Sääbach
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 602 m i. NHN | |
Flech: | 19,1 km² | |
Iiwohner: |
1421 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 75 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77889 | |
Vorwahl: | 07842 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 126 | |
NUTS: | DE179 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Ruhesteinstraße 21 77889 Seebach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Reinhard Schmälzle | |
Lag vun vo de Gmai Sääbach im Ortenaugrais | ||
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Sääbach (dt. Seebach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1421 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Sääbach ghere d Zinke Achert, Bosestai, Buschterbach, Gaisderfli, Grimmerschwald, Hintersääbach, Koppehefe, Legelsau, Maisedal, Markdaich, Scherzedaich, Schwarzebach, Schwarzekopf, Silbergrindli, Dannedaich un Wildeberg, d Hef Ufs Deckershof, Bohnertshef, Huebershof, Knappehefe un Schnurrehof, d Wohnblätz Darmstädterhitte, Mummelsee un Wolfsbrunne un d Ortschaft Vordersääbach.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Bann bstoht us 17,2 % Landwirtschaftsflechi, 75,2 % Wald, 5,6 % Sidlungsflechi un 2 % sunschtiger Flechi.[2] Uf em Bann lait uf 1036 Heh dr Mummelsee.
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Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sääbach isch als Gmai grindet worre anne 1818, ainzelni Buureheef wäre awer schun ab em 13. Jh. gnännt.
Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sääbach het sich mit dr Gmaine Kabbl un Oddeheefe zue me Gmaiverwaltungsverband mit Sitz z Kabbl zämmegschlosse.
Burgermaischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- 1818–1823 Franz Michael Wiegant (Vogt)
- 1824–1831 Lorenz Hock (Vogt)
- 1831–1835 Johann Schnurr
- 1835–1851 Andreas Maier
- 1851–1861 Leonhard Bürk
- 1861–1882 Josef Schneider
- 1882–1909 Lorenz Maier
- 1909–1933 Josue Bruder
- 1933-1934 Wilhelm Schnurr
- 1934–1945 Friedolin Knapp
- 1945–1969 Karl Sackmann
- 1969–1993 Gerhard Bär
- sitt 1993 Reinhard Schmälzle
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sunschtige |
2016 | 44,9 % | 5,5 % | 9,8 % | 22,9 % | 0,5 % | 12,5 % | 3,8 % |
2011 | 68,1 % | 11,3 % | 3,4 % | 12,2 % | 1,7 % | 3,2 % | |
2006 | 65 % | 7,7 % | 12,5 % | 7 % | 2,4 % | 5,5 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vun Sääbach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]