Norde
| Wappa | Deitschlandkart | |
|---|---|---|
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
| Regierongsbezirk: | Stuegert | |
| Landkroes: | Haalbrunn | |
| Heh: | 181 m i. NHN | |
| Fläch: | 12,7 km² | |
| Eiwohner: |
8480 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 667 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 74226 | |
| Vorwahlen: | 07133 (Nordheim) und 07135 (Nordhausen) | |
| Kfz-Kennzoeche: | HN | |
| Gmoedsschlissel: | 08 1 25 074 | |
| LOCODE: | DE NHE | |
| Gmoedgliderong: | 2 Ortsdoel | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 26 74226 Nordheim | |
| Webpräsenz: | ||
| Schuldes: | Volker Schiek | |
| Lag vo de Gmoed Nordheim em Landkroes Haalbrunn | ||
Norde (amtlich Nordheim) ischt a Gmoed em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 8480 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Norde leit em Zabergäu am Fuaß vom Heuchelberg. D Nochbergmoede vo Norde send Heilbronn, Lauffen am Neckar, Brackenheim, Schwaigern ond Leingarten.
Vo dr Gmarkong send 68,3 % Landwirtschaftsfleche, 7,9 % Wald, 22,9 % Sidlongsfleche ond 0,9 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Norde gheret d Ortsdoel Nordhausen ond Nordheim.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Norde ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 823.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Norde hot mit dr Stadt Lauffen am Neckar ond dr Gmoed Neckarwestheim a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes vo Norde ischt dr Volker Schiek.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
| Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
| 2016 | 25,6 % | 27,3 % | 13,8 % | 10 % | 1,4 % | 17,2 % | 4,6 % |
| 2011 | 39,2 % | 20,9 % | 25,8 % | 5,9 % | 2,3 % | 5,8 % | |
| 2006 | 42,8 % | 8,3 % | 30,4 % | 11,2 % | 1,9 % | 5,4 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Norde ghert zua dr schwäbisch-sidfränkische Ibergangsregion.
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s Alt Rothaus vo 1593
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Rothaus
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Bartholomäuskirch
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Glockestupferbronna
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Evang. Pfarrhaus vo 1763
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Alte Kelter mit Kelterweiberg
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Backhäusle vo 2001
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gemeinde Nordheim (Hrsg.): Heimatbuch Nordheim und Nordhausen. Nordheim 1999.
Weblink
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Commons: Nordheim (Württemberg) – Sammlig vo Multimediadateie
Nordheim in der Beschreibung des Oberamts Brackenheim von 1873 im dütschsprochige Wikisource- www.nordheim.de
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
