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Bränzikofe

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Brenzikofen
Wappe vo Brenzikofen
Wappe vo Brenzikofen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0606i1f3f4
Poschtleitzahl: 3671
Koordinate: 613353 / 185164Koordinate: 46° 49′ 3″ N, 7° 36′ 49″ O; CH1903: 613353 / 185164
Höchi: 583 m ü. M.
Flächi: 2.2 km²
Iiwohner: 488 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.brenzikofen.ch
Bränzikofe
Bränzikofe

Bränzikofe

Charte
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Charte vo Brenzikofen
w

Bränzikofe (amtlech Brenzikofen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Bränzikofe ligt am Fuess vor Falkeflue. D Gmeindsflächi bsteit us 55,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 35,7 % Waud, 8,1 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Heerblige, Diessbech, Faarni, Heemberg u Opplige.

Bränzikofe isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1236 aus Brenzichovin (1259 Brencechoven, 1302 Brenzkofen, 1317 Brenzikoven). Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 347 302 282 291 327 392 332 341
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 354 357 342 344 328 328 488 485

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,1 % gläge.[2]

88,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 3,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 18,0 %, CVP 0,4 %, EVP 4,8 %, FDP 5,3 %. GLP 6,3 %, GP 7,1 %, SP 10,8 %, SVP 39,9 %, Suschtigi 7,4 %.

Gmeindspresidänt vo Bränzikofe isch dr Ernst Wüthrich (Stang 2013).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,1 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 485 Ywohner 99 % Dütsch aus Houptsprach aaggää.[2]

Dr Dialäkt vo Bränzikofe ghört zum Hochalemannisch.

 Commons: Brenzikofen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)