Pedagoogischi Hoochschuel Haidelberch

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Pädagogische Hochschule Heidelberg
(University of Education)
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Gründig 1962
Drägerschaft staatlich
Ort Haidelberch
Bundesland Baden-Württemberg Bade-Wirttebärg
Land DeutschlandDeutschland Dytschland
Rektor Hans-Werner Huneke[1]
Studänt*ene 4.461 WS 2017/18[2]
Website www.ph-heidelberg.de
Dialäkt: Undermarkgreflerisch
Pedagoogischi Hoochschuel Haidelberch

Di Pedagoogisch Hoochschuel Haidelberch isch e bildigswisseschaftligi Hoochschuel z Haidelberch.

Si isch aini vu dr segs Pedagoogische Hoochschuele z Baade-Wiirtebäärg. Di andere sin z Charlsrue, z Fryburg, z Ludisburg, z Waegaade un z Gmend.

Profiil[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D PH Haidelberch isch spezialisiert uf Leer, Foorschig un Wissetransfer in dr Bildigswisseschafte, in dr Fachwisseschafte un -didaktike vu dr Unterriichtsfächer vu dr allgmainbildende Schuele, in dr berueflige Bildig, in dr Sunderpedagoogik un in dr Kompetänzfälder Frieji Bildig, Gsundhait, Mediebildig, wisseschaftligi Wyterbildig un Lääbeslangs Leere.

Di leeramtsbezoogene Bachelor- un Master-Stuudiegäng im Primaar- un Sekundaarberaich un in dr Sunderpedagoogik bilde dr Chäärn vu ire Stuudienaagebot. Si gstaltet derzue mit dr Universiteet Haidelberch im Rame vu dr Heidelberg School of Education (HSE) en gmainsame leeramtsbezoogene Masterstuudiegang mit dr Profiil Sekundaarstapfle I un Gimnaasium.

D Hoochschuel bietet e Promozioonsprogramm un poschtgraduaali Qualifikazioone, wie zem Byschpel d Habilitazioon bzw. d Juniorprofessur, aa.

Fakulteete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di Pedagoogisch Hoochschuel Haidelberch isch in drei Fakulteete mit dääne Inschtitut un Abdailige gliideret:

Fakulteet fir Erzieigs- un Soziaalwisseschafte (Fakultet I):

  • Inschtitut fir Erzieigswisseschaft (Allgmaini Pedagoogik, Schuelpedagoogik)
  • Inschtitut fir Psichology
  • Inschtitut fir Sunderpedagoogik
  • Inschtitut fir Sachunterriicht (Inschtitut zäme mit dr Fakulteet III)

Fakulteet fir Kultuur- un Gaischteswisseschafte (Fakulteet II):

  • Inschtitut fir dytschi Sprooch un Literatuur (Dytsch, Sprächerzieig, Spiil- un Theaterpedagoogik)
  • Inschtitut fir Frändsprooche (Änglisch, Franzeesisch)
  • Inschtitut fir Chunscht, Musik un Meedie (Esteetischi Bildig, Chunscht, Meediepedagoogik, Meediedidaktik, Musik)
  • Inschtitut fir Filosofy un Teology (Filosofy / Eetik, Evangeelischi Teology / Religioonspedagoogik, kadoolischi Teology / Religioonspedagoogik)

Fakulteet fir Natuur- un Gsellschaftswisseschafte (Fakulteet III):

  • Inschtitut fir Naturwisseschafte, Geografy un Tächnik (Biology, Chemy, Geografy, Physik, Tächnik)
  • Inschtitut fir Gsellschaftswisseschafte (Alldaagskultuur un Gsundhait, Gschiicht, Bolitikwisseschaft, Soziology, Spoortwisseschaft / Spoortpedagoogik)
  • Inschtitut fir Matematik un Informaatik
  • Inschtitut fir Sachunterriicht (Inschtitut zäme mit dr Fakulteet I)

Stuudiegäng[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Leeramtsbezoogeni Stuudiegäng

