Diemerswiu
Diemerswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Bärn-Mittuland |
Gmeind: | Münchebuchsi |
Poschtleitzahl: | 3053 |
Koordinate: | 599196 / 207600 |
Höchi: | 600 m ü. M. |
Flächi: | 2.8 km² |
Website: | www.diemerswil.ch |
Charte | |
Diemerswiu (amtlech Diemerswil) isch es Dorf i dr Gmeind Münchebuchsi im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Ortschaft Diemerswiu ligt am Südoschthang über em Moosseetau. Di früecheri Gmeindsflächi bsteit us 74,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 20,3 % Waud u 5 % Sidligsflächi.[1]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Diemerswiu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1257 aus Diemarswile (1275 Ditmarswile, 1299 Dyemerswil, 1302 Diemerswile).
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Amtsbezirk Froubrunne ghört.
Ändi 2022 het sech di dazmalig Gmeind ufglöst und mit Münchebuchsi zämegschlosse.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 245 | 228 | 264 | 282 | 237 | 250 | 240 | 249 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 207 | 198 | 208 | 170 | 157 | 145 | 171 | 167 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,5 % gläge.[1]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]85,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[1]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[1] BDP 13,2 %, CVP 1,6 %, EVP 0,5 %, FDP 10,2 %. GLP 6,8 %, GP 11,0 %, SP 11,0 %, SVP 38,1 %, Suschtigi 7,6 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[1]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 167 Ywohner 97,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 1,8 % Französisch.[1]
Dr bärndütsch Dialäkt vo Diemerswiu ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Campagne Diemerswiu, steit hüt nümm -
Primarschuelhus -
Gaschthof Diemerswiu
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Anne-Marie Dubler
- Hans Sidler: Diemerswil. Rückblick. Diemerswil 1977 (Typoskript).
Weblink
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )