden) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2604 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Dr staatlig anerkännt Kneipp- un Hailklimatisch Kurort liit am Weschtrand vun dr Hornisgrinde im Nordschwarzwald in 172 bis 1164 Meter Hechi. Dr Bann bstoht us 25,3 % Landwirtschaftsflechi, 64,4 % Wald, 9,8 % Sidlungsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Louf im Norde, Forbach im Oschte, Sääbach un Kabbl im Side un d Stadt Achre un Saaschbach im Weschte.

Gmaindsgliiderung

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Zue Saschwalle ghere s glichnamig Dorf, d Wiiler Bischenberg, Brandmatt, Hohritt, Oberer Langert, Unterer Langert, Sandweg un Vorstadt, d Zinke Auf der Eck, Birkenhöf, Büchelbach, Hagenberg, Hörchenberg, In den Höfen, Kappelberg, Murberg, Schönbüch, Steilisberg, Vogelsberg un Winterbach, d Hef Hohenstich, Hurschenacker, Kirschenberg, Schelzberg un Straubenhöf un d Wohnblätz Bachmatt, Breitenbrunnen, Grieseneck, Illenbach, Illengrund, Katzenstein un Lierenbach.[3]

In dr Mitti vum 11. Johrhundert isch bi Saschwalle d Burg Hoherod baut worre.

Saschwalle selwer isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1347, awer erscht anne 1817 isch s e aigeständige Gmai worre. Bis 1803 het s Gebiet zum Hocxhstift Stroßburi ghert.

Saschwalle het mit dr Stadt Achere un dr Gmaine Louf un Saaschbach e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter vun Saschwalle sit 1803:[4]

  • 1803–1818: Andreas Huber (Stabhalter/Vogt)
  • 1818–1823: Bernhard Fallert (Vogt)
  • 1823–1827: Franz Anton Lorenz (Vogt)
  • 1827–1833: Philipp Lettner (Vogt/Burgermaischter)
  • 1833–1839: Franz Anton Lorenz (Burgermaischter)
  • 1839–1841: Josef Wörner
  • 1841–1847: Johann Georg Berger
  • 1847–1851: Bernhard Geiser
  • 1851–1864: Johann Georg Berger
  • 1864–1868: Franz Decker
  • 1868–1871: Bernhard Wörner
  • 1871–1883: Josef Decker
  • 1883–1891: Leopold Geiser
  • 1891–1900: Valentin Doll
  • 1900–1920: Josef Graber
  • 1920–1934: Andreas Maier
  • 1934–1945: Josef Bruder
  • 1945–1964: Albert Zimmer
  • 1964–1992: Nikolaus Müller
  • 1992–2016: Valentin Doll
  • sit 2016 Sonja Schuchter

Dr Dialäkt vun Saschwalle ghert zum Owerrhinalemannisch.

 Commons: Sasbachwalden – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 302–303
  4. Gmaindsarchiv Saschwalle