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Linge BE

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Linden vermyde, wo öppis anders meined.
Linden
Wappe vo Linden
Wappe vo Linden
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0614i1f3f4
Poschtleitzahl: 3673
Koordinate: 618663 / 188792Koordinate: 46° 51′ 0″ N, 7° 41′ 0″ O; CH1903: 618663 / 188792
Höchi: 916 m ü. M.
Flächi: 13.3 km²
Iiwohner: 1278 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.linden.ch
Charte
Charte vo LindenBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Linden
ww

Linge (amtlech Linden) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Linge (BE), Gsamtaasicht vo Norde
Luftbiud (1954)

Linge isch e Ströisidlig am Fuess vom Churzeberg uf de Talwasserscheidi zwüschet Aare u Ämme mit Wilere u Einzelhöf. D Gmeindsflächi bsteit us 61,4 % langwirtschaftlecher Flächi, 32,4 % Waud, 5,7 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2]

D Gmeind isch 1946 entstange dür d Fusion vo de Gmeinde Usserbirrmoos, Innerbirrmoos un Otterbach. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Sit 1888 ghöre die ehmalige Gmeinde Schöntau u Barschwand zue Usserbirrmoos.

Linge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1354 aus Linden, Otterbach 1236 aus Ottirbach, Birrmoos 1298 aus Birmos, Schöntau 1299 aus Schöntal.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 1540 1425 1526 1448 1464 1393 1414 1418
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 1321 1334 1307 1244 1311 1208 1217 1307

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,3 % gläge.[2]

81,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 3,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 10,6 %, CVP 0,3 %, EVP 4,4 %, FDP 2,5 %. GLP 2,3 %, GP 3,2 %, SP 6,1 %, SVP 60,4 %, Suschtigi 10,2 %.

Gmeindspresidänt vo Linge isch de Beat Engel (Stang 2022).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,5 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1307 Ywohner 96,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 1,9 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Linge ghört zum Hochalemannische.

  • Landeskarte der Schweiz 1:25’000. Blatt 1187, Münsingen
  • Landeskarte der Schweiz 1:25’000. Blatt 1188, Eggiwil
 Commons: Linden BE – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)