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Haamerschbach

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Haamerschbach
Oberharmersbach
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Haamerschbach hervorghobe
Koordinate: 48° 22′ N, 8° 8′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaukrais
Heh: 303 m i. NHN
Flech: 40,9 km²
Iiwohner:

2489 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 61 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77784
Vorwahl: 07837
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 088
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Dorf 30
77784 Oberharmersbach
Webpräsenz: www.oberharmersbach.de
Burgermaischter: Richard Weith
Lag vun vo de Gmai Haamerschbach im Ortenaukrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Haamerschbach (dt. Oberharmersbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2489 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Oberharmersbach leit im mittlere Schwarzwald im Dal vum Haamerschbach, wu bi Biiberä in d Kinzig mindet. Dr Bann geht vum Haamerschbach in 280 Meter Hechi bis zum Gipfel vum Brandekopf in 945 Meter iwer NN, d Dorfmitt leit uf rund 320 Meter iwer NN. D Ortschafte leit im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Dr Bann bstoht us 22,2 % Landwirtschaftsflechi, 74,1 % Wald, 3,4 % Sidlungsflechi un 0,3 % sunschtiger Flechi.[2]

D Gmai grenzt im Norde an d Stadt Obbenau, im Nordoschte an Bad Peterstal-Griesbach, im Oschte an Oberwolfe, im Süden an die Stadt Huusä un Fischerbach, im Sidweschte an d Stadt Zäll un im Weschte an Noodere.

Gmaindsgliiderung

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Zue Haamerschbach ghere newem glichnamige Dorf d Wiiler Riersbach Dörfle, Vor Hagenbach un Vor Riersbach, d Zinke Adelbach, Amselgrund, Billersberg, Engelberg, Häldele, Hagenbach-Berg, Hermersberg, Holdersbach, Hub (mit Hinterdorf), In Riersbach, In Waltersbach, In Wickersbach, Jauschbach, Jedensbach, Krähenstein, Krochte (Ober u. Unter), Langenberg, Langhärdle, Langhard, Limrain, Ottenbach, Roßbach, Vor Waltersbach, Vor Wickersbach, Waldhäuser un Zuwald, d Hef Durben, Fußbühl, Gorgisenberg, Hark, Holzhack, Mißlinke un Wittum un d Wohnblätz Almendgrund, Bolaien, Eckle, Frickenberg, Grabengründle, Grommet un Löcherberg.

Haamerschbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1139 als Hademarsbach. S isch Dail vum friejere freie Riichsdal Haamerschbach gsii un dodemit direkt em Kaiser unterstellt gsii.

Haamerschbach het mit dr Stadt Zell un dr Gmaine Biibere un Noodere e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter

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  • Otmar Ritter: 1970 bis 2001
  • Siegfried Huber (CDU): 2001 bis 2018
  • Richard Weith (SPD): sitt 2018

Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[3]

Barteie un Wehlergmainschafte %
2019
Sitz
2019
%
2014
Sitz
2014
Kommunalwahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
39,7 %
44,9 %
15,4 %
Gwinn un Verluscht
im Verglych zue 2014
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−10,0 %p
−5,4 %p
+15,4 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 39,7 5 49,7 6
FWV OH Freie Wähler 44,9 5 50,3 6
BL Bürgerliste 15,4 2
gsamt 100,0 12 100,0 12
Wahlbedailigung 66,1 % 64,7 %

Kultur un Bauwerk

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  • Pfarrkirch St. Gallus (neiromanisch, 1839)
  • Maria-Hilf-Kapell z Zuwald (1883)
  • St. Wendelinuskapell, Riersbach
  • Brandenkopf-Schuel (Grundschuel)

Dr Dialäkt vun Haamerschbach ghert zum Owerrhinalemannisch.

 Commons: Oberharmersbach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019