  • B.A. Bildig im Primaarberaich (Bezuug Leeramt Grundschuel)
  • B.A. Bildig im Sekundaarberaich (Bezuug Leeramt Sekundaarstapfle I)
  • B.A. Sunderpedagoogik (Bezuug Leeramt Sunderpedagoogik)
  • M. Ed. Leeramt Grundschule
  • M. Ed. Leeramt Sekundaarstapfle I bzw. Leeramt Gimnaasium (in Kooperazioon mit dr Universiteet Haidelberch)
  • M. Ed. Leeramt Sunderpedagoogik

Bildigswisseschaftligi Stuudiegäng

  • B.A. Friechindligi un Elementaarbildig (FELBI)
  • B.A. Prevänzioon un Gsundhaitsfeerderig (GEFÖ)
  • M.A. E-Leere un Meediebildig (ELMEB 21)
  • M.A. Bildigswisseschafte mit dr Profiil (1) Usserschuelischi Erzieig un Bildig im Kontäxt vun ere gsellschaftlige Heterogeniteet, (2) Bildigsprozäs in dr frieje Chindhait un im Elementaarberaich (3) Inklusioon in sunderpedagoogische Handligsfälder: Woone, Aarbet, Freizyt
  • M. Sc. Eläktro- un Informazioonstächnik fir s heecher Leeramt an berueflige Schuele (Inschenieerpedagoogik)
  • Master of Education Aufbau Leeramt Sunderpedagoogik
  • Ufböustuudiegang Leeramt Sunderpedagoogik (horizontaale Laufbaanwägsel)

Uuswytigsstuudium vu bsundere Uuswytigsfächer un Kontaktstuudie:

  • Teaterpedagoogik
  • Esteetischi Bildig
  • Daubblinde-/Heersääbehindertepedagoogik
  • Low Vision in Pedagoogische Aarbetsfälder
  • Inklusiivi Pedagoogik bi Schueler*ne, wu blind oder sääbehindert sin – Berootig un Unterstitzig in inklusiive Kontäxt
  • Dytsch as Främdsprooch / Dytsch as Zwootsprooch (DaF/DaZ)

Aarbetsstelle un Kompetänzzäntre[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die Yyriichtige sin Dail vu dr Pedagoogische Hoochschuel Haidelberch:

  • Center for International Teacher Education (CITE)
  • Graduate School
  • Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Zentrum)
  • Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und transkulturelle Pedagoogik (Hei-MaT)
  • Heidelberger Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung
  • Heidelberg School of Education
  • Ekogaarte – Gaarte vu dr Vylfalt
  • Professional School
  • Servicestell Foorschigsmetoode
  • Transferzäntrum
  • Research Group for Earth Observation (rgeo)
  • GIS-Station: Fuurtbildigsyyriichtig un Leeroort fir d Nutzig vu digitaale Geomeedie
  • UNESCO-Chair on World Heritage and Biosphere Reserve Observation and Education

E An-Inschtitut vu dr Pedagoogische Hoochschuel Haidelberch isch d

  • Foorscherstazioon: Klaus-Tschira-Kompetänzzäntrum fir frieji natuurwisseschaftlgi Bildig

Gschiicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Voorgschiicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Voorlaifer vu dr PH Haidelberch sin verschiideni Leererseminaar gsii. Am 8. Augschte 1904 isch in dr „Villa Frieda“ (Bergstraße 70) s Voorseminaar fir mannligi Leerer ufgmacht woore, eerschte Laiter isch dr Ooberlerer Adolf Soiné gsii. Us däm Voorseminaar isch e baar Joor speeter s grooßhärzoogli Leererseminaar woore (Yyweiig am 2. Oktober 1909 in dr Keplerstraße). S Leererseminar isch anne 1932 ufgleest woore. Noch em Änd vum Zweete Wältchrieg isch am 22. Oktoober 1945 z Haidelberch wider e Leererbildigsaastalt ufgmacht woore, wu zwaijeerigi Kiirs fir Abituriänt*ine aabote woore sin. Wu anne 1952 s Land Baade-Wiirttebäärg grindet wooren isch, sin di bishäärige Leererbildigsaastalte landeswyt in „Pedagoogischi Inschtitut“ umgnännt woore.[3]

Grindig vu dr PH Haidelberch am 10. Mai 1962[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Juuli 1958 het s „Gesetz über die Ausbildung der Volksschullehrer“ z Baade-Wiirttebäärg d Waiche fir d Grindig vu aigeständige Pedagoogische Hoochschuele gstellt woore, wu wisseschaftligi Foorschig un Leer mit dr Aafoorderige vu dr Schuelpraxis het solle verbinde.[4]

Di Pedagoogisch Hoochschuel Haidelberch isch am 10. Mai 1962 mit eme Feschtakt ufgmacht woore. S „Gesetz über die Rechtsstellung der Pädagogischen Hochschulen und der Berufspädagogischen Hochschulen“ vum 26. Juuli 1971 (PH-Statusgsetz) het dr Pedagoogische Hoochschuele z Baade-Wiirttebäärg dr Status vu wisseschaftlige Hoochschuele zuegsproche.[5] Si hän wie d Universiteete „frei in Forschung und Lehre“ chenne schaffe un sin nit lenger konfessionäll bunde gsii.[6]

Uuswytig dur Bildigsexpansioon[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Zuug vu dr Bildigsexpansioon vu dr 1960er Joors sin dr Pedagoogische Hoochschuel Haidelberch no anderi Beraich aagliideret woore: d Realleereruusbildig (1968) un d Sunderschuelleerer (1962–1968). Dr Stuudiegang Diploompedagoogik mit dr Schwäärpinkt Schuelpedagoogik un Sonderpedagoogik isch anne 1973 yygriichtet woore.[7] D Zaal vu dr Lyt, wu studiert hän, in dr Hauptsach Fraue, isch dytli aagstiige (vu 711 anne 1963 uf 3.350 im Wintersemeschter 1975/76).[8] Wäge däm het s e greeßeri Zaal an Leerpresoone bruucht, un e Neiböu un s Aamiete vu Gebei in dr 1970er Joor. Mittlerwyyli wyyst d Hoochschuel 14 Standoort im Haidelbercher Stadtbiet uf (Stand 2019).

Glyychstellig mit Universiteete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Anne 1977 het s „Gesetz über die Pädagogischen Hochschulen im Lande Baden-Württemberg“ dr Uusböu vu dr Pedagoogische Hoochschuel Haidelberch zur wisseschaftlige Hoochschuel uf e siicheri Grundlaag gstellt. Doodermit isch au d Verleiig vum yygschränkte Promozioonsräächt verbunde gsii, syter 1987 het si s Räächt ooni Yyschränkig. Anne 1995 isch s „Gesetz über die Pädagogischen Hochschulen“ in Chraft drätte: S gstoot dr Pedagoogische Hoochschuele dr nämlig wisseschaftli Karakter in Foorschig un Leer wie dr Universiteete zue. D Hoochschuel het zeerscht s yygschränkt Habilitazioonsräächt iiberchuu. Dur s nei „Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg“ us em Joor 2005 hän di Pedagoogische Hoochschuele s uuyygschränkt Habilitazioonsräächt iiberchuu, si sin „bildungswissenschaftliche Hochschulen universitären Profils“.

Rekter*ne[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Voorseminaar

  • Adolf Soiné, 1904–1908

Leererseminaar/Leererbildigsaastalt (ab 1908, ufgleest 1932)

  • Karl Sieber, 1908–1919
  • Josef Henkes, Seminaardiräkter, 1919–1925
  • Reinhard Fischer, 1926–1932

Noo 1945

  • Hermann Schück, Diräkter vu dr Leererbildigsaastalt 1945–1952
  • Artur Kern, Diräkter vu dr Leererbildigsaastalt (i. V.) 1952–1954
  • Karl Kindt, Filosoof, Teoloog, Laiter vum Pedagoogische Inschtitut 1954–1959
  • Karl Kollnig, Pedagoog, Laiter vum Pedagoogische Inschtitut (i. V.) 1960–1962
  • Heinz-Horst Schrey, Teoloog, eerschte Räkter vu dr Hoochschuel, 1962–1965
  • Karl Kollnig, Pedagoog, 1965–1971
  • Klaus Engelhardt, Teoloog, 1971–1976
  • Albrecht Abele, Mathematiker, 1976–1978
  • Erich Thies, Filosoof, Pedagoog, 1978–1986
  • Horst Hörner, Pedagoog, 1986–1990
  • Michael Schallies, Cheemiker, 1990–1994
  • Ludwig Schwinger, 1994–2002
  • Michael Austermann, 2002–2009
  • Anneliese Wellensiek, Erzieigswisseschaftleri, 2009–2015
  • Hans-Werner Huneke, Germanischt, Räkter syter 2015

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Eeredokterwiird[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Artur Kern, 1987
  • Klaus Engelhardt, 1998
  • Bettina Hurrelmann, 2012
  • Algirdas Gaižutis, 2014

Eeresenatoore[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michael Raubal, 1996
  • Klaus Tschira, 2008
  • Wolfgang Schwark, 2013

Eerebuurger[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Jürgen Frommer, Verwaltungsdirektor 1997
  • Karl Kollnig, Rektor, 2001
  • Ludwig Merz (Heimatforscher)|Ludwig Merz, Heimatkundler und Stadthistoriker, 2001
  • Gerhard Härle, Hochschullehrer, 2017

Brofässer*ne[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gerhard Bach (vu 1971 bis 1996 Brofässer fir Änglisch mit em Schwäärpunkt Amerikanistischi Literatuurwisseschaft)
  • Katja Boehme (Brofässeri fir kadoolischi Teology/Religioonspedagoogik)
  • Maria Böhmer (Staatsminischteri bi dr Bundeschanzleri un usserblaamääßigi Brofässeri fir Pedagoogik)
  • Hartmut Breitkreuz (vu 1974 bis 2002 Brofässer fir Änglisch mit em Schwäärpunkt Fachdidaktik Englisch)
  • Gerd-Bodo von Carlsburg (Brofässer fir Schulpedagoogik)
  • Havva Engin (seit 2010 Brofässer fir Allgemeine Pedagoogik mit Schwäärpunkt interkulturälli Pedagoogik)
  • Joachim Grabowski (vu 1999 bis 2009 Brofässer fir Psichology)
  • Gerhard Härle (bis 2015 Prorektor fir Stuudium, Leer un Meedienentwicklig; Laiter vu dr Heidelberg School of Education)
  • Martin Hailer (Brofässer fir evangeelischi Teology/Religioonspedagoogik)
  • Uwe Hericks (bis 2009 Brofässer fir Schuelpedagoogik)
  • Karl Ludwig Holtz (vu 1973 bis 2006 Brofässer fir Psichology in Sunderpedagoogische Handligsfälder)
  • Max Kläger (vu 1971 bis 1990 Brofässer fir Chunschtpedagoogik; † 2016)
  • Alfred Klaus (bis 2012 Brofässer fir Psichology)
  • Theo Klauß (syt 1996 Brofässer fir Gaischtigbehindertepedagoogik)
  • Thorsten Lorenz (Brofässer fir Meediepedagoogik un Laiter vum Audiovisuälle Meediezäntrum)
  • Joachim Maier (bis 2009 Brofässer fir kadoolischi Teology)
  • Ernst Meyer (ehem. Brofässer fir Pedagoogik; † 2007)
  • Alexander Siegmund (Brofässer fir Fiisischi Geografry)
  • Christian Spannagel (syt 2016 Proräkter fir Foorschig, IT un Meedie)
  • Herbert Stettberger (Brofässer fir biiblischi Teology, iri Didaktik, Religioonspedagoogik un Religioonsdidaktik)
  • Angelika Strotmann (vu 2002 bis 2008 Brofässeri fir kadoolischi Teology)
  • Johannes-Peter Timm (vu 1974 bis 2000 Brofässer fir Änglisch mit em Schwäärpunkt Aagwändti Linguischtik un Främdsproochedidaktik)
  • Uwe Uffelmann (eemoolige Brofässer fir Gschiicht un iri Didaktik)
  • John F. Kane (eemoolige Brofässer fir Psichology un Diagnoschtik bi gaischtiger Behinderig)
  • Herbert Schneider (eemoolige Brofässer fir Bolitikwisseschaft un iri Didaktik)
  • Wolf Rüdiger Wilms (eemoolige Brofässer fir Sunderpedagoogik)

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Albrecht Abele: Die Pädagogische Hochschule. Vom Vorseminar zum Bildungswissenschaftlichen Kompetenzzentrum – University of Education. 108 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg, in: Ernst G. Jung, u. a. (Hg.), Heidelberg, Die Stadt, in der wir leben, Mannheim 2012, S. 194–199.
  • Anette Hettinger: Geschichtslehrerausbildung im diachronen Vergleich. Das Beispiel Württemberg-Baden, in: Wolfgang Hasberg, Manfred Seidenfuß (Hg.), Modernisierung im Umbruch. Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945 (Geschichtsdidaktik in Vergangenheit und Gegenwart Bd. 6) Berlin/Münster 2008, S. 187–216.
  • Karl Kollnig, Walter Riethmüller (Hg.): 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg. Vom Lehrerseminar zur Pädagogischen Hochschule, hg. im Auftrag der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Heidelberg 1979.
  • Hartmut Melenk, Karlheinz Fingerhut, Matthias Rath, Gerd Schweizer (Hgg.): Perspektiven der Lehrerbildung – das Modell Baden-Württemberg. 40 Jahre Pädagogische Hochschulen, Freiburg 2002.
  • Joachim Lerchenmueller: Die Geschichtswissenschaft in den Planungen des Sicherheitsdienstes der SS. Der SD-Historiker Hermann Löffler und seine Gedenkschrift „Entwicklung und Aufgaben der Geschichtswissenschaft in Deutschland“, Archiv für Sozialgeschichte, Beiheft 21, Bonn 2001.
  • Pädagogische Hochschule Heidelberg/Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg e.V. (Hg.): Einblicke in 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg. Ein langer Weg zu einer forschungsbasierten Bildungswissenschaftlichen Hochschule, Heidelberg 2004.
  • Uwe Uffelmann: Das Fach Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg 1962–2004, in: ders., Manfred Seidenfuß (Hg), Verstehen und Vermitteln. Armin Reese zum 65. Geburtstag, Idstein 2004, S. 7–20.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Pedagoogischi Hoochschuel Haidelberch – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. "Neuer PH-Rektor Huneke: 'Man wird nicht zum Lehrer geboren'", Rhein-Neckar-Zeitung vom 13. Oktober 2015.
  2. Statistische Berichte Baden-Württemberg, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Artikel-Nr. 3234 18001 B III 1 – j/18, Unterricht und Bildung vom 7. Mai 2018.
  3. vgl. Hettinger 2008.
  4. Gesetzblatt für Baden-Württemberg 1958 S. 188.
  5. Gesetzblatt für Baden-Württemberg 1971, S. 301.
  6. Engelhardt, Klaus, Lehrerbildung als Schlüsselproblem der Bildungsreform. Die Pädagogische Hochschule Heidelberg am Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre, in: Kollnig, Karl und Walter Riethmüller (Hg.), 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg. Vom Lehrerseminar zur Pädagogischen Hochschule, hg. im Auftrag der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Heidelberg 1979, S. 137–141.
  7. Kollnig, Karl, 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg – chronologische Übersicht und Dokumentation, in: ders. / Riethmüller, Walter (Hg.), 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg. Vom Lehrerseminar zur Pädagogischen Hochschule, hg. im Auftrag der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Heidelberg 1979, S. 11–46, Thiele, Gunter, 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg – ein historischer Überblick, in: Pädagogische Hoch-schule Heidelberg / Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule Heidelberg e.V. (Hg.), Einblicke in 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg. Ein langer Weg zu einer forschungsbasierten Bildungswissenschaftlichen Hochschule, Heidelberg 2004, S. 18–24.
  8. vgl. Kollnig 1979, S. 11–46.

Koordinate: 49° 25′ 13,7″ N, 8° 41′ 5,1″ O

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