Gemminge
Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 212 m i. NHN | |
Fläch: | 19,1 km² | |
Eiwohner: |
5373 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 282 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 75050 | |
Vorwahl: | 07267 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 034 | |
LOCODE: | DE GMG | |
Gmoedgliderong: | 2 Ortsdoel | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hausener Straße 1 75050 Gemmingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Timo Wolf | |
Lag vo de Gmoed Gemmingen em Landkroes Haalbrunn | ||
![]() |
Gemminge (amtlich Gemmingen) ischt a Gmoed em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 5373 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gemminge leit em nordeschtliche Kraichgau. D Nochbergmoede vo Gemminge send Eppingen, Kirchardt, Massenbachhausen ond Schwaigern.
Vo dr Gmarkong send 61,9 % Landwirtschaftsfleche, 19,2 % Wald, 16,8 % Sidlongsfleche ond 2 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zua Gemminge gheret d Ortsdoel Gemmingen ond Stebbach.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gemminge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 769 em Lorscher Codex. Stebbach em Johr 1292.
Verwaltong[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gemminge hot mit dr Stadt Eppingen ond dr Gmoed Ittlingen a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes vo Gemminge ischt dr Timo Wolf.
Wahla[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,6 % | 26,4 % | 15,3 % | 9 % | 2,3 % | 18 % | 4,3 % |
2011 | 39,5 % | 18 % | 27,3 % | 4,2 % | 2,4 % | 8,7 % | |
2006 | 41,6 % | 7,5 % | 28 % | 11,2 % | 3,2 % | 8,4 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialekt vo Gemminge ghert zom Sidfränkisch.
Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
-
Rothaus, Gemminge
-
Onderschloss Gemminge
-
Rentamt
-
Historisches Rothaus (1752)
-
Evangelische Kirch
-
Fruchtspeicher beim Rentamt
-
Schlosspark Gemmingen
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Ulrich Kopp: Die Kraichgaugemeinde Gemmingen. Eine Ortsbeschreibung zur Jahrtausendwende. Gemeinde Gemmingen, Gemmingen 2000, ISBN 3-00-007335-3
- Tony Fleck: Gemmingen 769–1969. 1200 Jahre Zeitgeschehen. Gemeinde Gemmingen, Gemmingen 1969
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Gemmingen – Sammlig vo Multimediadateie
Gemmingen in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.gemmingen.eu
Fuaßnota[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)