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L’Isle VD

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S VD im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Waadt und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name L’Isle vermyde, wo öppis anders meined.
L’Isle
Wappe vo L’Isle
Wappe vo L’Isle
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5486i1f3f4
Poschtleitzahl: 1148
Koordinate: 521423 / 163494Koordinate: 46° 37′ 5″ N, 6° 24′ 46″ O; CH1903: 521423 / 163494
Höchi: 660 m ü. M.
Flächi: 16.25 km²
Iiwohner: 1093 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.lisle.ch

Charte
Charte vo L’IsleFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo L’Isle
w

L'Isle (frankoprovenzalisch [a ˈliːla]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

L'Isle lyt am Jurafueß an dr Venoge. Zue dr Gmai ghere s glychnamig Dorf un d Wyler Villars-Bozon, La Coudre un Les Mousses. D Gmaiflechi umfasst 48,2 % landwirtschaftligi Flechi, 46,4 % Wald, 5,3 % Sidligsflechi un 0,1 % sunschtigi Flechi.[2]

L'Isle isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1216 as Chablie (1299 Insula de Chablie, 1324 Lylaz).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 862 825 863 795 893 865 933 857
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 781 814 738 678 666 708 832 858

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 11,2 % gläge.[2]

67,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 15,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,1 %, CVP 3,6 %, FDP 13,4 %, GLP 4,7 %, GP 14,1 %, SP 26,1 %, SVP 27,0 %, Sunschtigi 2,4 %.

Dr Burgermaischter vu L'Isle isch dr Roger Nicolas (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 858 Yywohner 94,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,7 % Dytsch, 0,1 % Italienisch un 3,1 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: L'Isle, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176