Ordäberig
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 163 m i. NHN | |
Flech: | 5,66 km² | |
Iiwohner: |
3435 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 607 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77799 | |
Vorwahl: | 0781 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 100 | |
NUTS: | DE168 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Dorfplatz 1 77799 Ortenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Markus Vollmer | |
Lag vun vo de Gmai Ordäberig im Ortenaugrais | ||
Ordäberig (dt. Ortenberg) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 3435 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2019).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Bann bstoht us 53,9 % Landwirtschaftsflechi, 14,5 % Wald, 25,3 % Sidlungsflechi un 6,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Ordäberig ghere as Dorf Ordäberig, d Wiiler Freschlach, Käferschberig un Staigrueb un d Wohnblätz Bachgrabe un Schloss. In Ordäberig ufgange isch d Ortschaft Fraidedal.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ordäberig isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1148 als Dottenwiler/Tatenwilre. Ab dr Mitti vum 14. Johrhundert isch dr Name vun dr Burig, wu s erscht Mol anne 1233 als castrum Ortinberg gnännt worre isch, au fir s Dorf brucht worre.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ordäberig het mit dr Stadt Offäburig un dr Gmaine Durbach, Hohberig un Schudderwald e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Dr Burgermaischter vun Ordäberig isch dr Markus Vollmer.
Kommunalwahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Kommunalwahl vum 7. Juni 2009 het bi ner Wahlbeteiligung vun 62,2 % (+ 2,1) zu dem Ergebnis gfiert:[3]
Partei / Liste | Stimmenanteil | +/- | Sitze | +/- |
---|---|---|---|---|
CDU | 49,4 % | - 6,6 | 6 | - 1 |
Bürger für Ortenberg/SPD | 50,6 % | + 50,6 | 6 | + 6 |
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
Landdagswahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[4]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sunschtige |
2016 | 31,6 % | 8,8 % | 9 % | 34,3 % | 1,9 % | 11,8 % | 2,7 % |
2011 | 45,9 % | 16,7 % | 4,6 % | 26,9 % | 2,9 % | 3,1 % | |
2006 | 55,7 % | 19,7 % | 7,9 % | 11,3 % | 3 % | 2,5 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Ordäberig ghert zum Owerrhinalemannisch.
Bauwerik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Schloss Ordäberig, hit e Jugendherberg
Ehreburger[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- 2008: Hermann Litterst, Burgermaischter vun 1969 bis 2008
- 2009: Richard Huber, Gmaibfarrer vun 1991 bis 2009
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
