Langiswiu
Landiswil | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Bärn-Mittuland |
BFS-Nr.: | 0613 |
Poschtleitzahl: | 3434 |
Koordinate: | 618351 / 200711 |
Höchi: | 764 m ü. M. |
Flächi: | 10.3 km² |
Iiwohner: | 613 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.landiswil.ch |
Charte | |
Langiswiu (amtlech Landiswil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Langiswiu ligt im obere Goudbachtau. Zue dr Gmeind ghööre d Dörfer Langiswiu u Obergoudbach un Einzuhöf. D Gmeindsflächi bsteit us 63,3 % langwirtschaftlecher Flächi, 31,4 % Waud, 5 % Sidligsflächi u 0,4 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Lützeflüe, Rüderschwiu, Luperschwiu, Obertau, Arni (BE) u Wauggringe.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Langiswiu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1277 aus Landoloswile (1374 Landeswile, 1380 Landiswil, 1550 Langiswil).
Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1021 | 997 | 1065 | 980 | 956 | 883 | 849 | 890 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 840 | 809 | 822 | 767 | 717 | 708 | 673 | 655 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,6 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]89,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 1,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,0 %, CVP 0,3 %, EVP 3,7 %, FDP 0,9 %. GLP 1,4 %, GP 4,0 %, SP 6,8 %, SVP 61,9 %, Suschtigi 5,0 %.
Gmeindspresidänt vo Langiswiu isch dr Samuel Wittwer (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 655 Ywohner 99,5 % Dütsch aus Houptsprach aaggää.[2]
Dr Dialäkt vo Langiswiu ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.landiswil.ch
- Anne-Marie Dubler: Langiswiu. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )