Rinsä

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Rinsä
Ringsheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Rinsä hervorghobe
Koordinate: 48° 15′ N, 7° 47′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 225 m i. NHN
Flech: 11,3 km²
Iiwohner:

2446 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerungsdicht: 216 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77975
Vorwahl: 07822
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 113
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Kirchstraße 5
77975 Ringsheim
Webpräsenz: www.ringsheim.de
Burgermaischter: Pascal Weber
Lag vun vo de Gmai Rinsä im Ortenaugrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2446 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rinsä isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1226 als Ringishein.

Inwohnerentwicklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1666: 150
  • 1692: 250
  • 1804: 900
  • 1861: 1.429
  • 1910: 1.482
  • 1956: 1.800
  • 2006: 2.172

Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rudolf Biehler (1890-1914)
  • Wilhelm Schauber (1914-1919)
  • Konstantin God (1919-1928)
  • Emil Weber (1928-1934)
  • Emil Schmidt (1934-1945)
  • Max Henninger (1946-1948)
  • Rudolf Biehler (1948-1969)
  • Ludwig Greber (1969-1985)
  • Heinrich Dixa (1985-2017)
  • Pascal Weber (sitt 2017)

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Griene Linke1 AfD Sunschtige
2016 33,1 % 11,6 % 7,6 % 29,6 % 1,8 % 11,5 % 4,9 %
2011 42 % 21,2 % 5 % 23,1 % 2,4 % 6,3 %
2006 54,8 % 23,7 % 7,1 % 8,1 % 3,4 % 2,9 %

1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ringsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)