Villars-le-Comte

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Villars-le-Comte
Wappe vo Villars-le-Comte
Wappe vo Villars-le-Comte
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Broye-Vullyw
BFS-Nr.: 5690i1f3f4
Poschtleitzahl: 1515
Koordinate: 551145 / 173462Koordinate: 46° 42′ 38″ N, 6° 47′ 59″ O; CH1903: 551145 / 173462
Höchi: 765 m ü. M.
Flächi: 4.22 km²
Iiwohner: 138 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.villars-le-comte.ch

Charte
Charte vo Villars-le-ComteGreyerzerseeBielerseeMurteseeNeueburgerseeSchiffeneseeKanton BernKanton BernKanton BernKanton FriburgKanton FriburgKanton FriburgKanton FriburgKanton NeueburgBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronAvenchesBrenlesBussy-sur-MoudonCarrouge VDChamptaurozChavannes-sur-MoudonChesalles-sur-MoudonChevroux VDCorcelles-le-JoratCorcelles-près-PayerneCreminCudrefinCurtillesDompierre VDFaougForel-sur-LucensGrandcourHenniez VDHermenchesLovatensLucensMissy VDMoudonPayernePrévonloupRoprazRossengesSarzensSyensTreyTreytorrens (Payerne)ValbroyeValbroyeVillars-BramardVillarzel VDVucherensVully-les-LacsVulliens
Charte vo Villars-le-Comte
w

Villars-le-Comte (frankoprovenzalisch [a vəlaː lu kɔ̃tu]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Broye-Vully im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Villars-le-Comte lyt an dr Stroß vu Lucens uf Thierrens. D Gmaiflechi umfasst 71,6 % landwirtschaftligi Flechi, 25,1 % Wald un 3,3 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Villars-le-Comte isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1147 as Vilario-comitis.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 268 239 236 235 224 217 226 218
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 178 163 161 137 109 116 134 122

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 8,7 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

79,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 5,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 3,4 %, CVP 5,7 %, FDP 8,9 %, GLP 4,6 %, GP 10,2 %, SP 10,2 %, SVP 40,5 %, Sunschtigi 11,8 %.

Dr Burgermaischter vu Villars-le-Comte isch dr Gabriel Pidoux (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 0,4 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 122 Yywohner 96,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 0,8 % Dytsch, 0,8 % Italienisch un 1,7 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Villars-le-Comte – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176