Eberhard Karls Universitet Dibenga

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Eberhard Karls Universität Tübingen
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Motto Attempto! Ich wag’s!
Gründig 1477
Drägerschaft staatlig
Ort Dibenga
Bundesland Bade-Wirttebäög
Land Dytschland
Leitung Bernd Engler
Studänt*ene 27.196 (WS 2019/2020)
Frauequote: 58,8 %[1]
Mitarbeiter*ne ca. 17.316 (yyschl. Klinikum)
drvo Profässer*ne ca. 536
Johresbudget 642,2 Mio. Euro (ohne Krankenversorgung)[2]
175 Mio. Euro Medizinische Fakultät
insgsamt 238,5 Mio. Euro Drittmittel
Website www.uni-tuebingen.de
Di Alt Aula
Di Nej Aula
Blick uf di naturwisseschaftligen un medizinische Fakultete „Auf der Morgenstelle“
Neuphilologikum (Brechtbau)
S Institut fir Politikwisseschaft
Theologicum
Institut fir Geowisseschafte
Schnarrebärg

D Eberhard Karls Universitet z Dibenga zeeld zo de eldesde Universideda vo Deidschland. Grinded wårda isch se anna 1477 uff Bedreiba vom Gråf Eberhard im Bart und draed dor Nãma vom wirddabärgischa Herzog Karl Eugen. Seid-em Sommorsemesdor 2012 isch-se en siba Fakuldeda mid ogfär dreisich Studia-Aerichdonga uffdåeld. Därzeid (2017) send äbbes ibor 28.000 Sdudenda aegschriiba.

Vo Dibenga håesd-s landlaefich emm-a Bõnmot: „Dibenga håd koe Universided, Dibenga isch a Universided.“ S Sdråßabild en dor Kärnsdadd vo Dibenga, ogfär 35 Kilometer sidlich vo Sduagord, isch brägd vo de Sdudenda, dia må fasd a Driddl vo de Gesamd-Aewonor ausmached. Viile sdudendische Grubba bereichored s Sdaddlaäba ond sorged fir a viilseidichs kuldurälls Programm.

Schwäbisch en Dibenga[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ao wenn viil Sdudenda in Dibenga läabed, kā-mor iborraschend viil Schwäbisch haera. Selbsd d middlora Generazio vo de Aewonor schwäzzd a guads Schwäbisch. Dees kā-mor beim Aekaofa no en viil Gschäfdor haera. En dor Germanistik an dor Universided geid-s abor scho seid langem koene Bemihonga en Richdong Schwäbisch, obwool Dibenga middla em zendralschwäbischa Gebiid leid.

Älle schwäbische Sacha send ausglagored (gwäa, muas-mor jezzd saga) en d „Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland“ am „Ludwig-Uhland-Institut“. S Haus vo demm Institut isch laedor Midde März 2017 durch Brandsdifdong vomm-a illegala Hausbewonor schwär beschädichd wårda ond muaß vollsdendich aagrissa wärda. Dia 2000 Dialäggduffnāma vom Arno-Ruoff-Archiv mid Tonbendor aus de 1950-or Jår hend enorm glidda ondor Ruaß ond Leschwassor, an de 10.000 Bildor aus de 1930-or Jår send so guad woa vorbrendd, viile Biachor ond zaallose Ondorlaga vo dor Dialäggd-Sbezial-Bibliothek send meglichorweis fir emmor virlaora.[3][4] Was där Schada fir d Dialäggdforschong en Dibenga ond ganz Bada-Wirddabärg bedeided, kã-mor emm Momend blos vormuada. Dor Laedor vo demm Institut, dor Professor Hubert Klausmann, hoffd abor, dass no meglichsd viil gredded wärda kā.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Universitätsgrindig im 15. Johrhundert[ändere | Quälltäxt bearbeite]

E Schlisselroll bi dr Grindig isch dr Mechthild vu dr Pfalz, dr Mueter vum Eberhard un Erzherzogi vu Eschtryych zuechuu. D Mechthild, wu syt 1463 in dr Nechi glägene Rauteburg residiert gha het, het d Verlegig vum Stift Sinderlfinga uf Dibenga veraalasst, dr greschte un wichtigschte Stadt vum sidwirttebärgische Landesdeil zue sällere Zyt. Wu des 1476 vum Papscht Sixtus IV. gnähmigt woren isch, het s Stift zum Uusgangspunkt vu noo ehrgyzigere Plän chenne wäre. D Mechthild, wu scho bi dr Grindig vu dr Fryybeger Universitet e wichtigi Roll gspilt gha het, het ihre Suhn Eberhard fir s Projäkt vun ere Universitetsgrindig z Dibenga chenne gwinne. E große Aadeil an dr Grindig het au dr Vertröute vum Eberhard, dr Johannes Nauclerus, gha, wu dr erscht Rektor un speter langjehrige Kanzler vu dr Universitet woren isch. Dr Wahlspruch „Attempto!“ (latynisch fir „Ich wag’s!“) vum Universitetsgrinder Eberhard isch bis hite s Motto vu dr Universitet.

Wu am 11. März 1477 e Universitetsgrindig effetlig bekanntgee woren isch, het in ere churze Zyt zwei großi Fachwärchgebej (Münzgasse 22–26) in dr Nechi vum Neckar ufböue, ass dr Vorläsigsbedrib scho im Oktober 1477 het chenne aafange. Dr wyter Ufbäu vu dr Universitet isch in dr negschte Johr schnäll bedribe wore, un scho anne 1482 sin alli Universitetsböute fertiggstellt gsi. Wäge däm isch e Verlegig vu dr Universitet uf Stuegert nimmi in Frog chuu, wu Stuetgert 1482 im Zug vu dr wirttebärgische Widervereinigung (Mensinger Vertrag) di nej Landeshauptstadt un d Residenz vum Eberhard woren isch.

Ihre hitige Name het d Universitet 1769 vum wirttebärgische Herzog Karl Eugen iberchuu, wu syy eigene Name zuegfiegt het zum Name vum Grinder, em Grof Eberhard im Bart. Är het sich sälber anne 1767 zum „Rector perpetuus“ installiert un het s Rektorenamt bis zue syym Dod 1793 wohrgnuu. Einewäg eht er mit dr Grindig vu dr „Hohe Carlsschuel“ z Stuegert eini vu dr greschte Exischtänzkrise vu dr Dibenger Universitet bejgfiert.[5]

Jingeri Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Johr 1805 isch in dr Alte Burse, em 1478 böute elteschte hit no bruchte Gebej vu dr Universitet, s erscht Universitetsklinikum yygrichtet wore.

Zuesätzlig zue dr vier Grindigsfakultete isch 1817 e katholisch-theologischi un e staatswirtschaftligi Fakultet grindet wore. 1863 het d Eberhard-Karls-Universitet di erscht eigeständig naturwisseschaftligi Fakultet z Dytschland iberchuu. Mittlerwyyli het d Universitet 14 Fakultete. S Logo vu dr Universitet, wu vum HAP Grieshaber zum 500-jehrigen Universitetsjubiläums (1977) gstaltet woren isch, isch syt 1997 d Palme mit em Wahlspruch „Attempto!“, parallel doderzue het d „Eberhard-Karls-Universitet“ ihri Bindestrich abgleit. Im Johr 2005 isch d Universitet Initiatori un Mitgrinderi vu dr Hochschuelregion Dibenga-Hoheheim gsi.

Zyt vum Nationalsozialismus[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Universität Dibenga het e fierendi Roll gspilt bi dr Bsträbige, d Politik vum Dritte Ryych „wisseschaftlig“ z legitimiere.[6] Am Universitetsklinikum zmindescht 1158 Persone zwangssterilisiert wore.[7]

Glyychstellig an dr Universitet[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ass mittlerwyyli circa 60 Prozänt vu dr Studänte, wu z Dibenga immatrikulkiert sin, Fraue sin, isch e ender jingeri Entwicklig. S erscht Mol het anne 1881 e Gaschthereri us dr USA e Vorläsig derfe mitverfolge, aber no dur di uffig Dire us eme Näberuum. Di erscht Studänti, „ußerordentlig immatrikuliert“, isch vu 1892 bis 1895 d Maria Grefi vu Linden gsi. Erscht anne 1904 isch dr Fraue s Rächt vun ere „ordentlige Immatrikulation“ yygruumt wore.

No dr Feschtschryybig vu dr Glyychstelligspolitik im Hochschuelramegsetz ischa 1986 di erscht Glyychstelligskommission vum Senats gwehlt wore, syt 1989 wäre Froge vu dr Glyychstellig vun ere Glyychstelligsbeufdraite verdrätte. Wie au an vile andere Universitete sin Fraue unter dr Lehrchräft unterrepräsentiert, derwylscht uf dr Verwaltigsebeni männligi Mitarbeiter chuum verdrätte sin.

Kanzler vu dr Universitet[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1477–1482 Johannes Degen
  • 1482–1510 Johannes Vergenhans (Nauclerus)
  • 1510–1538 Ambrosius Widmann
  • 1538–1550 Johann Scheurer
  • 1550–1561 Ambrosius Widmann
  • 1561 Jacob Beurlin
  • 1562–1590 Jacob Andreae
  • 1590–1599 Jakob Heerbrand
  • 1604–1605 Stephan Gerlach (as Vizekanzler)
  • 1605–1617 Andreas Osiander
  • 1618–1619 Matthias Hafenreffer
  • 1620–1638 Lucas Osiander der Jüngere
  • 1639–1650 Melchior Nicolai (as Prokanzler)
  • 1652–1656 Johann Ulrich Pregizer I.
  • 1656–1680 Tobias Wagner[8] (1656–1662 as Prokanzler)
  • 1681–1697 Johann Adam Osiander
  • 1698–1699 Georg Heinrich Keller (as Prokanzler)
  • 1699–1702 Michael Müller
  • 1704–1720 Johann Wolfgang Jäger
  • 1720–1756 Christoph Matthäus Pfaff
  • 1757–1777 Jeremias Friedrich Reuss
  • 1777–1779 Johann Friedrich Cotta
  • 1780–1785 Christoph Friedrich Sartorius (1777–1780 Vizekanzler)
  • 1786–1806 Johann Friedrich LeBret
  • 1806–1817 Christian Friedrich Schnurrer
  • 1819–1835 Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth (1819–1822 as Vizekanzler)
  • 1835–1851 Karl Georg Wächter
  • 1851–1862 Karl Friedrich Gerber (1851–1855 as Vizekanzler)
  • 1864–1870 Theodor von Gessler
  • 1870–1889 Gustav Rümelin
  • 1889–1899 Karl Heinrich Weizsäcker
  • 1900–1908 Gustav Schönberg
  • 1908–1931 Max von Rümelin
  • 1931–1933 August Hegler[9]
  • 1933– Kanzleramt unbesetzt
  • 1933 isch dr Gustav Bebermeyer as „Beufdraiter mit bsundere Vollmachte an dr Universitet“ yygsetzt wore. S Kanzleramt isch au no dr Zyt vum Nationalsozialismus nit widerhärgstellt wore, erscht anne 1969 isch wider e Amt mit däre Bezeichnig gschaffe wore.
  • 1979–2003 Georg Sandberger
  • syt 2003 Andreas Rothfuß

Fakultete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Derwylscht di geischteswisseschaftlige Fakultete im Beraich vu dr Altstadt im Dal aagsidlet sin, lige di naturwisseschaftlige Inschtitut mit ere eigene Mensa uf dr Morgestell in nerdliger Richtig uf ere Aahechi, wu dä Gwanname drait. D Zahl vu dr Fakultete soll noch eme Bschluss vu dr Universitetsleitig bis zum Johr 2010 uf drej Chlei- un vier Großfakultete verchleineret wäre.

  • Evangelisch-Theologischi Fakultet Dibenga (Fakultet 01)
  • Katholisch-Theologischi Fakultet Dibenga (Fakultet 02)
  • Juristischi Fakultet Dibenga (Fakultet 03)
  • Wirtschaftswisseschaftligi Fakultet Dibenga (Fakultet 04)
  • Medizinischi Fakultet Dibenga (Fakultet 05/06)
  • Fakultet fir Filosofyy un Gschicht (Fakultet 07/10)
  • Fakultet fir Sozial- un Verhaltenswisseschafte (Fakultet 08)
  • Nejfilologischi Fakultet Dibenga (Fakultet 09)
  • Fakultet fir Kulturwisseschafte (Fakultet 11)
  • Fakultet fir Mathematik un Fysik (Fakultet 12/13)
  • Fakultet fir Chemyy un Farmazyy Dibenga (Fakultet 14)
  • Fakultet fir Biologyy (Fakultet 15)
  • Geowisseschaftligi Fakultet Dibenga (Fakultet 16)
  • Fakultet fir Informations- un Kognitionswisseschafte (Fakultet 17)[10]

Zentrali Universitetsyyrichtige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

UB: Yygang zum Historische Läsesaal

Universitätsbibliothek[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Universitetsbibliothek Dibenga (UB) isch vu dr Organisation här e Deil vum Informations-, Kommunikations- un Mediezäntrum (IKM). Si isch e effetligi wisseschaftligi Universalbibliothek, wu au fir di allgmein Bevelkerig z Verfiegig stoht. S erscht Mol urkundlig gnännt woren isch si anne 1499.

Universitätsklinikum[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Universitetsklinikum Dibenga (UKT) bstoht us 17 Klinike. Anne 1806 hän sich d Chirurgyy un d Geburtshilf vu dr Innere Medizin drännt, in dr „Alte Burse“ het s Hoschpital gee mit insgsamt 15 Bette. 1839 isch d Poliklinik, wu di Chranke vu dr Stadt Dibenga din behandlet wäre, e selbständigi Abdeilig im Hoschpital wore. 1846 sin di Inner Medizin un d Chirurgyy in ihre nej Universitetschankehuus umzoge (Silcherstraße, hite alti Hals-Nase-Ohreklinik, do het s u. a. d Sportmedizin din) um. 1890 isch di alt Fraueklinik entstande un 1927 di alt Chinderklinik.

D Nejböute vum UKT, wu syter anne 1989 entstande sin, stehn uf halber Hechi zwische Dal un Morgestell uf em Schnarrebärg. S UKT het au d Funktion un d Ufgabe vun eme Chreiskrankehuus fir dr Landchreis Dibenga.

Fremdprochezäntrum[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Fremdsprochezäntrum bietet dr Erwärb vu international akkreditierte Sprochzertifikat (UNIcert) fir Studänte vu allew Fakulteten aa.[11]

Museum vu dr Universitet (MUT)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Museum vu dr Universitet Dibenga MUT het syter anne 2006 d Ufgab, di singuläre Lehr-, Schau- un Chunschtsammlige vu dr Universitet us allene Fakultete sammligstächnisch, kuratorisch un organisatorisch z professionalisiere un in interdisziplinär aagleiten Uustellige dr breitere Effetligkeit wisseschaftsgschichtligi Yyblick z vermittle un au sälber wisseschaftsgschichtlig z forsche.[12]

Beriemti Persenligkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alois Alzheimer, Psychiater
  • Jonathan Friedrich Bahnmaier, dytsche Pfarrer, Lyriker un Hochschuellehrer
  • Martin Bangemann, Bundesminischter fir Wirtschaft 1984–1988
  • Johann Baptist Benz, Dr. Phil., Komponischt un Domkapellmeischter z Speyer
  • Günter Blobel, Biomediziner un Nobelpryystreger 1999
  • Ernst Bloch, Filosof
  • Dietrich Bonhoeffer, Theolog
  • Ferdinand Braun, Physiker, Nobelpryysträger 1909
  • Eduard Buchner, Biochemiker, Nobelpryysträger 1907
  • Ralf Dahrendorf, Soziolog, Publizischt
  • Gudrun Ensslin, RAF-Mitglid
  • Theodor Eschenburg, Politikwisseschaftler
  • Günther Graup, Geochemiker un Impaktforscher
  • Wilhelm Hauff, Dichter
  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Filosof
  • Roman Herzog, Bundespräsident 1994–1999
  • Friedrich Hölderlin, Lyriker
  • Wolfgang Huber, Ratsvorsitzende vu dr EKD 2003–2009
  • Walter Jens, Filolog
  • Hellmuth Karasek, Journalischt und Autor
  • Emil Kauffmann, Universitätsmusikdirektor
  • Johannes Kepler, Aschtronom
  • Justinus Kerner, Dichter un Arzt
  • Klaus Kinkel, Bundesminischter vum Uuswärtige 1992–1998
  • Kurt Georg Kiesinger, Bundeskanzler 1966–1969
  • Ferdinand Kirchhof, Richter am Bundesverfassigsgricht syt 2007
  • Horst Köhler, Bundespräsident vo 2004 bis 2010
  • Hans Küng, Theolog
  • Philipp Melanchthon, Theolog un Reformator
  • Eduard Mörike, Lyriker
  • Christiane Nüsslein-Volhard, Biologi un Nobelprystregeri 1995
  • Friedrich August von Quenstedt, Geowisseschaftler
  • Joseph Ratzinger (jetz Benedikt XVI.), katholische Theolog, Popscht
  • Kurt Rebmann, Generalbundesanwalt 1977–1990
  • Marcel Reich-Ranicki, Literaturkritiker
  • Otto E. Rössler, Chaosforscher
  • Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Widerstandskämpfer vum 20. Juli 1944
  • Gustav Schwab, Dichter un Theolog
  • Friedrich Silcher, Universitätsmusikdirektor
  • Rita Süssmuth, Bundestagspräsidenti 1988–1998
  • Ludwig Uhland, Dichter un Abgordneter in dr Frankfurter Nationalversammlig
  • Martin Walser, Schriftsteller
  • Georg Wittig, Chemiker, Nobelpryysträger 1979
  • Bernhard Zeller, Literaturhistoriker un Archivar

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Uwe Dietrich Adam: Hochschule und Nationalsozialismus. Die Universität Tübingen im Dritten Reich, Tübingen: Mohr Siebeck, 1977
  • Martin Biastoch: Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung, Sigmaringen 1996 (= Contubernium – Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44) – ISBN 3-7995-3236-6
  • Walter Jens: Eine deutsche Universität. 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik, München: Kindler, 1977
  • Ulrich Köpf, Sönke Lorenz, Anton Schindling, Wilfred Setzler: „Brunnen des Lebens“ – Orte der Wissenschaft. Ein Rundgang durch 525 Jahre Universität Tübingen, Tübingen: Verlag Schwäbisches Tagblatt, 2002
  • Sylvia Paletschek, Die permanente Erfindung einer Tradition. Die Universität Tübingen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, Stuttgart: Franz Steiner, 2001
  • Volker Karl Schäfer: Aus dem „Brunnen des Lebens“. Gesammelte Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen. Festgabe zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Sönke Lorenz … Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2005 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 5). – 413 S., Abb.
  • Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10). – 655, [I] S., Abb. – ISBN 978-3-7995-5510-4.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Offizielle Internetufftritt vu dr Eberhard Karls Universität

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Berichte zur Gleichstellungspolitik an der Universität Tübingen Archivlink (Memento vom 9. Juni 2008 im Internet Archive)
  2. Zahlen und Fakten zur Universität Tübingen. Archiviert vom Original am 18. Januar 2010; abgruefen am 9. Oktober 2009.
  3. Unwiederbringlich zerstört Artikel im Schwäbische Tagblatt uf tagblatt.de vom 20. März 2017
  4. Schwärzwälder Bote vom 28. März 2017, Teil „Baden-Württemberg“
  5. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgruefen am 9. Oktober 2009. Gschicht vu dr Universitet Dibenga
  6. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 29. September 2007; abgruefen am 9. Oktober 2009.
  7. http://idw-online.de/pages/de/news270590
  8. http://www.bbkl.de/w/wagner_t.shtml
  9. Wolfram Angerbauer: Das Kanzleramt an der Universität Tübingen und seine Inhaber 1590–1817, Franz Steiner Verlag 1972, ISBN 3-16-833471-5
  10. Fakultäten der Universität Tübingen Archivlink (Memento vom 14. April 2009 im Internet Archive)
  11. Fachsprochezäntrum
  12. Museum vu dr Universitet Dibenga MUT

Koordinate: 48° 31′ 28,7″ N, 9° 3′ 33″ O

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Eberhard_Karls_Universität_Tübingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.