Saint-Oyens

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Saint-Prex
Wappe vo Saint-Prex
Wappe vo Saint-Prex
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5646i1f3f4
Poschtleitzahl: 1162
UN/LOCODE: CH SPR
Koordinate: 524805 / 148041Koordinate: 46° 28′ 46″ N, 6° 27′ 34″ O; CH1903: 524805 / 148041
Höchi: 377 m ü. M.
Flächi: 5,49 km²
Iiwohner: 5860 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.saint-prex.ch

Charte
Charte vo Saint-PrexFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Saint-Prex
w

Saint-Oyens (frankoprovenzalisch [sɛt yˈɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Saint-Oyens lyt zwische dr Räbbärg vu dr Waadtländer Côte un em Jura. D Gmaiflechi umfasst 57,6 % landwirtschaftligi Flechi, 38,5 % Wald un 3,9 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Saint-Oyens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1139 as Sancto Eugendo.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 239 193 220 180 144 141 155 146
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 136 152 140 124 114 159 180 237

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 14,5 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

69,2 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 10,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,4 %, CVP 3,5 %, FDP 11,9 %, GLP 3,4 %, GP 9,6 %, SP 12,5 %, SVP 47,7 %, Sunschtigi 1,4 %.

Dr Burgermaischter vu Saint-Oyens isch dr Michel Dubois (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 4,8 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 237 Yywohner 90,3 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,8 % Dytsch, 0,4 % Italienisch un 5,5 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Saint-Oyens – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176