Biibere
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 188 m i. NHN | |
Flech: | 22,4 km² | |
Iiwohner: |
3750 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 167 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77781 | |
Vorwahl: | 07835 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 011 | |
NUTS: | DE134 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 27 77781 Biberach 77781 Biibere | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischteri: | Daniela Paletta | |
Lag vun vo de Gmai Biibere im Ortenaugrais | ||
Biibere (dt. Biberach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 3750 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmai litt uf 188 m ü. NHN im Mittlere Schwarzwald am Zämefluss vun verschidene Bäch: Vun dr rächte Dalsitte här kunnt dr Erlebach in d Kinzig, vu dr linke Sitte kumme dr Prinzbach, dr Emmerschbach, dr Erzbach un Haubach. Dr Bann bstoht us 35 % Landwirtschaftsflechi, 52,7 % Wald, 10 % Sidlungsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin d Stedt Gängäbach im Norde, Zell im Oschte, d Gmaine Schdainä un Schudderdoal im Side un Säälbach un Friäsenä im Weschte.
Gmaigliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Biibere ghert no dr Ortsdail Prinzbe (dt. 'Prinzbach'), wu in eme Sittedal lit un zum 1. Juli 1974 ingmaindet worre isch.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Biibere isch zem erscht Mol gnännt worre anne 1222 als Biberaha, Prinzbe anne 1257. Ab em Änd 13./ Mitti vum 14. Johrhundert bis anne 1802 het Biibere als Stabgmain zue dr Richsstadt Zell am Harmerschbach ghert.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Biibere het mit dr Stadt Zell un dr Gmaine Haamerschbach un Noodere e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter sitt 1892:
- 1892–1904: Gustav Isidor Schweiß
- 1904–1913: Josef Ringwald
- 1913–1921: Gustav Karl Schweiß
- 1921–1923: Franz Xaver Jehle
- 1924–1930: Leonhard Willmann
- 1930–1935: Josef Himmelsbach
- 1935–1943: Dr. Theodor Seiberlich
- 1943–1946: Johann Dürrholder
- 1946–1953: Hermann Kühn
- 1953–1974: Karl Allgeier
- 1974–1998: Wolfgang Bösinger
- 1998–2014: Hans Peter Heizmann
- Sitt 2014: Daniela Paletta
Gmairot
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[3]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
||
FW | FW Biibere | 44,6 | 6 | 39,3 | 5 | |
CDU | CDU | 32,7 | 4 | 35,4 | 4 | |
SPD | SPD | 19,1 | 2 | 25,3 | 3 | |
AfD | AfD | 3,5 | 0 | -- | -- | |
gsamt | 100,0 | 12 | 100,0 | 12 | ||
Wahlbedailigung | 66,9 % | 55,7 % |
Kultur un Bauwärk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Katholischi Kirch St. Blasius z Biibere
- Katholischi Kirch St. Mauritius z Prinzbe
- Durm Alter Kichplatz
- Burg Alt-Geroldseck
- Haimemuseum Kettererhuus
Bildung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Grund- un Hauptschuel Biibere
- S Gebei vun dr Schuel Prinzbe wird vun dr GHS Biibere bruucht.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Biibere ghert zum Owerrhinalemannisch.
-
St. Blasius
-
Durm Alter Kirchblatz
-
Bahnhof
-
d Kinzig bi Biibere
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019