Ordäberig
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 163 m i. NHN | |
Flech: | 5,66 km² | |
Iiwohner: |
3457 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 611 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77799 | |
Vorwahl: | 0781 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 100 | |
NUTS: | DE168 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Dorfplatz 1 77799 Ortenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Markus Vollmer | |
Lag vun vo de Gmai Ordäberig im Ortenaugrais | ||
Ordäberig (dt. Ortenberg) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 3457 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ordäberig leit in dr Vorbärig vum Schwarzwald am Uusgang vum Kinzigdal an dr Badische Winstroß. Dr Bann bstoht us 53,9 % Landwirtschaftsflechi, 14,5 % Wald, 25,3 % Sidlungsflechi un 6,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Offeburg un Ohlschbach.
Gmaindsgliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Ordäberig ghere as Dorf Ordäberig, d Wiiler Freschlach, Käferschberig un Staigrueb un d Wohnblätz Bachgrabe un Schloss. In Ordäberig ufgange isch d Ortschaft Fraidedal.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ordäberig isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1148 als Dottenwiler/Tatenwilre. Ab dr Mitti vum 14. Johrhundert isch dr Name vun dr Burig, wu s erscht Mol anne 1233 als castrum Ortinberg gnännt worre isch, au fir s Dorf brucht worre.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ordäberig het mit dr Stadt Offäburig un dr Gmaine Durbach, Hohberig un Schudderwald e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1969–2008: Hermann Litterst
- sitt 2008: Markus Vollmer
Gmairot
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
% 2009 |
Sitz 2009 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 45,9 | 6 | 49,2 | 6 | 49,4 | 6 | |
BfO/SPD | Bürger für Ortenberg/Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 45,5 | 5 | 46,5 | 5 | 50,6 | 6 | |
FL/FDP | Freie Liste / Freie Demokratische Partei | 8,6 % | 1 | 4,3 % | 1 | - | - | |
gsamt | 100,0 | 12 | 100,0 | 12 | 100,0 | 12 | ||
Wahlbedailigung | 67,2 % | 58,5 % | 62,2 % |
Partnerschafte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Ordäberig ghert zum Owerrhinalemannisch.
Bauwerik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Schloss Ordäberig, hit e Jugendherberg, 1838 bis 1843 vum livländische Kaufmann Gabriel Leonhard von Berckholtz no Blän vum Architekt Friedrich Eisenlohr baut wore an dr Stell vun dr Burg Ordäberig, wu 1678 gschlisse wore isch.
- Bihlwägkapell (1497 baut, sitt 1972 ökumenisch brucht)
- Pfarrkirch St. Bartholomäus (1824)
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Ordäberig
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Schloss Ordäberig
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Kirch St. Bartholomäus
Ehreburger
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 2008: Hermann Litterst, Burgermaischter vun 1969 bis 2008
- 2009: Richard Huber, Gmaibfarrer vun 1991 bis 2009
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 398–399
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019