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Allaman

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Allaman
Wappe vo Allaman
Wappe vo Allaman
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5851i1f3f4
Poschtleitzahl: 1165
Koordinate: 519865 / 147147Koordinate: 46° 28′ 15″ N, 6° 23′ 43″ O; CH1903: 519865 / 147147
Höchi: 409 m ü. M.
Flächi: 2.60 km²
Iiwohner: 424 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.allaman.ch

Charte
Charte vo AllamanFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Allaman
w

Allaman isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Allaman lyt am Gämfersee uf dr rächte Syte vu dr Aubonne. D Gmaiflechi umfasst 58,4 % landwirtschaftligi Flechi, 17,3 % Wald, 22,4 % Sidligsflechi un 2 % sunschtigi Flechi.[2]

Allaman isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1177 as in Alemaniis (1235 Alamant).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 292 294 317 362 312 334 363 403
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 388 391 369 369 410 341 398 392

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 24,2 % gläge.[2]

52,3 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 19,6 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,2 %, CVP 3,6 %, FDP 15,3 %, GLP 8,6 %, GP 14,3 %, SP 23,7 %, SVP 24,0 %, Sunschtigi 0,7 %.

Dr Burgermaischter vu Allaman isch dr Denis Eric Scherz (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,4 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 392 Yywohner 86 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 4,1 % Dytsch, 1,5 % Italienisch un 8,4 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

  • Paul Bissegger: Les monuments d’art e d’histoire du Canton de Vaud, Tome VII: Rolle et son district. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2012 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 120) ISBN 3-7643-1208-4. S. 29–51.
 Commons: Allaman – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176