Schlosswiu

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Schlosswil
S Wappe vo Schlosswil
S Wappe vo Schlosswil
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
Gmeind Grosshöchstette
PLZ 3082
Koordinate: 612950 / 195385Koordinate: 46° 54′ 34″ N, 7° 36′ 31″ O; CH1903: 612950 / 195385
Höchi: 753 m ü. M.
Flächi: 3,5 km²
Iiwohner: 630 (31. Dezember 2015)[1]
Website www.schlosswil.ch
s Schloss Wil
s Schloss Wil

s Schloss Wil

Charte
Charte vo SchlosswilBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Schlosswil
w

Schlosswiu (amtlech Schlosswil, bis 1902 Wyl isch es Dorf i de politische Gmeind Grosshöchstette im Verwautigschreis Bärn-Mittuland vom Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schlosswiu ligt am Übergang vom Aare- i s Ämmitau. D Gmeindsflächi hed us 71,2 % langwirtschaftlecher Flächi, 20,7 % Waud un 8,1 % Sidligsflächi bstange.[2] D Nachbergmeinde bis 2017 si Worb, Bigle, Grosshöchette, Chonufinge u Münsige gsi.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schlosswiu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1146 aus Wilare. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört. Per 1. Jänner 2018 het d Gmeind mit Grosshöchstette fusioniert.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Ywohner 954 926 946 943 882 821 777 811 823
Jahr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2017
Ywohner 842 846 827 697 565 618 656 661

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,7 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

81,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 6,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 21,3 %, CVP 1,8 %, EVP 2,4 %, FDP 8,0 %. GLP 5,9 %, GP 9,2 %, SP 13,1 %, SVP 32,0 %, Suschtigi 6,3 %.

Gmeindspresidäntin vo Schlosswiu isch vo 2011 bis 2015 d Doris Reber gsi – drvor isch si scho acht Johr im Gmeindrot gsi.[4] Ihre Nachfolger isch dr Markus Geist worde, wo nach dr Fusion Vize-Gmeindspresidänt vo Grosshöchstette worden isch.[5]

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 656 Ywohner 97,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Schlosswiu ghört zum Hochalemannisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Schlosswil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Doris Reber geht, die anderen wollen bleiben Artikel uf bernerzeitung.ch vom 7. Ougschte 2015
  5. Nach der Fusion: Markus Geist ist neuer Vize-Gemeindepräsident (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[7] [8] Vorlage:Toter Link/www.bern-ost.ch Artikel uf bern-ost.ch vom 21. Dezember 2017