Weischberg

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Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Weinsberg
Weinsberg
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Weinsberg hervorghobe
Koordinate: 49° 9′ N, 9° 17′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Stuegert
Landkroes: Haalbrunn
Heh: 219 m i. NHN
Fläch: 22,2 km²
Eiwohner:

12.753 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerongsdicht: 574 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 74189
Vorwahl: 07134
Kfz-Kennzoeche: HN
Gmoedsschlissel: 08 1 25 102
Stadtgliderong: Kernstadt ond drei Ortschaften
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Rathaus, Marktplatz 11
74189 Weinsberg
Webpräsenz: www.weinsberg.de
Schuldes: Stefan Thoma (parteilos)
Lag vo de Stadt Weinsberg em Landkroes Haalbrunn
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Karte

Weischberg (amtlich: Weinsberg) isch a Stadt im Landkreis Heilbronn, finf Kilometer östli von Heilbronn im Nordoste vo Bade-Wirtteberg. D´Stadt isch ums Johr 1200 gründed wore und hod so 11.300 Yywooner (Stand 2012). Sälle liegt am Ofang vom Weischberger Dahl, wo d´Sulm un d´Negar zamme gohd un d´Löwestohner Berg stande.

Bekannt isch Weischberg für d´Abau vo Wei, was scho lange Zeit do hande gmacht wird, und no stoht in Weischberg uf em Berg noch d´Burgruine "Weibertreu". D´Weibertreu heisst so weil d´Weiwer setmoals d`Männer von d´besezde Burg nunder trage hän um se vorm Tod zu redde.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weischberg leit zwischem Necker ond dr Leeschtaaner Bärg. D Nochbergmoede vo Weisberg send Heilbronn, Erlenbach, Eberstadt, Bretzfeld (Hohenlohekreis), Obersulm, Ellhofen ond Lehrensteinsfeld.

Vo dr Gmarkong send 46,4 % Landwirtschaftsfleche, 23,7 % Wald, 28,8 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtiche Fleche.[2]

Gmoedsglidrong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zua Weischberg gheret no drei Ortsdeil: Gellmerschbach, Grantsche ond Wimmedal.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weischberg ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1241.

Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weischberg hot sich mit Eberstadt, Ellhofen ond Lehrensteinsfeld zom a Gmoeverwaltongsverband zammagschlossa.

Dr Schuldes vo Weischberg ischt dr Stefan Thoma.

Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 21,9 % 26,5 % 18,9 % 9,4 % 3,7 % 16,8 % 2,8 %
2011 36,4 % 22,7 % 25,7 % 5,9 % 3,5 % 5,9 %
2006 42,7 % 9,7 % 29,3 % 10,5 % 2,8 % 5,1 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialekt vo Weischberg ghert zom Sidfränkisch.

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bekannte Leit[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Litratur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Weinsberg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1999
  • Simon M. Haag: Römer – Salier – Staufer – Weinsberger: kleine Geschichte von Burg und Stadt Weinsberg. Hrsg. vom Stadtarchiv Weinsberg. Verlag Nachrichtenblatt der Stadt Weinsberg, Weinsberg 1996, ISBN 3-9802689-9-3
  • Simon M. Haag: Zur Baugeschichte der Oberamtsstadt Weinsberg. Verlag Nachrichtenblatt der Stadt Weinsberg, Weinsberg 1995, ISBN 3-9802689-8-5
  • Jahrbuch für die Stadt Weinsberg. Jahrbuch-Verlag, Weinsberg 1956–2004; RichterResponse, Weinsberg 2005

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Weinsberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuaßnota[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)