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Rubige

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Rubigen
Wappe vo Rubigen
Wappe vo Rubigen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0623i1f3f4
Poschtleitzahl: 3113
Koordinate: 607999 / 194203Koordinate: 46° 53′ 56″ N, 7° 32′ 37″ O; CH1903: 607999 / 194203
Höchi: 549 m ü. M.
Flächi: 7.0 km²
Iiwohner: 2910 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.rubigen.ch
Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)
Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)

Humanus-Huus z Beitewiu (ehmaligs Schloss Rubige)

Charte
Charte vo RubigenBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Rubigen
w

Rubige (amtlech Rubigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Rubige ligt im Aaretau un umfasst näb em glychnamige Dorf ou na d Wiiler Beitewiu (Beitenwil), Chliihöchstetten (Kleinhöchstetten) u Hunzige (Hunzigen). D Gmeindsflächi bsteit us 55,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 19,9 % Waud, 18,6 % Sidligsflächi u 5,7 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Aumedinge, Worb, Münsige u Bäup.

Rubige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1267 aus Rubingen, Chliihöchstette 1348 aus Hönstetton. Bis 1992 isch Aumedinge e Viertelgmeind vo Rubige gsii. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 1413 1350 1327 1369 1340 1466 1455 1547
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 1542 1672 1789 1892 2306 2665 3169 2502

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 7,5 % gläge.[2]

71,7 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 13,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 19,4 %, CVP 2,1 %, EVP 4,8 %, FDP 8,2 %. GLP 7,3 %, GP 9,1 %, SP 20,6 %, SVP 22,3 %, Suschtigi 6,2 %.

Gmeindspresidänt vo Rubige isch dr Renato Krähenbühl (Stang 2013).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,4 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2502 Ywohner 91,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 1,6 % Französisch u 1,3 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Rubige ghört zum Hochalemannisch.

 Commons: Rubigen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)