Bleike

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Bleiken bei Oberdiessbach
Wappe vo Bleiken bei Oberdiessbach
Wappe vo Bleiken bei Oberdiessbach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0604i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 3674
Koordinate: 615390 / 184706Koordinate: 46° 48′ 48″ N, 7° 38′ 25″ O; CH1903: 615390 / 184706
Höchi: 874 m ü. M.
Flächi: 3.6 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0604 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.bleiken.ch
Bleike
Bleike

Bleike

Charte
Charte vo Bleiken bei OberdiessbachBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Bleiken bei Oberdiessbach
w

Bleike (amtlech Bleiken bei Oberdiessbach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz gsi, wo zum 1. Jänner 2014 mit de Gmeind Oberdiessbach fusioniert het.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zu Bleike ghööre d Wiiler Chiuch, Eggle, Leen, Ober- und Niderbleike. D Gmeindsflächi bsteit us 58,4 % landwirtschaftlecher Flächi, 36,1 % Waud, 5,3 % Sidligsflächi u 0,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Buechouterbärg, Faarni, Bränzikofe, Heerblige u Diessbech.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bleike isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1337 aus Bleikon. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 320 308 362 365 328 338 374 343
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 300 309 307 275 270 277 272 378

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,3 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

85,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 2,4 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 7,1 %, CVP 1,0 %, EVP 0,8 %, FDP 4,4 %. GLP 4,5 %, GP 2,9 %, SP 8,6 %, SVP 53,6 %, Suschtigi 17,1 %.

Gmeindspresidänt vo Bleike isch dr Pietro Valsangiacomo (Stang 2013).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,5 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 378 Ywohner 97,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,3 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Bleike ghört zum Hochalemannisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bleiken bei Oberdiessbach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)