Bremblens

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Bremblens
Wappe vo Bremblens
Wappe vo Bremblens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5622i1f3f4
Poschtleitzahl: 1121
UN/LOCODE: CH BBL
Koordinate: 529351 / 155459Koordinate: 46° 32′ 48″ N, 6° 31′ 3″ O; CH1903: 529351 / 155459
Höchi: 464 m ü. M.
Flächi: 2.92 km²
Iiwohner: 607 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.bremblens.ch
Charte
Charte vo BremblensFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Bremblens
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Bremblens (frankoprovenzalisch [a brɛˈbjɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bremblens lyt uf de Ebeni zwische dr Venoge un dr Morges. D Gmaiflechi umfasst 68,1 % landwirtschaftligi Flechi, 20,3 % Wald, 11,2 % Sidligsflechi un 0,3 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bremblens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1177 as Bremblens.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 187 187 158 168 181 188 189 186
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 183 182 183 166 170 253 358 360

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 12,6 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

61,4 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 20 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,5 %, CVP 4,9 %, FDP 18,8 %, GLP 6,4 %, GP 12,5 %, SP 16,1 %, SVP 28,9 %, Sunschtigi 0,4 %.

Dr Burgermaischter vu Bremblens isch dr Eric Bühler (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,9 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 360 Yywohner 86,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,6 % Dytsch, 1,1 % Italienisch un 6,6 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bremblens – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176