Chise
Kiesen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Bärn-Mittuland |
BFS-Nr.: | 0611 |
Poschtleitzahl: | 3629 |
UN/LOCODE: | CH KIE |
Koordinate: | 611254 / 185407 |
Höchi: | 547 m ü. M. |
Flächi: | 4.7 km² |
Iiwohner: | 1013 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.kiesen.ch |
Schloss Chise | |
Charte | |
Chise (amtlech Kiesen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chise isch es Dorf ar Mündig vo Chisen u Rotache i d Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 52,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 27,8 % Waud, 16,8 % Sidligsflächi u 2,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Wichtrech, Opplige, Heemberg, Uttige u Jaaberg.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chise isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1236 aus Chisun (1250 Chison, 1253 Kison, 1305 Kyson, 1313 Kisen).
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 437 | 430 | 469 | 432 | 424 | 433 | 432 | 460 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 463 | 519 | 549 | 538 | 597 | 627 | 697 | 742 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]79,8 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 21,2 %, CVP 2,5 %, EVP 4,8 %, FDP 6,6 %. GLP 6,8 %, GP 5,9 %, SP 13,0 %, SVP 27,9 %, Suschtigi 11,3 %.
Gmeindspresidäntin vo Chise isch d Elsa Meyer (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 742 Ywohner 95,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Chise ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Heinrich C. Waber: Kiesen – Texte und Bilder aus Vergangenheit und Gegenwart einer kleinen bernischen Gemeinde. Hrsg. von der Einwohnergemeinde Kiesen. Stämpfli + Cie AG, Bern 1986
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.kiesen.ch
- Anne-Marie Dubler: Chise. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )