Mittlerè Schwarzwald

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Tûpischi Landschaft i dè Nôchi vom Kinzigdal: Bligg übber Welschèschteinach zum Brandèchopf (945 m)
Kandèl (1241 m) von NW (Hochburg)

Als Mittlerè Schwarzwald bezeichnèt mò, je nõch nadur- odder kulturrûûmlicher Glyderig (luèg dõdezuè: Schwarzwald), meischtens dè intensyv zerfurchtè Abschnitt vom Renchdal un dè Sûûduusläufer vom Knybis im Nordè bis uugfäär Fryburg im Briisgau un Donaueschingè im Sûûdè. Dè högschste Deil sûdöschtlich vom Elzdal gildet ebbèso als Deil vom Hochschwarzwald. S beherrschende Dalsischteem vo dè Kinzig durchschnydet dè Mittlere Schwarzwald vo Oscht nõch Wescht. Markanti Büggel sin sûdlich vo dè Kinzig Kandèl (1.241 m), Wyßdannèhöchi (1.190 m), Obberegg (1.177 m), Roorhardsbärg (1.152 m), Bränd (1.149 m), Stögglewald (1.067 m), Mooswaldchopf (887 m) un, nördlich vo dè Kinzig, Brandèchopf (945 m) un Lettschtädter Höchi (960 m).

Geologisch übberwiged Gneis un Granit. Anderschd als im Nordschwarzwald isch d Buntsandschtei-Deggi mit irè plateauartigè Bärgformè nu no punktuèll un am Oschtrand erhaaltè blibbè. Suscht herrsched schmali Bärgruggè un Dalsollè vòr odder, vo allem im Sûûdoschtè odder abber bi inselartigè Reschtè, mit Högèr durchzogeni Hòchdäler.

Diè mittleri Höchi vom Mittlerè Schwarzwald isch öppis gringer als im Nord- un im Sûûschwarzwald. Diè relativi Höchè sin abber ähnlich; Steilhäng könned 700 Metèr übberschtygè (Simonswälder Dal).

Bedütendi Deillandschaftè un Nadurdenkmôler[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bedütendi Ortschaftè un Kulturdenkmôler[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wanderwäg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblinggs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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