Hochegeroldseck

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Hochegeroldseck
Burgruine Hochegeroldseck
Burgruine Hochegeroldseck

Burgruine Hochegeroldseck

Entstehigsziit: um 1260
Burgetyp: Hecheburg
Erhaltigszuestand: Ruine
Ständischi Stellig: Freiadligi
Ort: Seelbach-Schönberg
Geografischi Lag: 48° 19′ 57″ N, 7° 58′ 49″ OKoordinate: 48° 19′ 57″ N, 7° 58′ 49″ O
Hohengeroldseck (Baden-Württemberg)
Hohengeroldseck (Baden-Württemberg)
Hohengeroldseck
Hohengeroldseck

Hochegeroldseck isch e Burgruine im Schwarzwald. D Ruine lyt im Ortsdeil Schenberg vu dr Gmei Seelbach im Ortenaukreis z Bade-Wirttebärg. Si isch Stammsitz gsi vu dr Herre vu Geroldseck.

Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Hochegeroldseck lyt uf ere Aahechi zwischen em Kinzigdal un em Schutterdal.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Burg isch um 1260 uf em Schenberg as Stammburg vu dr Herre vu Geroldseck böue loo wore un het zwische dr Landesdeilig 1277 un em Änd vu dr Geroldsecker Herrschaft 1634 dr Mittelpunkt vu dr Obere Herrschaft Hochegeroldseck bildet. S Biet vu dr obere Ortenau isch syter anne 1277 in dr Hand vu dr Noofahre vum Walther vu Geroldseck gsi un het d Herrschafte Lohr, Mahlberg, Schiltach un d Chleschter Schuttere und Ätteneminschter umfasst. Ebefalls im Bsitz vu dr Herre vu Geroldseck gsi isch d Landvogtei zue bode Syte vum Ryy vu Basel bis Seltz. Fir 30.000 Gulde het dr Markgrof Jakob I. vu Bade 1442 vu dr Noofahre vum Walther vu Geroldseck, d Helfti vu dr Herrschaft Lohr un Mahlberg gchauft. 1486 isch d Burg vum Pfalzgrof Philipp eroberet wore un isch derno bis 1534 bi dr Kurpfalz blibe. D Burg isch anne 1688 dur franzesischi Truppe gschlisse wore.

D Ruine Hochegeroldseck isch hite Eigetum vu dr Rächtsnoofolger vu dr Herre vu Geroldseck, dr Firschte von der Leyen, un wird vun eme Ferderverein betrejt. Si isch 2005 vum Landesverein Badischi Heimet zum „Kulturerbe des Landes“ erhobe wore. Stark fir d Renovierig vu dr Burgruine Hohengeroldseck hed si dr Alfred Siefert yygsetzt.

Aalag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Burg, wu di eppe 10 m hoche Ussemuure (Unterburg) un s Hauptgebäude (Oberburg) dervu erhalte sin, isch e durmlosi Durmhuusburg un bildet vor allem vum Kinzigtal här e markante Blickfang.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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