Echandens

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Echandens
Wappe vo Echandens
Wappe vo Echandens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5633i1f3f4
Poschtleitzahl: 1026
UN/LOCODE: CH ECH
Koordinate: 531230 / 153955Koordinate: 46° 32′ 0″ N, 6° 32′ 32″ O; CH1903: 531230 / 153955
Höchi: 432 m ü. M.
Flächi: 3.87 km²
Iiwohner: 2777 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.echandens.ch

Charte
Charte vo EchandensFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Echandens
w

Echandens (frankoprovenzalisch [ɛtsɑ̃ˈdɛ]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue dr Gmai ghert au no dr Wyler Les Abbesses. D Gmaiflechi umfasst 53,5 % landwirtschaftligi Flechi, 17,7 % Wald, 28 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Echandens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1164 as Scandens.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 354 329 307 302 299 411 426 436
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 443 442 477 593 1080 1982 2135 2085

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 19,3 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

54,8 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 27,6 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,6 %, CVP 4,2 %, FDP 21,6 %, GLP 6,4 %, GP 11,0 %, SP 20,3 %, SVP 26,4 %, Sunschtigi 2,8 %.

D Burgermaischteri vu Echandens isch d Irène Caron (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 2085 Yywohner 86,5 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,8 % Dytsch, 1,9 % Italienisch un 5,8 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Échandens – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Memento vom 24. Septämber 2020 im Internet Archive), Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive), Date im Aahang (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive))
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176