Denens

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Denens
Wappe vo Denens
Wappe vo Denens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5631i1f3f4
Poschtleitzahl: 1135
Koordinate: 524647 / 152459Koordinate: 46° 31′ 9″ N, 6° 27′ 24″ O; CH1903: 524647 / 152459
Höchi: 504 m ü. M.
Flächi: 3.27 km²
Iiwohner: 732 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.denens.ch
Charte
Charte vo DenensFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Denens
ww

Denens (frankoprovenzalisch [a dəˈnɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Denens isch e Dorf uf eme Platoo oberhalb vu Morges. D Gmaiflechi umfasst 88,4 % landwirtschaftligi Flechi, 2,1 % Wald, 9,4 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Denens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1005 as Disnens.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 269 285 272 260 253 225 258 233
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 214 206 210 189 237 301 419 581

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 14,6 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

52,2 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 25,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,5 %, CVP 5,9 %, FDP 15,9 %, GLP 7,2 %, GP 11,7 %, SP 18,8 %, SVP 28,3 %, Sunschtigi 1,1 %.

Dr Burgermaischter vu Denens isch dr Bernard Perey (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,8 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 581 Yywohner 88,6 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,3 % Dytsch, 0,5 % Italienisch un 5,6 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Denens – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176