Zum Inhalt springen

Landchrais Haalbrunn

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Version vu 21. Februar 2023, 06:56 Uhr vu Holder (Diskussion | Byträg)
(Unterschid) ← Vorderi Version | Itzigi Version (Unterschid) | Nächschti Version → (Unterschid)
E aglüegti Version vo derre Site, wo am 21. Februar 2023 freige worre isch, basiert uff derre Version.


Wappe Dütschlandcharte
Wappe vom Landkreis Heilbronn Dütschlandcharte, Position vom Landkreis Heilbronn fürighobeKoordinate: 49° 8′ N, 9° 14′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Stuegert
Region: Heilbronn-Franken
Verwaltigssitz: Heilbronn
Iiwohner:

353.283 (31. Dez. 2022)[1]

Kfz-Chennzeiche: HN
Kreisschlüssel: 08 1 25
NUTS: DE118
Kreisgliderig: 46 Gemeinden
Adress vo dr
Kreisverwaltig: 		Lerchenstraße 40
74072 Heilbronn
Webpräsenz: www.landkreis-heilbronn.de
Landrat: Detlef Piepenburg (barteilos)
Lag vom Landkreis Heilbronn z Baden-Württemberg
Charte
Charte

Der Landchrais Haalbrunn isch e Landchrais z Baade-Wiirdebäärg. Är ghèèrd zue dr Region Haalbrunn-Franke im Regierigsbezirk Stuagert.

Er gränzd im Noorde an dr Neckar-Oodewald-Chrais, im Oschde an dr Hohlohchrais ùn dr Landchrais Schwebisch Hall, im Siidoschde an dr Rems-Murr-Chrais, im Siide an dr Landchrais Ludwigsburg und im Südwesten an den Enzchrais. Im Weschde gränzd er an dr Landchrais Chaarlsruei ùn dr Ryy-Neckar-Chrais. Haalbrunn lyd as chraisfrèii Schdad im Bied vùm Landchrais Haalbrunn.

Schded ùn Gmaine

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zem Landchrais Haalbrunn ghèère 17 Schded ùn 29 Gmaine.

Städte (Name im lokaale Dialäkt; Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Bad Friedrichshall (19.962)
  2. Bad Rappenau (Rappene; 22.356)
  3. Bad Wimpfen (Wimpfe; 7398)
  4. Beilstein (Beilschtaa; 6210)
  5. Brackenheim (Braggene; 16.521)
  6. Eppingen (Ebbinge; 22.226)
  7. Güglingen (Güglinge; 6467)
  8. Gundelsheim (Gundelse; 7586)
  9. Lauffen (Laafe; 11.816)
  10. Löwenstein (Leeschtaa; 3419)
  11. Möckmühl (Möckmühl; 8524)
  12. Neckarsulm (Näckarsulam; 26.495)
  13. Neudenau (Neudene; 5561)
  14. Neuenstadt (Neuestadt; 10.372)
  15. Schwaigern (Schwaigern; 11.687)
  16. Weinsberg (Weisberg; 13.290)
  17. Widdern (Widdern; 1825)

Verwaldigsgmainschafde bzw. Gmaiverwaldigsverbänd.

  1. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Bad Friedrichshall mid dr Gmaine Oedheim ùn Offenau
  2. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Bad Rappenau mid dr Gmaine Kirchardt ùn Siegelsbach
  3. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Brackenheim mid dr Gmai Cleebronn
  4. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Eppingen mid dr Gmaine Gemmingen ùn Ittlingen
  5. Gmaiverwaldigsverband „Flein-Talheim“ mid Sitz z Flein; Midgliidsgmaine: Flein ùn Talheim
  6. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Lauffen am Neckar mid dr Gmaine Neckarwestheim ùn Nordheim
  7. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Möckmühl mid dr Gmaine Jagsthausen ùn Roigheim ùn dr Schdad Widdern
  8. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Neckarsulm mid dr Gmaine Erlenbach ùn Untereisesheim
  9. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Neuenstadt am Kocher mid dr Gmaine Hardthausen am Kocher ùn Langenbrettach
  10. Gmaiverwaldigsverband „Oberes Zabergäu“ mid Sitz z Güglingen; Midgliidsgmaine: d Schdad Güglingen ùn d Gmaine Pfaffenhofen ùn Zaberfeld
  11. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Gmai Obersulm mid dr Schdad Löwenstein
  12. Gmaiverwaldigsverband „Schozach-Bottwartal“ mid Sitz z Ilsfeld; Midgliidsgmaine: d Gmaine Abstatt, Ilsfeld ùn Untergruppenbach ùn d Schdad Beilstein
  13. Veryybaardi Verwaldigsgmainschafd vù dr Schdad Schwaigern mid dr Gmai Massenbachhausen
  14. Gmaiverwaldigsverband „Raum Weinsberg“ mid Sitz z Weinsberg; Midgliidsgmaine: d Schdad Weinsberg ùn d Gmaine Eberstadt, Ellhofen ùn Lehrensteinsfeld

Gmaine (Name im lokaale Dialäkt; Yywooner am 31. Dezember 2022)

  1. Abstatt (Abstett; 5029)
  2. Cleebronn (Cleebronn; 3223)
  3. Ellhofen (Ellhofe; 3975)
  4. Erlenbach (Erlebach; 5205)
  5. Eberstadt (Ewwerstadt; 3178)
  6. Flein (Flei; 7401)
  7. Gemmingen (Gemminge; 5516)
  8. Hardthausen (Hardthause; 4409)
  9. Ilsfeld (Ilsfeld; 9826)
  10. Ittlingen (Ittlinge; 2615)
  11. Jagsthausen (Jagschthause; 1911)
  12. Kirchardt (Keriched; 6054)
  13. Langenbrettach (Langebrättich; 3942)
  14. Lehrensteinsfeld (Läärestaasfäld; 2709)
  15. Leingarten (11.816)
  16. Massenbachhausen (Massebachhause; 3712)
  17. Neckarwestheim (Neckarweschte; 4154)
  18. Nordheim (Norde; 8475)
  19. Obersulm (13.951)
  20. Oedheim (Eede; 6598)
  21. Offenau (Offenau; 3004)
  22. Pfaffenhofen (Pfaffehofe; 2503)
  23. Roigheim (1457)
  24. Siegelsbach (Siegelbach; 1748)
  25. Talheim (Daale; 5068)
  26. Untereisesheim (Untereise; 4349)
  27. Untergruppenbach (Ondergruppebach; 8651)
  28. Wüstenrot (Wüeschterot; 6813)
  29. Zaberfeld (Zawwerfäld; 4276)

Literatur

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1
  • Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1662-2
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5
[ändere | Quälltäxt bearbeite]
 Commons: Landkreis Heilbronn – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).



Vun "https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Landkreis_Heilbronn&oldid=1032423"